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Karl Heinz Ackermann 29 Dezember 1948 in Schnelldorf 19 April 2015 war ein Generalmajor des Heeres der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Ackermann trat nach dem Abitur 1967 in Oldenburg Oldb beim Panzergrenadierbataillon 292 in Immendingen als Offizieranwarter in die Bundeswehr ein und absolvierte die Offizierausbildung zum Offizier des Truppendienstes der Panzergrenadiertruppe 1970 erfolgte die Ernennung zum Leutnant 1971 bis 1973 war Ackermann Zugfuhrer eines Panzergrenadierzugs und bis von 1973 bis 1975 S2 Offizier Militarisches Nachrichtenwesen im Stab eines Bataillons Anschliessend war er bis 1977 Kompaniechef einer Ausbildungskompanie und bis 1979 einer Panzergrenadierkompanie Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1979 bis 1981 absolvierte Ackermann den 22 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Anschliessend war er Stabsoffizier G2 Militarisches Nachrichtenwesen der 4 Jagerdivision in Regensburg bis 1983 und Stabsoffizier G3 Fuhrung Ausbildung Planung Organisation der Panzergrenadierbrigade 5 in Homberg Efze bis 1985 Es folgte eine integrierte Verwendung als Military Assistent beim Chef des Stabes des Hauptquartiers Allied Forces Northwestern Europe AFNORTH in Oslo Norwegen 1988 ubernahm Ackermann die Fuhrung uber das Panzergrenadierbataillon 212 in Augustdorf Nordrhein Westfalen bevor er 1989 Adjutant beim Inspekteur des Heeres im Bundesministerium der Verteidigung BMVg in Bonn wurde Ab 1991 war Ackermann Chef des Stabes der 5 Panzerdivision in Diez Rheinland Pfalz Danach kehrte er ins BMVg als Referatsleiter im Fuhrungsstab des Heeres VI I Heeresstrukturentwicklung zuruck Dienst als General Bearbeiten Im Oktober 1995 wurde Ackermann Brigadekommandeur der Panzergrenadierbrigade 19 Munsterland in Ahlen Nordrhein Westfalen Diese Dienststellung hatte er bis 1999 inne Ihm folgte Wolf Dieter Langheld Vom 1 Oktober 2002 bis zum 12 Mai 2005 war Ackermann Divisionskommandeur der 1 Panzerdivision in Hannover und bis Ende 2010 stellvertretender Kommandierender General des Rapid Reaction Corps France 1 Sein Nachfolger wurde Georg Nachtsheim Privates BearbeitenAckermann war verheiratet hatte zwei Sohne und war evangelischer Konfession Er starb 2015 2 Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie Bernard amp Graefe Bonn 1999 ISBN 3 7637 5991 3 S 25 Einzelnachweise Bearbeiten Bevorstehende NATO Zertifizierung des HQ RRC FR In European Security 20 Juni 2007 abgerufen am 24 Januar 2023 Deutscher Bundeswehrverband Hrsg Die Bundeswehr Das Magazin des Deutschen BundeswehrVerbandes Juni 2015 Juni 2015 S 87 silo tips PDF 12 2 MB abgerufen am 25 Januar 2023 Kommandeure der 1 Panzerdivision Willi Mantey 1956 1957 Paul Reichelt 1957 1959 Burkhart Muller Hillebrand 1959 1961 Wilhelm Meyer Detring 1961 1963 Anton Detlev von Plato 1963 1966 Klaus Schubert 1966 1970 Horst Hildebrandt 1970 1972 Hans Joachim Loser 1972 1974 Wilhelm Garken 1974 1977 Christian Schunemann 1977 1979 Heinz Kasch 1979 1983 Henning von Ondarza 1983 1985 Helge Hansen 1985 1987 Hartmut Behrendt 1987 1991 Ernst Lissinna 1991 1994 Hartmut Behrendt 1994 Gerd Schultze Rhonhof 1994 1996 Christian Hellwig 1996 2000 Horst Forster 2000 2002 Karl Heinz Ackermann 2002 2005 Wolf Dieter Langheld 2005 2008 Markus Kneip 2008 2012 Carsten Jacobson 2012 2014 Johann Langenegger 2014 2017 Markus Laubenthal 2017 2018 Jurgen Joachim von Sandrart 2018 2021 Heico Hubner seit 2021 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 August 2023 PersonendatenNAME Ackermann Karl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der BundeswehrGEBURTSDATUM 29 Dezember 1948GEBURTSORT SchnelldorfSTERBEDATUM 19 April 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Ackermann amp oldid 236059981