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Klaus Andreas Moering 10 Dezember 1915 in Breslau 17 Marz 1945 in Glatz war ein deutscher Maler des Expressionismus Inhaltsverzeichnis 1 Elternhaus und Jugend 2 Kunstlerische Anfange 3 Studienzeit 4 Begegnungen mit Ernst Wilhelm Nay und die Ausstellung Entartete Kunst in Berlin 5 Kunstlerische Entwicklung in den Jahren 1938 1944 6 Kriegsdienst und Tod 7 Schicksal des Werkes 8 Rezeption 9 Bewertung 10 Posthume Ausstellungen 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseElternhaus und Jugend BearbeitenKlaus Andreas Moering wurde als Sohn von Ernst 1886 1973 und Isa Moering geb von Koskull 1881 1957 geboren Er hatte einen jungeren Bruder Ivo Moering 1917 1984 Die Pragung durch das Elternhaus war aufgeklart liberal Der Vater war zunachst Prediger an der Konigin Luise Gedachtniskirche in Breslau und ab 1927 Direktor der Stadtischen Volksbucherei in der schlesischen Hauptstadt Die Mutter stammte aus einer kurlandischen Adelsfamilie 1933 musste der Vater der Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei war auf Druck der Nationalsozialisten den Dienst quittieren und wurde fur einige Wochen in ein Konzentrationslager gesperrt 1 Kunstlerische Anfange Bearbeiten nbsp Klaus Andreas Moering und Elle Nay Fotografie um 1937Seit dem Alter von 15 oder 16 Jahren also seit etwa 1930 erhielt Klaus Andreas Moering privaten Zeichenunterricht bei dem Kunstler Ludwig Peter Kowalski der zu jener Zeit Leiter der Studienabteilung an der Kunstgewerbeschule Breslau war 1935 legte Moering das Abitur am Humanistischen Gymnasium in Breslau ab Anschliessend wurde er fur die obligatorischen 6 Monate zum Reichsarbeitsdienst einberufen Nachdem er beschlossen hatte Maler werden zu wollen bewarb er sich anschliessend an der Kunstgewerbeschule Breslau Doch wurde er abgelehnt wobei die politische Haltung seines Vaters und die Tatsache dass sein Lehrer Kowalski in der Zwischenzeit aus politischen Grunden seines Amtes enthoben worden war eine Rolle gespielt haben konnten So immatrikulierte er sich zunachst im Fach Germanistik an der Breslauer Universitat Zu Beginn des Jahres 1936 siedelte der damals 20 Jahrige nach Berlin uber um dort Kunst zu studieren Auf Wunsch des Vaters der auf einer konkret berufsvorbereitenden Ausbildung zum Kunsterzieher bestand schrieb er sich zum Sommersemester 1936 an der Staatlichen Hochschule fur Kunsterziehung ein In jenem Jahr lernte er auch Elisabeth Dorothea Elle Nay kennen eine Kusine des Malers Ernst Wilhelm Nay die er am 20 Mai 1938 heiratete Als Elle Nay Moering veroffentlichte sie drei Erzahlungen im Martin Warneck Verlag Aus der Ehe mit Klaus Andreas Moering gingen die Kinder Andrea Muller Osten geb Moering 1938 und Michael Moering 1942 1986 hervor Studienzeit BearbeitenAn der bereits 1933 gleichgeschalteten Berliner Hochschule studierte Moering in der Klasse von Konrad von Kardorff An der Schule fuhlte Moering sich unwohl weil die von ihm verehrten Maler des Expressionismus als verfemt galten 1937 schrieb er Bis jetzt waren es in den Klassen immer nur solche die einen fur verruckt ansahen wenn man den Namen Nolde z B nur in den Mund nahm Dabei konnen sie nicht einen Strich der so viel Leben und Ausdruck besitzt verstehen geschweige denn nachmachen 2 Im Sommer 1937 war Moering im Rahmen eines Ostsemesters an den Staatlichen Meisterateliers in Konigsberg in der Klasse von Alfred Partikel eingeschrieben Hier lernte er Kommilitonen aus anderen Klassen kennen die sich wie er die als entartet verunglimpften Kunstler zum Vorbild nahmen Einige haben Originale von Schmidt Rottluff Pechstein usw und gute Reproduktionen von Nolde Mueller Kokoschka Kirchner 3 Aus der Konigsberger Zeit stammen die ersten erhaltenen Werke Moerings die in ihrer formalen Reduzierung und Betonung der Konturlinie den Einfluss Schmidt Rottluffs zeigen Erste Landschaftsaquarelle entstanden bei einer Exkursion der Hochschule nach Weissenburg Ostpreussen Begegnungen mit Ernst Wilhelm Nay und die Ausstellung Entartete Kunst in Berlin BearbeitenDurch seine Frau Elle kam Moering im Herbst 1937 in Kontakt