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Khirbat al Minya arabisch خربة المنية DMG Ḫirbat al Minya auch Ayn Minyat Hisham oder Horvat Minnim war eine umayyadische Palastanlage nahe dem Ort Tabgha am nordwestlichen Ufer des Sees Genezareth im Norden Israels Das heute nur als Ruine erhaltene Wustenschloss besass eine Aussenmauer mit Turmen die an ein romisches Militarlager erinnerte sowie eine luxuriose Innenausstattung Dazu zahlten eine palasteigene Moschee und eine Badeanlage Khirbat al Minya ist der einzige bekannte fruhislamische Kalifenpalast auf israelischem Staatsgebiet Erbaut wurde er unter dem Kalifen al Walid I oder dessen Nachfolger al Walid II aus der Dynastie der Umayyaden im fruhen 8 Jahrhundert Khirbat al MinyaRuine von Khirbat al MinyaDatenOrt Tabgha IsraelBaujahr 1 Halfte 8 JahrhundertGrundflache ca 4800 m Koordinaten 32 51 53 5 N 35 32 10 4 O 32 864861111111 35 536222222222 Koordinaten 32 51 53 5 N 35 32 10 4 OKhirbat al Minya Israel BesonderheitenArchaologischer Fundplatz Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Die Prachtausstattung der Palastanlage 3 Datierung 4 UNESCO Weltkulturerbe 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseForschungsgeschichte BearbeitenSeit der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts wird Khirbat al Minya mit biblischen Orten wie Kapernaum oder Bethsaida dem Geburtsort von Petrus und anderen Aposteln in Verbindung gebracht Zwischen 1865 und 1911 gab es mehrere archaologische Prospektionen im Bereich der Ruinenstatte welche ausschliesslich mittelalterliche Funde erbrachten 1911 begann unter der Leitung von Andreas Evaristus Mader die deutsche Gorres Gesellschaft mit der Erforschung der Palastanlage die sich zunachst ebenfalls auf Oberflachenuntersuchungen beschrankte Unglucklicherweise wurden im Jahre 1920 Steine der Ruine abgetragen und zum Strassenbau verwendet 1 Mader interpretierte die Fundstelle aufgrund der umgebenden Verteidigungsmauer sowie der Eck und Zwischenturme zunachst irrtumlich als romisches Militarlager Da Mader weiterhin der Meinung war Funde aus romischer und fruhchristlicher Zeit nachgewiesen zu haben organisierte die Gesellschaft 1932 die erste Grabungskampagne in Khirbat al Minya welches sich damals noch als durchschnittlich 4 Meter hohe und 300 200 Meter grosse Erhebung darstellte Einige Mauerreste waren seinerzeit schon oberirdisch sichtbar Wahrend der Grabung unter Maders Leitung gelang es im Westteil einen quadratischen Kuppelraum mit Mosaikboden sowie eine monumentale Toranlage im ostlichen Abschnitt freizulegen Weiterhin wurde die Umfassungsmauer der Palastanlage mit neun Turmen aufgedeckt Auch nach Abschluss der ersten Grabungskampagne blieb Mader bei seiner Meinung er habe hier ein romisches Kastell aus dem 1 bzw 2 Jahrhundert vor sich Die zweite Grabungskampagne fand 1936 unter der Leitung des christlichen Archaologen Alfons Maria Schneider statt da Mader noch im Verlauf des Jahres 1932 aus Gesundheitsgrunden Palastina verlassen musste Zunachst liess Schneider Khirbat al Minya neu vermessen Die Aufnahme ergab eine Grosse der Anlage von 67 73 Metern Die anschliessende Freilegung der Toranlage erbrachte zwei Portalturme und einen quadratischen Kuppelraum mit reichem Architekturdekor Weitere Grabungen an der Westmauer deckten unter anderem Mauerreste auf die von Schneider hypothetisch zu zwei identischen