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Karl Elben manchmal auch Carl Elben 4 Februar 1855 in Stuttgart 30 Oktober 1914 ebenda vollstandige Namensform eigentlich Karl Sixt Ludwig Elben war ein deutscher Jurist und Journalist Er war von 1888 bis 1914 Chefredakteur des Schwabischen Merkurs 1 Karl Elben Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 3 Privatleben 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenKarl Elben war ein Sohn von Otto Elben 1823 1899 Der Vater war Vorganger als Chefredakteur des Schwabischen Merkurs Elbens Mutter war Sophie Elben geb Kapff 1827 1900 2 Elben hatte drei Schwestern und zwei jungere Bruder 2 Der Bruder Manfred Elben 1861 1924 war als Gymnasiallehrer mit dem Amtstitel Professor tatig zunachst am Eberhard Ludwigs Gymnasium und spater am Karls Gymnasium in Stuttgart 3 Der jungste Bruder Arnold Elben 1865 1944 war ebenfalls Redakteur beim Schwabischen Merkur spater auch Herausgeber und Hauptgeschaftsfuhrer 4 Beide Bruder waren promovierte Akademiker jeweils mit dem akademischen Grad eines Dr phil Leben BearbeitenKarl Elben studierte Rechtswissenschaft an den Universitaten Tubingen Leipzig und Gottingen 1874 wurde er Mitglied der Tubinger Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia 1881 wurde er zum Doktor der Rechte promoviert Bereits 1880 war Elben in die Redaktion des Schwabischen Merkurs eingetreten Im Jahre 1888 trat er die Nachfolge seines Vaters als Chefredakteur dieser Zeitung an Ein besonderes Anliegen war ihm die Vereinheitlichung der deutschen Eisenbahnen und er setzte sich in dieser Hinsicht mit Nachdruck bei der Wurttembergischen Staatsbahn ein Elben engagierte sich in zahlreichen Vereinen und war insbesondere auch Mitglied im Deutschen Flottenverein sowie im Wehrverein Er war Mitglied der Deutschen Partei der Landespartei der Nationalliberalen im Konigreich Wurttemberg Privatleben BearbeitenKarl Elben heiratete 1881 in Stuttgart Franziska Sofie Sarwey 1858 1945 die Tochter des spateren wurttembergischen Staatsministers Otto von Sarwey 1825 1900 Die Ehe blieb kinderlos 1 Literatur BearbeitenFunfzig Jahre Stuttgardia 1869 1919 Kohlhammer Stuttgart 1919 S 28 Walter Killy Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 3 Ebinger Gierke DTV und Saur Munchen 2001 ISBN 3 423 59053 X S 82 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Elben im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Andreas Abel Die Nachkommen des Regierungsrats Carl F Feuerlein Todt Druck und Medien Villingen Schwenningen 2007 S 54 a b Andreas Abel Die Nachkommen des Regierungsrats Carl F Feuerlein Todt Druck und Medien Villingen Schwenningen 2007 S 44 Andreas Abel Die Nachkommen des Regierungsrats Carl F Feuerlein Todt Druck und Medien Villingen Schwenningen 2007 56 f Andreas Abel Die Nachkommen des Regierungsrats Carl F Feuerlein Todt Druck und Medien Villingen Schwenningen 2007 S 61Normdaten Person GND 116446587 lobid OGND AKS VIAF 52441899 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Elben KarlALTERNATIVNAMEN Elben Karl Sixt Ludwig vollstandiger Name Elben CarlKURZBESCHREIBUNG wurttembergischer Jurist und JournalistGEBURTSDATUM 4 Februar 1855GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 30 Oktober 1914STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Elben Journalist 1855 amp oldid 218449524