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Als Herren von Karpfen bezeichneten sich im Hochmittelalter sowie in der fruhen Neuzeit zwei nicht stammesverwandte Adelsgeschlechter die jeweils auf der Burg Hohenkarpfen residierten Wappen der Herren von Karpfen nach Siebmacher Inhaltsverzeichnis 1 Altere Familie von Karpfen 2 Wichtige Familienangehorige der jungeren Familie von Karpfen 2 1 Hans I von Karpfen 2 2 Hans II zu Karpfen und Rietheim 2 3 Felicitas von Karpfen 2 4 Eberhard und Ludwig von Karpfen 2 5 Balthasar von Karpfen 2 6 Anna Magdalena von Karpfen 2 7 Kaspar von Karpfen zu Pflummern und Talheim 2 8 Peter von Karpfen zu Rietheim 2 9 Sibylla von Karpfen 2 10 Johann Dietrich von Karpfen zu Rietheim und Hausen 3 Erloschen 4 Weiterfuhrende Literatur 5 EinzelnachweiseAltere Familie von Karpfen BearbeitenDie im Herzogtum Schwaben gelegene Burg und Herrschaft Hohenkarpfen war vom 11 Jahrhundert bis 1234 in den Handen des Geschlechts der Herren von Karpfen Nach deren Aussterben gehorte die Burg und Herrschaft verschiedenen anderen Adelsgeschlechtern darunter 1382 als Besitzer die Herren von Blumberg und ab Ende des 14 Jahrhunderts die Grafen von Lupfen Stuhlingen sowie die Remschinger und Emmershofener Wichtige Familienangehorige der jungeren Familie von Karpfen BearbeitenNach dem Erwerb der Herrschaft und Burg Hohenkarpfen durch die Grafen von Wurttemberg im Jahre 1444 bildete sich gegen Ende des 15 Jahrhunderts eine neue Familie von Karpfen Hans I von Karpfen Bearbeiten nbsp Luftbild des Burgberges HohenkarpfenHans I von Karpfen genannt Wirtenberger war von 1494 bis 1504 Obervogt von Balingen und von 1504 bis 1514 oder sogar bis 1531 Obervogt von Tuttlingen Er war als naturlicher Sohn des Grafen Eberhard im Bart einer der bekanntesten Tuttlinger Obervogte Er erhielt 1491 nachdem er einige Jahre am Hof gedient hatte das Lehen uber das Schloss und die Herrschaft Karpfen Er begrundete die jungere Linie derer von Karpfen die mit der im 13 Jahrhundert ausgestorbenen alteren Linie nicht verwandt ist Sein Wappen ahnelt dem wurttembergischen Wappen hat jedoch einen Bastardbalken Er erwarb 1495 die Erblehensgerechtigkeit in Rietheim um seine Herrschaft zu vergrossern 1 Er war mit Margaretha Anna Schaffin von Ehingen und Neuneck verheiratet Einige ihrer Nachkommen wurden hohe Verwaltungsbeamte die als Obervogte Offiziere und hohe Beamte dem Land und ihrem Herzog dienten 1506 war er Hofgerichtsbeisitzer 1519 war er mit dem Stuttgarter Burgermeister Hans Stickel und dem Rentmeister Philipp Saiblin aus Spaichingen im Auftrag Herzog Ulrichs von Wurttemberg in der Schweiz Er wurde schliesslich Edler Rat im Oberen Rat d h Regierungsrat wofur er ab 1562 bis zu seinem Tod 1564 Gnadengeld bezog 1 Hans II zu Karpfen und Rietheim Bearbeiten Hans II zu Karpfen und Rietheim 1501 1564 war der Sohn von Hans I von Karpfen Er studierte in Tubingen und diente ab spatestens 1540 am Stuttgarter Hof zunachst als Diener von Hause aus mit 2 Pferden Spater wurde er dem Adel am Hof zugerechnet und nannte sich Ritter von Karpfen und Herr zu Rietheim 1553 1557 war er Obervogt von Balingen und 1557 1562 Obervogt von Tuttlingen gleichzeitig blieb er Edler Rat im Oberen Rat Nach 1557 wurde er Obervogt in Rosenfeld und moglicherweise Hofrichter 1 Hans II heiratete Elisabeth Rau von Winnenden 1568 und hatte mit ihr 12 Kinder Er baute das Schloss in Rietheim neu auf und erweiterte die Burg Hohenkarpfen Zusammen mit Georg von Fullach kaufte er ein als Altersruhesitz gedachtes Haus in Tuttlingen woran der Landesherr Herzog Christoph Anstoss nahm weil der Kauf ohne seine Bewilligung geschehen war Der Kauf wurde aber schliesslich nach Erstattung der durch die Beschwerden entstandenen Kosten rechtsgultig Hans II wurde in der Kirche von Hausen Hausen ob Verena beerdigt wo sein Grabmal wohl noch bis 1808 