Raumgruppen mit symmetrischer Gliederung aus einem Mittelraum mit flankierenden Zwei Raum Gruppen rekonstruiert wurden Schneider liess weiterhin die Innenseite der Sudmauer untersuchen allerdings stellte er hier keine weiteren Mauerreste fest Dieses Ergebnis ubertrug er ohne eine Kontrolle auch auf die Nordseite Zudem fand man Reste der Hofpflasterung aus Basaltplatten Aufgrund des fehlenden Verteidigungscharakters des Tores verwarf Schneider die Theorie des Kastells und identifizierte al Minya als Palastanlage die er aber weiterhin als vorislamisch in das 5 Jahrhundert einordnete Die dritte Kampagne der Gorres Gesellschaft fand im Jahr 1937 unter der Leitung von Oswin Puttrich Reignard statt der diese Aufgabe auch bis zur funften Grabungskampagne innehatte Puttrich Reignard folgte bei seiner Nachforschung einer Theorie von Sir Keppel Archibald Cameron Creswell von der Universitat Kairo wonach es sich bei Khirbat al Minya um einen umayyadischen Palast des 8 9 Jahrhunderts handelt Die Entdeckung einer Moschee im Sudteil des Residenzbaus bestatigte die These Creswells Die Moschee hatte eine Grosse von 13 20 Metern mit einer Gebetsnische in der Sudmauer Insgesamt hatte die Moschee drei Zugange wovon einer im Norden und einer im Westen des Gebaudes lag von wo aus der Zutritt aus dem Palastteil moglich war Ein weiterer Zugang in der Aussenmauer im Osten diente vermutlich Glaubigen die ausserhalb des Palastes lebten Dieser Befund sowie eine bereits 1936 geborgene Inschrift belegten den Bau der Anlage in umayyadischer Zeit 7 8 Jahrhundert Dennoch vermied Puttrich Reignard zu diesem Zeitpunkt noch eine Veroffentlichung dieser Datierung Er liess den von Schneider bereits im Vorjahr untersuchten sudlichen Abschnitt erneut freilegen und stellte fest dass dieser 1936 nicht tief genug gegraben hatte Puttrich Reignard entdeckte weitere Raumgruppen die er als Palastbezirk bezeichnete Nordlich der Moschee wurden bei der Grabung zwei Raume vorgefunden in denen eine grosse Menge unverarbeiteter Tesserae gefunden wurde Fur Puttrich Reignard handelte es sich dabei um eine Werkstatt Er hielt diese Werkstatt fur ein Indiz dafur dass die Palastanlage nie vollendet wurde Puttrich Reignards Vorganger Alfons Maria Schneider fuhlte sich durch die Neudatierung und durch die Nichtvollendungstheorie provoziert und versuchte seine im Vorjahr aufgestellte These mit den Ergebnissen der dritten Kampagne zu vereinbaren In seiner Gegenrede vertrat Schneider die Ansicht dass es sich bei Khirbat al Minya um einen vorislamischen Palast handelt bei dem nachtraglich in umayyadischer Zeit eine Moschee eingebaut wurde Er zog hierfur ein byzantinisches Strassenverzeichnis aus dem mittleren 7 Jahrhundert zurate welches angeblich auf Khirbat al Minya verwies Die vierte Grabungskampagne fand von 1937 bis ins Fruhjahr 1938 statt bei der etwa ein Viertel der Gesamtanlage freigelegt wurde Weiterhin versuchte Puttrich Reignard nun auch das Vorfeld zwischen dem See und der Palastanlage zu untersuchen doch erschwerte der Grundwasserspiegel diese Arbeiten Nach Konsultation des franzosischen Archaologen Daniel Schlumberger der die Festung von Qasr al Khayr al Gharbi ergraben hatte legte sich Puttrich Reignard nun endgultig auf eine Datierung der Palastanlage in die umayyadische Epoche fest Er ging davon aus dass Khirbat al Minya im 8 Jahrhundert als Winterpalast