mit dem mit Ausstellungsverbot belegten Maler Ernst Wilhelm Nay Durch diesen wurde ihm eine Perspektive aufgezeigt wie die von Moering bewunderte expressionistische Malerei der 1910er und 1920er Jahre weiterentwickelt werden konnte Der Mann geht wirklich weiter und schafft eigene Gesetze Durch und durch Maler gestaltet er mit der Farbe und Raum und Licht was ja die Expressionisten alle nicht haben Licht nicht impressionistisch Und der Raum ist bei ihm eine perspektivische Illusion er schneidet kein Loch in die Leinwand sondern die Flache bleibt vollig gewahrt 4 Moering bewunderte an Nay die Freiheit mit der dieser sich von der Wiedergabe gegenstandlicher Seherfahrungen loste Zum zweiten Schlusselerlebnis wurde fur Moering der mehrfache Besuch der Schmah Ausstellung Entartete Kunst bei deren Berliner Station im Haus der Kunst am Reichstag im Fruhjahr und Sommer 1938 Moering begriff die Ausstellung als letzte Gelegenheit eine grosse Zahl von Werken der Klassischen Moderne eingehend zu studieren Insbesondere begeisterte er sich dort fur die Maler der Brucke vor allem fur Ernst Ludwig Kirchner und Otto Mueller aber auch fur Karl Schmidt Rottluff Erich Heckel und Paul Klee Kritischer sah der selbstbewusste und urteilsfreudige Moering Emil Nolde Max Beckmann und vor allem Karl Hofer dessen Werke er ablehnte In Briefen und Tagebuchnotizen hielt er seine Eindrucke fest und notierte die gesehenen Werke Seine diesbezuglichen Aufzeichnungen sind eine wichtige Quelle zur Berliner Station der Ausstellung Nachdem er 1939 sein Studium der Kunsterziehung abgeschlossen hatte war er bis Marz 1942 als Lehrer fur Kunsterziehung und Deutsch an zwei Berliner Schulen beruflich stark beansprucht Kunstlerische Entwicklung in den Jahren 1938 1944 Bearbeiten nbsp Steffens Albrecht Elle und ich am Strand 1938 Ol auf Leinwand PrivatbesitzVon grosser Bedeutung fur Moerings kunstlerische Entwicklung waren Sommeraufenthalte im Ferienhaus seiner Schwiegereltern in Poberow an der Ostsee Gemeinsam mit den Kunstlerfreunden Joachim Albrecht und Hans Hermann Steffens sowie seiner Frau Elle hielt er sich 1938 erstmals dort auf Steffens berichtete 1986 ruckblickend von einer Atmosphare des gemeinsamen Schaffens die an die Aufenthalte der Brucke Maler an den Moritzburger Teichen erinnert Die Tage sind prallvoll fur uns Ich glaube nie wieder sind wir so ausgelassen gewesen wie in diesem Sommer Voller Leben ubersprudelnd in allem was wir tun Die Arbeiten werden besprochen kritisiert Wir versuchen uns zu behaupten gegen alles was die Werte an die wir glauben zerstoren konnte 5 In jenem Sommer 1938 entstand das grossformatige Olbild Steffens Albrecht Elle und ich am Strand das Moering als seine Doktorarbeit bezeichnet haben soll 6 Zunehmend loste er sich vom Naturvorbild und arbeitete abstrakter und geometrischer Auch die Wahl der Farben folgte zunehmend bildimmanenten Kriterien und nicht der Wirklichkeitsschilderung wie das Motiv der blaugefleckten Kuhe I von 1938 zeigt Sind die Landschaften jener Zeit noch von starken Konturlinien und eckigen Formen gepragt wird sein Stil ab etwa 1941 immer freier und leichter Die Landschaften zeigten nun oft ausgehend von einem ruhigen zentralen Motiv wie der Ferienhutte oder einem einzelnen Baum eine in wirbelnden schnellen Pinselstrichen auseinanderstrebende Welt Neben den Landschaftsaquarellen waren Portrats sein zweiter Schwerpunkt wobei seine Frau Elle und er selbst die haufigsten Motive waren Hatte ihn sein erstes Selbstportrat von 1937 noch selbstbewusst in einem an die Neue Sachlichkeit erinnernden Stil gezeigt wird das Motiv in der Folge zum Ausdruck seiner malerischen Entwicklung aber auch seiner zunehmenden Zweifel ob es ihm gelingen werde sich unter den gegebenen Umstanden wie gewunscht entwickeln zu konnen Ein letztes selbstbewusstes Manifest ist das Aquarell Selbstbildnis I von 1942 in dem er mit starken Farbkontrasten seine anhaltende Treue zur expressionistischen Malerei zeigte Die weiteren Selbstportrats zeugen von der zunehmenden Anspannung und Dusternis die den Kunstler nach seiner Einberufung erfasste Bei seinem