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Itaru Oki jap 沖 至 Oki Itaru 10 September 1941 im Suma ku Kōbe Prafektur Hyōgo 25 August 2020 in Paris 1 2 war ein japanischer Jazztrompeter und kornettist Er gehorte zur ersten Generation des Free Jazz in Japan Itaru Oki auf dem Jazzfestival St Ingbert 1988 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenOki stammte aus einer musikalischen Familie sein Vater spielte Shakuhachi seine Mutter war eine Koto Meisterin Nach Anfangen in der klassischen Musik wechselte er in der Highschool mit vierzehn Jahren zur Trompete Er spielte zunachst in der Brassband seiner Schule bevor er Schuler von Fumio Nanri einem bedeutenden Jazzmusiker Japans wurde Als Architekturstudent war er 1959 Mitglied einer Dixieland Band 1964 interessierte er sich fur Modern Jazz und war an einem Workshop von Kenny Dorham in Ōsaka beteiligt im folgenden Jahr zog er nach Tokio wo er an Kursen von Sadao Watanabe teilnahm Oki wurde professioneller Jazzmusiker und spielte in verschiedenen japanischen Bands 1969 kam er als Mitglied der Kanno Group erstmals nach Europa wo er beim Jazzfestival in Ljubljana auftrat Dann gehorte er unter anderem der ESSG Band von Masahiko Togashi ein 1974 liess er sich in Frankreich nieder zunachst in Paris spater in Lyon Von dort aus tourte er zunachst haufig mit der Gruppe Message from Japan 1977 trat er mit dem Quartett von Noah Howard in Berlin auf Live Album Schizophrenic Blues und grundete mit Michel Pilz und Buschi Niebergall ein Trio Er spielte auch mit Alan Silva Noel McGhie Francois Cotinaud Tchangodei Kent Carter Sunny Murray sowie Claudine Francois und leitete eigene Gruppen In Deutschland war Itaru in den letzten Jahren zusammen mit dem Tanzer Tadashi Endo und dem Pianisten Masahiko Satō sowie im Quartett mit Michel Pilz Christian Ramond und Klaus Kugel zu horen Diskographische Hinweise BearbeitenPhantom Note 1975 Offbeat doubtmusic mit Yoshiaki Fujikawa Keiki Midorikawa Hozumi Tanaka Mirage 1977 Polystar mit Takashi Kako Keiki Midorikawa Masahiko Togashi One Year Afternoon amp Evening 1979 FMP mit Michel Pilz und Ralf R Hubner Texture Sextet Polygammes 1983 mit Francois Cotinaud Denis Colin Didier Petit Michel Coffi Pierre Jacquet Michel Pilz Quartet Jamabiko 1983 Trion mit B Niebergall und Muhammad Ali Tchangodei Itaru Oki Kent Carter Jeux d Ombres Volcanic Records 1993 Concert with Strings Whats New 1998 mit Takeshi Shibuya Keiki Midorikawa Hideaki Mochizuki Yasuhiro Shibagaki Live 2004 Polystar mit Keizo Nobori Natsuki Tamura Satoko Fujii Hiroshi Funato Jin Mitsuda Nobusiko 2010 Improvising Beings mit Benjamin Duboc Chorui Zukann 2014 Improvising Beings solo Itaru Oki Axel Dorner Root of Bohemian Improvising Beings 2015 Itaru Oki Lena Circus Zanshin Improvising Beings 2016 mit Antoine Letellier Guillaume Arbonville Nicolas Moulin Itaru Oki Nobuyoshi Ino Choi Sun Bae Kami Fusen NoBusiness Records 2017 Live at Jazz Spot Combo 1975 NoBusiness 2021 Lexigraphische Eintrage Bearbeiten 1 2 Vorlage Toter Link jazz com Encyclopedia of Jazz Musicians Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2020 Suche in Webarchiven Weblinks BearbeitenAlan Cummings Itaru Oki 1941 2020 The Wire 30 August 2020 abgerufen am 30 August 2020 englisch Biographie englisch Besprechung des Albums Live englisch Itaru Oki bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Eyal Haruveni Itaru Oki 沖 至 1941 2020 R I P freejazzblog org 26 August 2020 Nachruf Asahi Shimbun Normdaten Person GND 1151356212 lobid OGND AKS LCCN n94021518 VIAF 44510955 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oki ItaruALTERNATIVNAMEN 沖至 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer Jazztrompeter und kornettistGEBURTSDATUM 10 September 1941GEBURTSORT Suma ku Kōbe Prafektur HyōgoSTERBEDATUM 25 August 2020STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Itaru Oki amp oldid 236366392