erbaut wurde und im 13 14 Jahrhundert eine weitere Nutzungsphase erfuhr bevor die Anlage um 1400 zerstort wurde Trotz politischer Unruhen in Palastina fand die funfte Grabungskampagne der Gorres Gesellschaft von Oktober 1938 bis Mai 1939 statt bei der etwa die Halfte der Palastanlage freigelegt wurde Puttrich Reignard zweifelte weiterhin Alfons Maria Schneiders Interpretation der Grabungsergebnisse der zweiten Kampagne an In diese Diskussion schaltete sich Jean Sauvaget ein der im westlichen Palastbezirk eine umayyadische Badeanlage vermutete Die These von der Badeanlage konnte von Schneider aufgedeckte Unstimmigkeiten in dem von Puttrich Reignard vorgelegten Grabungsplan erklaren Diese Frage sollte in der kommenden fur 1940 geplanten Grabungskampagne geklart werden Der Zweite Weltkrieg verhinderte jedoch weitere Untersuchungen der Gorres Gesellschaft Nach Ende der funften Grabungskampagne wurde die Grabungsstatte mit Erde bedeckt Plane einer Rekonstruktion und einer Nachnutzung von Khirbat al Minya konnten nicht mehr umgesetzt werden Oswin Puttrich Reignard fiel 1942 an der Ostfront Ein amerikanisch israelisches Forschungsteam unter der Leitung von Oleg Grabar fuhrte im Sommer 1959 die sechste Grabungskampagne in der Palastanlage durch Im Fokus dieser Untersuchung stand der Westtrakt des Wustenschlosses Die von Sauvaget postulierte Badeanlage konnte Grabar jedoch nicht nachweisen Grabar konnte den Grundriss der Anlage erganzen und weitere Mosaike freilegen Weiterhin konnte Grabar drei nach umayyadische Siedlungshorizonte die schon Schneider und Puttrich Reignard beobachtet hatten stratigraphisch nachweisen eine mamlukische Phase im 13 14 Jahrhundert sowie zwei osmanische Phasen aus der Zeit des 17 und 19 Jahrhunderts Zwischen 1959 und 2005 fanden keine weiteren Ausgrabungen statt womit der Hof und Bereiche des Westtraktes in der architektonischen Gliederung der Anlage ungeklart blieben In den 1990ern wurde der Bau Surveys durch Markus Ritter und Gisela Helmecke unterzogen Sie fanden verwilderte und mit Palmen uberwachsene Ruinen sowie die nach wie vor mit Sand uberdeckten Mosaikboden vor Die wissenschaftliche Auswertung der bis dahin statt gefundenen Grabungskampagnen begann an der Universitat Bamberg als Markus Ritter in einer Magisterarbeit 1994 einen Teil der Funde des Baudekors des umayyadischen Palastes aufarbeitete die teils im Rockefeller Museum in Jerusalem und im Museum fur Islamische Kunst Berlin aufbewahrt sind und sich zu geringem Teil am Bau befanden 2 2012 legte er eine neue Bewertung der Marmorreliefplatten vor Sie waren bis dahin fur christliche Spolien gehalten worden doch lasst sich zeigen dass sie im fruhislamischen Palast verwendet uberarbeitet und durch neue fruhislamisch zu datierende Reliefplatten erganzt wurden In einer Buchmonographie zu Bau und Baudekor der Palastanlage von 2017 dokumentiert und untersucht er vergleichend samtliche Funde des vielfaltigen und reichen Dekors beschreibt den Befund der Architektur und diskutiert schriftliche Quellen und die Datierungsanhalte Franziska Bloch arbeitete in einer Magisterarbeit 1998 die Funde unglasierter Keramik aus den Grabungen anhand der Stucke auf die sich in Berlin befinden und veroffentlichte die Ergebnisse 2006 3 Anja Dreiser untersuchte 2006 in einer Magisterarbeit die Funde an Sgraffito und Champleve Keramik aus den Grabungen und