letzten Heimaturlaub im Dezember 1944 malte er sich in Uniform von seiner Frau umarmt in einem Gemalde mit dem ahnungsvollen Titel Abschied nbsp Schreibende Zeichnung 1939 Museumslandschaft Hessen Kassel nbsp Haus im Wald Aquarell 1941 PrivatbesitzKriegsdienst und Tod BearbeitenIm April 1942 wurde Moering zur Wehrmacht eingezogen Nach der Grundausbildung als Artillerie Soldat in Lissa wurde er an die Ostfront geschickt Im Juni 1942 wurde ihm vom Kompaniechef vorgeschlagen Offiziersanwarter zu werden ich schlug naturlich ab uberall dasselbe Ausserlichkeiten Lametta materielle Vorteile Man kann nicht 2 Herren dienen und fur mich ist es eben die Malerei 7 Seit Juli an der Front schrieb er im August 1942 Ich bin kein Soldat werde nie einer werden diese viele tote Zeit und sinnlose Betatigung 8 Nur unterbrochen von kurzen Fronturlauben im Fruhjahr 1943 im Sommer und im Dezember 1944 diente Moering an der Ostfront im Bereich der Heeresgruppe Mitte Er machte den Ruckzug der Wehrmacht von Russland bis in seine schlesische Heimat mit und wurde dort verwundet Er starb im Luftwaffenlazarett in Glatz an den Folgen 9 Aus den Kriegsjahren 1942 bis 1945 sind 470 Briefe von Klaus Andreas Moering erhalten geblieben die ihn als aufmerksamen Beobachter zeigen Hauptadressaten waren seine Frau Elle die Kusine Ruth Moering Briefe nicht erhalten und sein kunstlerischer Mentor und Freund Ernst Wilhelm Nay Schicksal des Werkes BearbeitenBei Kriegsende befanden sich fast alle Werke Moerings im Pfarrhaus von Bad Muskau wo seine Frau mit den beiden Kindern lebte Nur durch das beherzte Eingreifen eines Nachbarn konnten sie nach deren Flucht davor bewahrt werden von sowjetischen Soldaten verbrannt zu werden und gelangten so wieder in den Besitz der Nachkommen In der Folge sind einzelne Werke in offentlichen Besitz ubergegangen Insgesamt sind etwa 80 Werke von Klaus Andreas Moering uberliefert Einige von ihnen befinden sich in offentlichem Besitz 26 Aquarelle und Zeichnungen sowie 2 Olgemalde befinden sich als Stiftung der Tochter Andrea Muller Osten in der Ostdeutschen Galerie Regensburg 5 Aquarelle und 1 Zeichnung befinden sich in der Sammlung der Berlinischen Galerie 2 Aquarelle und 2 Zeichnungen in der Graphischen Sammlung der Museumslandschaft Hessen Kassel Weitere Werke des Kunstlers finden sich in Privatbesitz Etwa 700 Briefe Originale und Abschriften sowie weitere Dokumente das Tagebuch und Fotografien von Klaus Andreas Moering finden sich im Deutschen Kunstarchiv in Nurnberg Rezeption BearbeitenDie Erforschung von Moerings Werk wurde zunachst von seinem Sohn Michael verfolgt Dieser trug um 1985 die Quellen zur Familie Freunden Studium kunstlerischem Werk und Kriegsdienst zusammen und transkribierte die Briefe seines Vaters Erst 1991 erschien hervorgegangen aus einer 1987 eingereichten Magisterarbeit an der TU Berlin und auf Basis der umfangreichen Vorarbeit von Michael Moering die erste ausfuhrliche Wurdigung des Kunstlers von der Kunsthistorikerin Reglindis Schulte Tigges Dettbarn Nach der Stiftung zahlreicher Werke Moerings in das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg im November 2011 wurden diese 2014 in einer Ausstellung prasentiert Der zugehorige Katalog enthalt einen Aufsatz der Sammlungsleiterin Grafik Agnes Matthias zum Werk Moerings 2019 hielt der Kunsthistoriker Hans Georg Hiller von Gaertringen in Berlin einen Vortrag fur den Forderkreis des Brucke Museums zu Moerings Besuch und Notizen zur Entartete Kunst Ausstellung im Jahr 1938 Der Schriftsteller Walter Kempowski nahm insgesamt 13 Briefe Moerings aus dem Januar und Februar 1943 und 4 Briefe aus dem Februar 1945 in seine literarische Collage Das Echolot auf In einem Brief an Moerings Tochter Andrea schrieb Kempowski 1993 Die Schilderungen Ihres Vaters sind so anschaulich wie konnte es bei einem Maler anders sein und der Geist wenn ich so sagen darf so ungemein sympathisch dass man sie den Lesern nicht vorenthalten sollte 10 Kempowski beabsichtigte in einem Folgewerk zum Echolot mit dem Titel Ortslinien weitere Briefe Moerings aus den Jahren 1942 bis 1945 zu publizieren 11 doch