zu sehen war und heute wohl noch ein Fragment seines Epitaphs an der Sakristeiwand erhalten ist 1 Felicitas von Karpfen Bearbeiten Felicitas von Karpfen vor 1583 auf Burg Hohenkarpfen 4 Juni 1639 in Schloss Wildegg war eine Tochter des Hans III von Karpfen 1533 25 Juli 1588 in Rosenfeld Sie heiratete Hans Ludwig Effinger von Wildegg 31 Juli 1573 in Schloss Wildegg 3 Januar 1637 ebenda 2 Eberhard und Ludwig von Karpfen Bearbeiten nbsp Sogenannte Schandtafel im Tubinger SchlossEberhard und Ludwig von Karpfen waren die Bruder von Barbara von Karpfen die mit Hans Rudolf von Tierberg um 1539 1540 verheiratet war Die Namen von Eberhard und Ludwig von Karpfen stehen neben anderen auf der sogenannten Schandtafel in einem Treppenhaus des Schlosses Hohentubingen Diese Tafel erinnert an einen burgerkriegsahnlichen Konflikt in Wurttemberg den Machtkampf zwischen Herzog Ulrich von Wurttemberg und dem Schwabischen Bund Nachdem der wegen Missregierung und Landfriedensbruch in Reichsacht verfallene Herzog Ulrich im Fruhjahr 1519 die freie Reichsstadt Reutlingen uberfallen hatte stellte der Schwabische Bund mit Unterstutzung des Kaisers und des Herzogs von Bayern ein starkes Heer auf das innerhalb kurzer Zeit einen Grossteil Wurttembergs eroberte 3 Herzog Ulrich wurde nachdem er von seinen Schweizer Soldnern im Stich gelassen worden war nur noch von etwa 70 Adligen unterstutzt darunter auch Eberhard und Ludwig von Karpfen Diese hatten ihm zwar versprochen die Kinder Herzog Ulichs auf dem Tubinger Schloss zu verteidigen aber ergaben sich schon kurz nach Beginn der Belagerung des Schlosses durch Georg von Frundsberg am Ostermontag 1519 Die Adligen erhielten freien Abzug unter Vereinbarung eines einmonatigen Waffenstillstands Herzog Ulrich beschuldigte sie daraufhin grosser Feigheit 3 Nachdem Herzog Ulrich von Wurttemberg 1534 sein Herzogtum zuruckerobert hatte und nach Tubingen zuruckgekehrt war war er uber die kampflose Aufgabe der Tubinger Festung immer noch so verargert dass er die seiner Meinung nach feigen und vertragsbruchigen Adligen bis in alle Ewigkeit brandmarken wollte Er liess die Namen dieser Ritter einschliesslich Eberhard und Ludwig von Karpfen und deren Schwager in goldenen Buchstaben auf eine schwarze Schandtafel schreiben die daraufhin fur jedermann sichtbar im Rittersaal von Schloss Hohentubingen angebracht wurde 3 Balthasar von Karpfen Bearbeiten Balthasar von Karpfen war als Nachfolger seines Cousins von 1562 bis 1570 Obervogt von Tuttlingen Er war Sohn des Eberhard von Karpfen Er ging ab 1539 in Stuttgart zur Schule und studierte von 1546 bis 1548 an der Universitat Tubingen Er diente danach in Burgund und erlernte dort die franzosische Sprache Er diente auch am Hof des Bischofs von Augsburg zu Dillingen den er auch auf seiner Romreise begleitete Vom 3 April 1561 bis Michaeli 1562 war er Rat von Haus aus am Stuttgarter Hof bevor er von Michaeli 1562 bis Michaeli 1570 Obervogt in Tuttlingen wurde Gleichzeitig war er Hofgerichtsassessor in Tubingen 1 Er war mit Elisabeth von Degenfeld 1570 einer Tochter des Goppinger Obervogtes Martin von Degenfeld und der Ursula von Plieningen verheiratet Er scheint sich nach deren Tod erneut verheiratet zu haben denn seine Witwe wird noch 1601 02 genannt Im Anschluss an seine Tatigkeit als Obervogt in Tuttlingen wurde er Oberrat und Kammermeister und blieb bis zu seinem Tode am 6 August 1585 Rat von Haus aus mit 4 Pferden und Hofgerichtsassessor in Tubingen Als Rat Hofgerichtsassessor und Diener von Haus aus erhielt er 200 fl Besoldung ab 1573 noch zusatzliche 50 fl aus der Kasse des Kammersekretars 1 Anna Magdalena von Karpfen Bearbeiten Anna Magdalena von Karpfen 5 September 1579 war eine geborene von Wendorf die mit Eberhart von Karpfen zu Karpfen 19 November 1601 verheiratet war der vor seinem Tod in Tuttlingen wohnte Sie