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Horst Forster 30 Juli 1943 in Heidelberg ist ein Generalmajor ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr Zuletzt war er bis September 2002 Befehlshaber im Wehrbereich II und zugleich Divisionskommandeur der 1 Panzerdivision in Hannover Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 LiteraturLeben BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Forster trat 1964 in die Bundeswehr ein und durchlief als Offizieranwarter die Offizierausbildung zum Offizier des Truppendienstes der Artillerietruppe Bis 1974 hatte er Verwendungen als Feuerleit Batterie und Versorgungsoffizier sowie Batteriechef im Feldartilleriebataillon 210 in der Salm Kaserne in Philippsburg sowie in den Jahren 1974 und 1975 als Batteriechef der 4 Batterie des Feldartillerielehrbataillons 51 in der Klotzberg Kaserne in Idar Oberstein Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1975 bis 1977 absolvierte Forster den 18 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr FuAkBw in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Anschliessend war er bis 1980 Stabsoffizier G3 und G4 Plan im Hauptquartier der Central Army Group in den Hammond Baracks in Mannheim und bis 1982 G2 op und G3 op des III Korps in der Boelcke Kaserne in Koblenz Von 1982 bis 1984 war Forster Bataillonskommandeur des Feldartilleriebataillons 121 in der Kurmainz Kaserne in Tauberbischofsheim Im Folgenden wurde er als Tutor und Dozent Truppenfuhrung beim 27 und 29 Generalstabslehrgang Heer an der FuAkBw in Hamburg verwendet bevor er 1987 Chef des Stabes der 4 Panzergrenadierdivision in Regensburg wurde 1988 kehrte er als Leiter der Fachgruppe Fuhrungslehre an die FuAkBw nach Hamburg zuruck Dienst als General Bearbeiten Von 1991 bis 1994 war Forster Brigadekommandeur der Panzerbrigade 24 Niederbayern in der Schoch Kaserne in Landshut und von 1994 bis 2000 Chef des Stabes des II Deutsch Amerikanischen Korps in der Wilhelmsburg Kaserne in Ulm In seiner letzten Verwendung war er vom Oktober 2000 bis September 2002 Befehlshaber im Wehrbereich II und zugleich Divisionskommandeur der 1 Panzerdivision in der Kurt Schumacher Kaserne in Hannover Privates BearbeitenForster ist verheiratet hat zwei Sohne und ist evangelischen Glaubens Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie Bernard amp Graefe Bonn 2001 ISBN 3 7637 6220 5 S 51 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 August 2023 PersonendatenNAME Forster HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der BundeswehrGEBURTSDATUM 30 Juli 1943GEBURTSORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Forster General amp oldid 236424297