vollendete er dieses Projekt nicht mehr Bewertung BearbeitenKlaus Andreas Moerings kunstlerische Entwicklung wurde durch die nationalsozialistische Herrschaft in dreierlei Hinsicht beeintrachtigt Zunachst war es ihm durch die Gleichschaltung der Kunsthochschulen und die Vertreibung der wesentlichen Protagonisten der Moderne der 20er Jahre kaum moglich Lehrer zu finden die seinen modernen Neigungen entsprachen Die Professoren und Dozenten bei denen er stattdessen studierte sahen seine Kunst stattdessen als gefahrlich oder gar als entartet 12 an Niemand erkannte und wurdigte sein Talent in einer Weise die ihm vor 1933 und nach 1945 zugekommen ware Zum zweiten hinderte ihn der fast dreijahrige Kriegsdienst an der praktischen Ausubung von Malerei und Zeichnung Schliesslich verhinderte sein fruher Tod als Soldat die weitere Entfaltung seines Talents Somit teilt Moering das Schicksal vieler Maler der Verschollenen Generation von Kunstlern deren Karrieren nach 1933 beendet waren oder sich gar nicht erst entfalten konnten Posthume Ausstellungen Bearbeiten1960 Atelier Christa Moering Wiesbaden 1960 Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath Frankfurt am Main 1974 Staatliche Kunstsammlungen Kassel 1986 Atelier Christa Moering Wiesbaden 1987 Stiftung Kulturwerk Schlesien Wurzburg 2014 Kunstforum Ostdeutsche Galerie RegensburgLiteratur BearbeitenFranz Menges Moering Klaus Andreas In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 675 Digitalisat Michael Moering Ein grosses hoffnungsvolles Aufgluhen Der Maler Klaus Andreas Moering in Schlesischer Kulturspiegel 1 1986 S 1 Reglindis Schulte Tigges Dettbarn Der Maler Klaus Andreas Moering in Hartmut Horn Hg Klaus Andreas Moering 1915 1945 Ein Maler der verschollenen Generation aus der Zeit des Nationalsozialismus Essen 1991 S 7 63 uberarbeitete und gekurzte Fassung einer kunsthistorischen Magisterarbeit TU Berlin 1987 Rainer Zimmermann Expressiver Realismus Munchen 1994 S 417 Johanna Brade Zwischen Kunstlerboheme und Wirtschaftskrise Otto Muller als Professor der Breslauer Akademie 1919 1930 Gorlitz 2004 S 19 Helmut Arntzen Von der deutschen Gegenwart Deutsche Satze aus dem 20 Jahrhundert in Zur Lage der Nation 15 2007 Agnes Matthias Als Kunstler ist alles unbekannt Zum Werk von Klaus Andreas Moering in Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg Hg Als Kunstler ist alles unbekannt Die Stiftung Klaus Andreas Moering Regensburg 2014 S 8 21Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Klaus Andreas Moering im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 11 Brief an Elle Nay 25 April 1937 zit nach Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 16 Brief an Elle Nay 25 April 1937 zit nach Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 17 Brief an Hans Hermann Steffens vom 2 Marz 1938 zit nach Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 30f Ruckerinnerung von Hans Hermann Steffens Marz 1986 zit nach Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 39 Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 39 dort ohne Quellenangabe Brief vom 5 Juni 1942 zit nach Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 52 Brief vom 18 August 1942 zit nach Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 52 StA Steglitz von Berlin Sterbeurkunde Nr 1554 1950 Brief von Walter Kempowski an Andrea Muller Osten vom 30 Juni 1993 Privatarchiv Andrea Muller Osten Brief von Walter Kempowski an Andrea Muller Osten vom 10 August 1993 Privatarchiv Andrea Muller Osten So die Dozentin fur Angewandte Werktechniken an der Berliner Hochschule Charlotte Jackel die Moerings Examensarbeit zur Werklehrerprufung ein Schaukelpferd als entartet ansah Schulte Tigges Dettbarn 1991 S 15f Normdaten Person GND 119003163 lobid OGND AKS LCCN no2016007809 VIAF 8188173 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moering Klaus AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 10 Dezember 1915GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 17 Marz 1945STERBEORT Glatz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Andreas Moering amp oldid 223269539