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Kirsten Lee Clark 23 April 1977 in Raymond Maine ist eine ehemalige US amerikanische Skirennlauferin Ihre starksten Disziplinen waren die Abfahrt und der Super G daneben fuhr sie auch im Riesenslalom Clark gewann die Silbermedaille im Super G bei den Weltmeisterschaften 2003 und erreichte im Weltcup einen Sieg und weitere sieben Podestplatze Kirsten Lee ClarkNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 23 April 1977 46 Jahre Geburtsort Raymond Vereinigte StaatenGrosse 167 cmGewicht 66 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G RiesenslalomVerein Sugarloaf Mountain Ski ClubStatus zuruckgetretenKarriereende 2007MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber St Moritz 2003 Super GPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 16 November 1995 Einzel Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 9 2002 03 Abfahrtsweltcup 3 2002 03 Super G Weltcup 8 2005 06 Riesenslalomweltcup 20 2003 04 Kombinationsweltcup 14 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 1 1 4 Super G 0 0 1 Riesenslalom 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Juniorenweltmeisterschaften 2 5 US amerikanische Meisterschaften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenErste Erfolge feierte Clark Mitte der 1990er Jahre in FIS Rennen und im Nor Am Cup Bei Juniorenweltmeisterschaften an denen sie dreimal teilnahm war ihr bestes Ergebnis ein funfter Platz in der Abfahrt 1996 Die ersten Punkte im Weltcup gewann Clark am 18 Januar 1997 mit Platz 29 im Riesenslalom von Zwiesel Wenig spater nahm sie an den Weltmeisterschaften 1997 in Sestriere teil wo sie 24 im Super G wurde aber im Riesenslalom ausschied Im Dezember 1997 kam Clark mit dem zwolften Platz im Weltcup Super G von Val d Isere erstmals an die Weltspitze heran doch vorerst blieb dies ihr einziges Top 20 Ergebnis im Weltcup Innerhalb des US Teams qualifizierte sie sich fur die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano wo sie 18 in der Kombination und 28 in der Abfahrt wurde im Super G aber ausschied Bei den Weltmeisterschaften 1999 in Vail Beaver Creek wurde sie 16 in der Abfahrt und 22 im Riesenslalom Am Ende der Saison 1998 1999 kam sie auch im Weltcup wieder zweimal unter die schnellsten 20 Am 10 Februar 2000 fuhr Clark als Neunte der Abfahrt von Santa Caterina erstmals im Weltcup unter die schnellsten zehn Nach zwei weiteren Top 10 Ergebnissen in der Weltcupsaison 2000 01 sowie guten Ergebnissen bei den Weltmeisterschaften in St Anton am Arlberg Neunte im Super G Zehnte in der Kombination und Zwolfte in der Abfahrt feierte sie am 24 Februar 2001 mit ihrem ersten und einzigen Weltcupsieg in der Abfahrt von Lenzerheide ihren bis dahin grossten Erfolg Im Winter 2001 02 erzielte Clark mit mehreren Top 10 Platzierungen und einem Podestplatz Dritte im Super G von St Moritz ahnliche Weltcupergebnisse wie im Vorjahr Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurde sie 12 in der Abfahrt 14 im Super G und 26 im Riesenslalom Der endgultige Durchbruch an die Weltspitze gelang Clark in der Saison 2002 03 Zwar gelang ihr kein Sieg doch sie fuhr in vier Weltcupabfahrten auf das Podest bestes Resultat war der zweite Platz in Cortina d Ampezzo und in den Disziplinen Super G und Abfahrt weitere sechsmal unter die schnellsten zehn womit sie Dritte im Abfahrtsweltcup Zehnte im Super G Weltcup und Neunte im Gesamtweltcup wurde Hohepunkt der Saison waren die Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz wo Clark