veroffentlichte sie 2011 4 2005 unternahmen Myriam Rosen Ayalon und Katia Cytryn Silverman erneut archaologische Untersuchungen am Bau Sie untersuchten den Hof an der Ostseite und Bereiche im Westtrakt 5 2015 begann Hans Peter Kuhnen von der Universitat Mainz mit der Vorbereitung einer Wiederaufnahme der Grabungsarbeiten mit dem Ziel der weiteren Erforschung und Konservierung der Palastanlage Die konservatorischen Massnahmen werden mit Fordermitteln des Kulturerhalt Programmes des Auswartigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland finanziert und in Kooperation mit dem Institut fur Bauforschung der Hochschule RheinMain von einem deutsch israelischen Restauratorenteam durchgefuhrt 6 7 Im September 2016 fuhrte Kuhnen die inzwischen siebte Grabungskampagne in Khirbat al Minya durch Kuhnen entdeckte Hinweise auf einen mittelalterlichen Zuckerrohranbau und zugehorige Siedeofen zur Herstellung von Zucker 8 Die Prachtausstattung der Palastanlage Bearbeiten nbsp Reichverziertes Dekorelement aus MarmorBereits die fruhen Grabungskampagnen zeigten dass es sich in Khirbat al Minya um eine Palastanlage mit reicher Prachtausstattung gehandelt haben musste So war schon das Hauptportal mit einem reich ornamentierten Steindekor ausgestattet Im sogenannten Thronsaal befand sich ein weisser Marmorfussboden Die Wande waren bis zu einer Hohe von 2 Metern mit Marmor verkleidet Dazu gehorten ornamentierte Marmorreliefplatten die im Grund farbig bemalt oder mit einer Farbpaste gefullt waren Solche Marmorreliefplatten wurden auch im Nordtrakt gefunden Daruber befanden sich farbenprachtige Wandmosaike Die Fussbodenmosaike im Palastbezirk waren allesamt mit rein ornamentalem Dekor verziert welche teppichartige Flechtmuster verschiedenster Art bildeten Weiterhin wurden in Khirbat al Minya marmorne Saulenreste und Kapitelle Fenstergitter aus Stuck und Glaseinlagen sowie mindestens ein Raum mit einer ornamentalen Stuckverkleidung gefunden Datierung BearbeitenHatte Mader zu Beginn der Erforschung von Khirbat al Minya aufgrund der romisch anmutenden Anlage angenommen es hier mit einem spatantiken Verteidigungsbau zu tun zu haben wurde spatestens mit Aufdeckung der in den Palast integrierten Moschee durch Puttrich Reignard in der dritten Grabungskampagne deutlich dass es sich hier um einen fruhislamischen Kalifenpalast handeln musste Der formale Vergleich des Grundrisses und der Architekturformen mit anderen Bauten fuhrt zu dem Schluss dass es sich um eine Anlage aus der Zeit der Herrschaft der Kalifendynastie der Umayyaden 661 750 handeln muss Zur Datierung der Palastanlage lassen sich weitere Argumente hinzuziehen Zunachst ist da eine schon von Schneider entdeckte Bauinschrift zu nennen Der Marmorblock wies eine dreizeilige arabische Inschrift auf die nach einer Ubersetzung durch Ernst Kuhnel von 1937 besagt Im Namen Gottes des barmherzigen Erbarmers Die befahl zu errichten der Knecht Gottes al Walid Furst der Glaubigen unter der Leitung des Abdallah Sohne des Nach Ansicht von Kuhnel und Puttrich Reignard handelte es sich bei dem genannten Herrscher um den Kalifen al Walid I welcher von 705 bis 715 regierte Mit diesem Fund schien die Datierung geklart doch widersprach Alfons Maria Schneider dieser Ansicht Da er den Bau fur vorislamisch hielt ordnete er die Inschrift einer spateren Umbauphase zu in welcher auch die Moschee errichtet