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Karl Breitenthaler 13 Mai 1879 in Linz Osterreich 10 Mai 1950 ebenda war Mitglied des Reichstags WK Osterreich 1938 Platz 434 vom April 1938 bis 1945 Karl Breitenthaler Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBreitenthaler besuchte die Volksschule und die Burgerschule in Bruck an der Leitha sowie die Realschule und die Technische Hochschule in Linz Als Diplomingenieur war er am Landesbauamt Linz und anschliessend am Landesbauamt Wien tatig Von 1904 bis 1919 war er Leiter der unterosterreichischen Landesbauamtsabteilung 8 in Waidhofen an der Thaya und Gmund Ab 1919 war er als selbstandiger technischer Berater Konsulent fur das Bauwesen sowie als vereidigter Landvermesser in Gmund bzw ab 1923 in Linz tatig1919 war Breitenthaler Grundungsmitglied der NSDAP Osterreichs 1922 bis 1934 vertrat er die Nationalsozialisten als Gemeinderat in Gmund Zudem war er von 1920 bis 1923 Kreisobmann der Partei im Wahlkreis Viertel oberm Mannhardsberg Kreis Krems Gmund In den Jahren 1923 bis 1927 war er Landesparteiobmann der osterreichischen Nationalsozialisten im Bundesland Oberosterreich Aufgrund interner Konflikte in der Partei wurde er mit Eintrittsdatum vom 1 Oktober 1930 unter der Mitgliedsnummer 300 080 gefuhrt 1 Von Oktober 1937 bis Marz 1938 war er volkspolitischer Referent der Vaterlandischen Front fur Oberosterreich Kurzzeitig war Breitenthaler im Marz 1938 auch Landesstatthalter Stellvertreter des Landeshauptmanns fur Oberosterreich August Eigruber Breitenthaler wurde 1939 zum Leiter der Hauptabteilung II der Reichsstatthalterei Oberdonau Oberste Baudirektion ernannt In der Zeit des Zweiten Weltkrieges war er von 1940 bis 1945 Gauhauptmann des Reichsgaus Oberdonau und Mitglied des Landesbauernrates Donauland Um 1943 wurde Breitenthaler zum SA Oberfuhrer ernannt 1944 wurde er Ehrensenator der Technischen Hochschule Linz Wilhering Nach Kriegsende wurde er 1945 im amerikanischen Internierungslager Glasenbach fur prominente Nationalsozialisten bei Salzburg interniert Literatur BearbeitenErich Stockhorst 5000 Kopfe Wer war was im 3 Reich Arndt Kiel 2000 ISBN 3 88741 116 1 Unveranderter Nachdruck der ersten Auflage von 1967 Weblinks BearbeitenBiografie zu Karl Breitenthaler auf dem Server des Bundeslandes Oberosterreich Karl Breitenthaler in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 II 113172Normdaten Person GND 130494887 lobid OGND AKS VIAF 47870638 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breitenthaler KarlKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker NSDAP MdRGEBURTSDATUM 13 Mai 1879GEBURTSORT LinzSTERBEDATUM 10 Mai 1950STERBEORT Linz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Breitenthaler amp oldid 215399796