mit einem Ruckstand von nur zwei Hundertstelsekunden auf die Osterreicherin Michaela Dorfmeister die Silbermedaille im Super G gewann In der Abfahrt kam sie entgegen den guten Weltcupergebnissen nur auf den 19 Platz In der folgenden Saison 2003 04 fuhr Clark zunachst zweimal auf den dritten Rang darunter ihr einziger Podestplatz im Riesenslalom und weitere dreimal unter die schnellsten funf ehe sie am 30 Januar 2004 in der Abfahrt von Haus im Ennstal schwer zu Sturz kam Sie erlitt Kreuzbandrisse in beiden Knien und einen Bruch des Handgelenks 1 Clark musste sechs Monate pausieren und konnte im August wieder mit dem Schneetraining beginnen 2 In ihrer Comebacksaison 2004 05 erreichte Clark im Weltcup mehrmals Resultate um Rang zehn ebenso bei den Weltmeisterschaften 2005 bei der sie Zehnte im Super G wurde in der Abfahrt aber nicht startete In der Saison 2005 06 konnte sie sich speziell im Super G steigern Mit einem vierten Platz in Bad Kleinkirchheim einem funften in Aspen und drei weiteren Platzierungen unter den schnellsten zwolf erreichte sie Rang acht im Super G Weltcup und damit ihr bestes Weltcup Gesamtergebnis in dieser Disziplin Bei den Olympischen Winterspielen 2006 belegte Clark die sich im selben Jahr ihren siebten und letzten US Meistertitel sicherte den 14 Platz im Super G und Rang 21 in der Abfahrt Ihr letztes Top 10 Ergebnis erreichte Clark am 3 Marz 2007 mit Platz acht in der Abfahrt von Tarvis Insgesamt fuhr sie im Winter 2006 07 in funf Weltcuprennen unter die besten 15 Bei ihrem letzten Grossereignis den Weltmeisterschaften 2007 in Are wurde sie 15 in der Abfahrt und 20 im Super G Nach dieser Saison gab sie ihren Rucktritt vom Skirennsport bekannt Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Nagano 1998 18 Kombination 28 Abfahrt Salt Lake City 2002 12 Abfahrt 14 Super G 26 Riesenslalom Turin 2006 14 Super G 21 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Sestriere 1997 24 Super G Vail Beaver Creek 1999 16 Abfahrt 22 Riesenslalom St Anton 2001 9 Super G 10 Kombination 12 Abfahrt 20 Riesenslalom St Moritz 2003 2 Super G 19 Abfahrt Bormio 2005 10 Super G Are 2007 15 Abfahrt 20 Super GWeltcup Bearbeiten 8 Podestplatze davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin24 Februar 2001 Lenzerheide Schweiz AbfahrtJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Lake Placid 1994 26 Riesenslalom 31 Super G 35 Abfahrt Voss 1995 28 Riesenslalom 37 Slalom 38 Abfahrt Hoch Ybrig 1996 5 Abfahrt 8 Riesenslalom 10 Super GUS amerikanische Meisterschaften Bearbeiten 7 fache US amerikanische Meisterin 5 Abfahrt 1998 1999 2000 2001 und 2006 1 Super G 2000 1 Kombination 1996 Weblinks BearbeitenKirsten Lee Clark in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Kirsten Lee Clark in der Datenbank von Ski DB englisch Kirsten Lee Clark in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat auf magazin skiinfo deEinzelnachweise Bearbeiten Clark Comeback in der nachsten Saison geplant 1 2 Vorlage Toter Link magazin skiinfo de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis magazin skiinfo de 24 Februar 2004 abgerufen am 24 Oktober 2011 Kirsten Clark wieder auf Skiern 1 2 Vorlage Toter Link magazin skiinfo de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis magazin skiinfo de 9 August 2004 abgerufen am 24 Oktober 2011 PersonendatenNAME Clark Kirsten LeeKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 23 April 1977GEBURTSORT Raymond Maine Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirsten Lee Clark amp oldid 231770579