verstarb bereits im Alter von 24 Jahren und wurde in der Kirche von Hausen ob Verena beigesetzt wonach ein ziemlich roh gearbeitetes steinernes Grabdenkmal an der Nordwand des Chores angefertigt wurde 4 Kaspar von Karpfen zu Pflummern und Talheim Bearbeiten Kaspar von Karpfen zu Pflummern wurde am 1 Mai 1581 urkundlich erwahnt als einer seiner Untertanen und Hintersassen Galle Selg aus Pflummern verklagt wurde weil er erneut in Riedlingen in Trunkenheit gotteslasterliche Drohworte wie er wolle einen oder mehrere umbringen ausgestossen hatte obgleich er schon zwei Monate zuvor wegen solcher gottloser Reden im Gefangnis seines Junkers gesessen hatte und gegen eidesstattliche Versicherung wieder freigekommen war 5 Am 6 September 1582 gelobte Vinzenz Heyss in Augsburg bisher in Diensten des Junkers Kaspar von Karpfen zu Pflummern das Lehen und Gebiet des Junkers Kaspar von Pflummern zu verlassen und nicht mehr zu betreten weil er auf einer Reise am 28 August 1582 dem Jakob von Ehingen als dieser schlief eine goldene Pfeife und einen goldenen Ring vom Halse abgeschnitten und in Riedlingen verkauft hatte Deshalb hatte er eigentlich schwer bestraft werden sollen wurde jedoch auf Furbitten etlicher gutherziger Leute begnadigt und wieder freigelassen 6 Kurz vor dem 14 November 1582 wurden Jakob Unmuth und seine Ehefrau Ursula Henin beide aus Pflummern von Junker Kaspar von Karpfen zu Pflummern in Gewahrsam genommen weil Jakob nachdem er zuvor schon einmal versucht hatte seinem Nachbarn weisses Linnen von der Bleiche zu nehmen ca 15 Ellen Tuch dort gestohlen hatte und seiner Ehefrau geholfen hatte dieses Tuch zu vertragen Deshalb hatten die beiden eigentlich bestraft werden sollen wurden jedoch auf Furbitten ihrer Freunde und in Ansehung ihres Alters und Jakobs Leibsgebrechlichkeit begnadigt und frei gelassen nachdem sie gelobten ihre Atzung und die aufgelaufenen Unkosten zu bezahlen ohne Erlaubnis ihres Junkers Pflummern nicht bei Nacht zu verlassen wie auch sonst in den Zwingen und Bannen des Fleckens zu bleiben Gesellschaften und Wirtshauser zu meiden kein verbotenes Waidwerk zu treiben und nicht mehr straffallig zu werden 7 Am 11 Oktober 1594 besiegelten der Burgermeister und Rat von Riedlingen mit dem Sekretsiegel der Stadt eine Urkunde bezuglich Konrad Strepp aus Pflummern das der hohen und niederen Obrigkeit des Junkers Kaspar von Karpfen zu Pflummern und Talheim unterlag wegen fortgesetzten Ehebruchs und Unzucht Strepp hatte nachdem er erst vor wenigen Jahren in den Ehestand getreten war seine Ehefrau boslich vergessen sich mit einer Dirne eingelassen und war mit dieser von Fastnacht bis Michaelis 29 September herumgezogen Er war sodann unerlaubt nach Pflummern in die Obrigkeit des Junkers von Karpfen zuruckgekehrt und hatte sich dort im Haus seines Vaters verborgen gehalten Daraufhin wurde er von dem genannten Junker zu Pflummern in Haft gelegt und gemass der Hofgerichtsordnung Kaiser Karls V peinlicher Strafe an Leib und Leben verfallen jedoch auf Furbitten seines Vaters und seiner Freunde begnadigt und freigelassen nachdem er eidlich gelobt hatte seine Atzung und alle aufgelaufenen Unkosten zu bezahlen das Gebiet des Junkers von Karpfen unverzuglich zu verlassen und in einem Umkreis von 20 Meilen zu meiden Auch sobald er die Zwanzigmeilenzone verlassen hatte sollte er nach Ungarn gegen die Turken ziehen und sich bis zur Grenze seines Vermogens gebrauchen lassen aber er konne nach einigen Dienstjahren ein Zeugnis beizubringen dass er sich christlich eifrig und standhaft verhalten habe 8 Am 29 August 1575 besiegelte Jakob Ernst von Hornstein zu Gruningen eine Urkunde laut der Jorg Beck Sohn des verstorbenen Hennslin Beckhlin und Jorg Schneider beide aus Andelfingen wegen Obstdiebstahls bei Pflummern straffallig geworden sind Der eine Beck war entflohen der andere