worden sei Seiner Ansicht nach sei der Marmorblock schlecht bearbeitet und passe nicht in die prunkvolle Toranlage aus graugelblichen Kalkstein Markus Ritter hat die Inschrift erneut untersucht und darauf hingewiesen dass offen bleiben muss ob al Walid I oder der spatere Kalif al Walid II gemeint ist der in den Jahren 743 und 744 herrschte Die Verwendung von alterem Spolienmarmor ist demnach aber auch in andern umayyadischen Bauten anzutreffen Form und Text sind mit anderen umayyadischen Bauinschriften vergleichbar Eine Rekonstruktion des abgebrochenen Inschriftensteines spricht Ritter zufolge dafur dass dieser nicht am Portal wo er gefunden wurde sondern ursprunglich uber dem ausseren Eingang zur Moschee verbaut war 9 Weitere Datierungsansatze bieten die in den Ausgrabungen gefundenen umayyadischen Munzen 10 und die von Franziska Bloch durchgefuhrte Aufarbeitung der unglasierten Keramik Sie teilte das Material in acht verschiedene Warengruppen ein wobei die ersten vier als gewohnliche Gebrauchskeramik der umayyadischen Zeit und die Waren 6 bis 8 als typische Keramik der Zeit ab dem 12 Jahrhundert angesehen werden konnen Von besonderer Bedeutung ist hier die funfte Keramikgruppe die sogenannte Cream Ware Diese wird in die Zeit ab dem Ende des 8 bis zum 10 Jahrhundert eingeordnet Dieser Fundanalyse nach ist eine Weiternutzung unter den Abbasiden nach 750 belegt UNESCO Weltkulturerbe BearbeitenIm Jahr 2000 schlug die israelische Antikenverwaltung Khirbat al Minya fur die Aufnahme auf die Liste des UNESCO Weltkulturerbes vor 11 Die Bewerbung scheiterte an einer unzureichenden Prasentation des Fundplatzes Literatur BearbeitenFranziska Bloch Hirbat al Minya Die unglasierte Keramik In Franziska Bloch Verena Daiber Peter Knotzele Studien zur spatantiken und islamischen Keramik Hirbat al Minya Baalbek Resafa Orient Archaologie 18 Marie Leidorf Rahden Westfalen 2006 S 1 110 Christoph Borgans Ratselhafte Ruine am See Genezareth in Publik Forum Nr 14 22 Juli 2016 S 31 Claude Reignier Conder Horatio Herbert Kitchener The survey of western Palestine Memoirs of the topography orography hydrography and archaeology Band 1 London 1881 Digitalisat Anja Dreiser Die Sgraffito und Champleve Keramik aus Ḫirbat al Minya am See Genezareth Uberarbeitung der Magisterarbeit Universitat Bamberg Digitalisat Gisela Helmecke Die Ausgrabungen in Tabgha Chirbat al Minya 1936 1939 In Jens Kroger Islamische Kunst in Berliner Sammlungen 100 Jahre Museum fur Islamische Kunst in Berlin Berlin 2005 S 150 155 Hans Peter Kuhnen Khirbat al Minya Der Umayyadenpalast am See Genezareth Orient Archaologie 36 Marie Leidorf Rahden Westfalen 2016 ISBN 978 3 89646 666 2 Hans Peter Kuhnen Franziska Bloch Kalifenzeit am See Genezareth Der Palast von Khirbat al Minya The age of the Caliphs at the Sea of Galilee The Palace of Khirbat al Minya Nunnerich Asmus Mainz 2014 ISBN 978 3 943904 75 8 Hans Peter Kuhnen Miri Pines Oren Tal Horbat Minnim Preliminary Report Hadashot Arkheologiyot Excavations and Surveys in Israel Band 130 2018 Digitalisat Andreas Evaristus Mader Die Ausgrabung eines romischen Kastells auf Chirbet el Minje an der Via Maris bei et Tabgha am See Gennesareth In The Journal of the Palestine Oriental Society Band 13 1933 S 209 221 Oswin Puttrich Reignard Die dritte Grabungskampagne auf Chirbet el Minje Februar bis Marz 1937 In Alfons Maria Schneider Oswin