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Kent Carter 12 Juni 1939 in Hanover New Hampshire ist ein amerikanischer Bassist und Cellist des Modern Jazz und des Creative Jazz Kent Carter 1998Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 WeblinksWirken BearbeitenCarter stammt aus einer musikalischen Familie sein Vater Bratscher und Leiter des Vermont State Symphony Orchestra hat ihm fruh Cello Fagott und Kompositionsunterricht erteilt Nachdem er zunachst in Countrybands als Gitarrist arbeitete wechselte er 1959 zum Bass und besuchte von 1960 bis 1964 das Berklee College of Music Daneben spielte er mit Herb Pomeroy Don Cherry Karl Berger Hal Galper Sam Rivers und Keith Jarrett ausserdem in der Hausband des Clubs Lennie s on the Turnpike bei Boston Gemeinsam mit Mike Nock und Paul Motian begleitete er Musiker wie Booker Ervin Zoot Sims Phil Woods oder Charlie Mariano bevor er Mitte der 1960er Jahre nach New York City zog Durch die Zusammenarbeit mit dem Pianisten Lowell Davidson kam er ins Umfeld des Jazz Composer s Orchestra er arbeitete auch mit Gil Evans und mit Paul Bley Touching 1965 mit dem er auf Europatournee ging 1970 liess sich Carter in Paris nieder und spielte mit Gato Barbieri Archie Shepp Noah Howard Roswell Rudd John Tchicai Robin Kenyatta und dem Spontaneous Music Ensemble Fur einen langeren Zeitraum von 1970 bis 1983 gehorte er zur Gruppe von Steve Lacy Troubles 1979 Regeneration 1982 Weiterhin war er Mitglied eines Trios mit Takahasi Kako und Oliver Johnson Tom van der Gelds Children at Play dem Trio Detail und dem Theo Jorgensmann Petras Vysniauskas Quintet Er begrundete ein eigenes String Trio zunachst mit Carlos Zingaro spater mit Albrecht Maurer Willisau Suites 1984 Intersections 2004 2005 und arbeitet auch mit einem zweiten Trio Voyage Ausserdem nahm er u a an Projekten von Billy Bang Andrea Centazzo Itaru Oki Gianni Lenoci und Eckard Koltermann teil Der in Sudfrankreich lebende Musiker komponiert zudem Filmmusik Diskographische Hinweise BearbeitenBeauvais Cathedral Emanem 1974 mit Mikala Marcus Richard Marechin Carlos Zingaro Quintessence Spontaneous Music Ensemble Emanem 1986 The Juillaguet Collection Emanem 1996 mit Albrecht Maurer The Willisau Suites Emanem 1997 Intersections Emanem 2004 2005 mit Kent Carter String Trio Riviere Composers Pool Summer Works 2009 Emanem 2010 3CD Box mit Theo Jorgensmann Albrecht Maurer Etienne Rolin Bobby Bradford Frode Gjerstad Kent Carter John Stevens Blue Cat NoBusiness 2019 Lexigraphische Eintrage BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Weblinks BearbeitenUmfassende Diskographie Interview 2004 Normdaten Person GND 135396166 lobid OGND AKS LCCN n89648395 VIAF 34645099 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Carter KentKURZBESCHREIBUNG amerikanischer Bassist und Cellist des Modern Jazz und des Creative JazzGEBURTSDATUM 12 Juni 1939GEBURTSORT Hanover New Hampshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kent Carter amp oldid 231074136