Schneider wurde ergriffen und in Gewahrsam des Junkers Kaspar von Karpfen zu Pflummern genommen jedoch auf Furbitte ihrer Obrigkeit Frau Elisabeth geb Ifflinger von Granegg Abtissin und der Amts und Konventfrauen von Kloster Heiligkreuztal aus Barmherzigkeit begnadigt und wieder freigelassen Die Angeklagten hatten bei Pflummern in eingezaunten Garten Obst in mitgebrachte Sacke gefullt und mitgenommen waren aber von den Wachposten zu Pflummern gestellt worden wobei Beck entfliehen konnte wahrend Schneider festgenommen wurde 9 Peter von Karpfen zu Rietheim Bearbeiten Peter von Karpfen war von 1619 bis 1628 29 Obervogt von Tuttlingen Er wurde zuvor von Martini 1596 bis Georgii 1597 am Hof ohne Titel genannt war im Jahr darauf als Zweirosser am Hofe bevor er 1599 Truchsess wurde Ab 1608 war er Dreirosser am Hof danach bis mindestens 1619 Vizejagermeister 1 Sibylla von Karpfen Bearbeiten Sibylla von Karpfen war die Mutter des Eberhard Wolf von Dachenhausen dessen 7 Tochter bereits im Kindesalter verstorben sind wovon sehenswerte Grabmale in der ehemaligen Wallfahrtskirche St Pelagius in Mauren ein erschutterndes Zeugnis geben 10 Johann Dietrich von Karpfen zu Rietheim und Hausen Bearbeiten Am 3 Marz 1657 verlangerte Karl Philibert Ferrara Fiesco Graf von Candel Freiherr zu Rubion Obervogt zu Balingen den Erben des Johann Dietrich von Karpfen zu Rietheim und Hausen den Teilungstermin da sich beim ersten und zweiten Termin keine Erben eingestellt hatten 11 Erloschen BearbeitenDie Familie besass bis zu ihrem Erloschen im Mannesstamm 1663 die wurttembergischen Lehen zu denen sie noch weitere Guter hinzuerworben hatte Wahrend die Lehen der Familie 1663 an Wurttemberg zuruckgegeben wurden gelangte der Allodialbesitz durch die Schwester des letzten Herrn von Karpfen an die Familie Konrad Wiederholds Diese kaufte wenig spater auch die fruheren karpfischen Lehen ebenso das Schlossgut und den Burgstall Das Hochgericht blieb jedoch auch nach diesem Verkauf in wurttembergischem Besitz 12 Weiterfuhrende Literatur BearbeitenStammtafel der Familie von Karpfen in Schwaben In Carl Friedrich Schilling von Canstatt Geschlechts Beschreibung derer Familien von Schilling Mit Kupfern und Stammtafeln verwandter Familien Muller 1807 Seite 363 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Rainer Knorle Die wurttembergischen Obervogte in Tuttlingen Tuttlinger Heimatblatter 68 104 124 2005 Felicitas von Karpfen auf genealogy net a b c Dagmar Stuhrmann Lautlinger Ritter fallt in Ungnade Jens Florian Ebert auf Spurensuche Treuloser Tierberger auf Tubinger Schandtafel verewigt Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zak de Zollern Alb Kurier vom 16 November 2012 Karl Eduard Paulus Beschreibung des Oberamts Tuttlingen H Lindemann Stuttgart 1879 Seite 327 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Signatur A 44 U 7195 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Signatur A 44 U 7196 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Signatur A 44 U 7197 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Signatur A 44 U 7199 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Signatur A 44 U 7194 Dr Adolf Schahl Erschutterndes Zeugnis der Kindersterblichkeit Die Grabmaler der sieben Tochter des Eberhard Wolf von Dachenhausen in der Maurener Kirche Memento des Originals vom 18 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www adv boeblingen de In Die ehemalige Wallfahrts und Pfarrkirche zu Mauren Aus Schonbuch und Gau Beilage der Kreiszeitung Boblinger Bote 1 2 1974 S 12 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Signatur 69 von Offenburg A 58 Christine Buhrlen Grabinger Zur Geschichte von Burg und Stabsamt Hohenkarpfen Bestand A 436 L des Hauptstaatsarchivs Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karpfen Adelsgeschlecht amp oldid 235450184