Puttrich Reignard Ein fruhislamischer Bau am See Genesareth Zwei Berichte uber die Grabungen in Chirbet el Minye Koln 1937 S 25 41 Oswin Puttrich Reignard Die Palastanlage von Chirbet el Minje In Valmar Cramer Gustav Meinertz Das Heilige Land in Vergangenheit und Gegenwart Gesammelte Beitrage und Berichte zur Palastinaforschung Band 1 Koln 1939 S 9 29 Alfons Maria Schneider Die Grabung auf Chirbet el Minje am Genesarethsee Marz und April 1936 In Alfons Maria Schneider Oswin Puttrich Reignard Ein fruhislamischer Bau am See Genesareth Zwei Berichte uber die Grabungen in Chirbet el Minye Koln 1937 S 7 23 Markus Ritter Die Baudekoration des umayyadisches Palastes Ḫirbat al Minya am See Genezareth Magisterarbeit Universitat Bamberg 1994 Markus Ritter Umayyadisches Ornament und christliche Motive Marmorrelieffriese Champleve im Palast von Ḫirbat al Minya In Beitrage zur Islamischen Kunst und Archaologie Bd 3 Hrsg Ernst Herzfeld Gesellschaft Red L Korn und A Heidenreich Wiesbaden Reichert 2012 S 113 137 Markus Ritter Umayyad Foundation Inscriptions and the Inscription of Khirbat al Minya Text Usage Visual Form In Hans Peter Kuhnen Hrsg Khirbat al Minya der Umayyadenpalast am See Genezareth Rahden Westfalen 2016 S 59 84 Markus Ritter Der umayyadische Palast des 8 Jahrhunderts in Ḫirbat al Minya am See von Tiberias Bau und Baudekor Studien zur islamischen Kunst und Archaologie Studies in Islamic Art and Archaeology 1 Reichert Wiesbaden 2017 ISBN 978 3 89500 679 1 Alfons Maria Schneider Bemerkungen zum neuen Bericht uber die Grabungen in chirbet al minje In Oriens Christianus Halbjahrshefte fur die Kunde des christlichen Orients Band 35 Leipzig 1938 S 122 126 Alfons Maria Schneider Die Mosaiken von chirbet el minje In Valmar Cramer Gustav Meinertz Das Heilige Land in Vergangenheit und Gegenwart Gesammelte Beitrage und Berichte zur Palastinaforschung Band 1 S 30 33 Alfons Maria Schneider Die Bauinschrift von chirbet el minje In Oriens Christianus Halbjahrshefte fur die Kunde des christlichen Orients Band 36 Leipzig 1941 S 115 117 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Khirbat al Minya Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Eugene Hoade Guide to the Holy Land Franciscan Printing Press Jerusalem 8 Aufl 1976 S 740 Markus Ritter Ritter Die Baudekoration des umayyadisches Palastes Ḫirbat al Minya am See Genezareth Magisterarbeit Universitat Bamberg 1994 Franziska Bloch Die unglasierte Keramik aus Ḫirbat al Minya Magisterarbeit Universitat Bamberg 1998 Anja Dreiser Die Sgraffito und Champleve Keramik aus Ḫirbat al Minya am See Genezareth Magisterarbeit Universitat Bamberg 2006 Myriam Rosen Ayalon Katia Cytryn Silverman Giora Solar Khirbat al Minya Notes and News In Israel Exploration Journal Jg 55 2005 S 216 219 Mainzer Archaologen restaurieren fruhislamischen Kalifenpalast am See Genezareth Kurzbericht uber die Restaurierungsbemuhungen der Uni Mainz auf Archaologie online de abgerufen am 5 November 2021 Ratselhafte Ruine am See Genezareth In FAZ vom 7 Juni 2016 S 32 Handler und Zuckerrohrsieder im Kalifenpalast Khirbat al Minya gibt erste Geheimnisse preis Kurzbericht auf Archaologie online de abgerufen am 5 November 2021 Ritter 2016 S 59 84 Ritter 2017 S 50 57 Ritter 2017 S 46 48 UNESCO Nominierung Khirbat al Minya Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Khirbat al Minya amp oldid 238039410