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Heico Hubner 3 Juni 1968 in Bielefeld ist ein deutscher Offizier Generalmajor des Heeres der Bundeswehr und seit dem 21 Oktober 2021 Kommandeur der 1 Panzerdivision in Oldenburg 1 Heico Hubner als Brigadegeneral 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Militarische Laufbahn 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 1 4 Auslandseinsatze 1 5 Auszeichnungen 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseMilitarische Laufbahn BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Beforderungen 1989 Leutnant 1991 Oberleutnant 1995 Hauptmann 2000 Major 2003 Oberstleutnant 2012 Oberst 2017 Brigadegeneral 2022 Generalmajor 2 Hubner trat 1987 als Wehrpflichtiger im Panzergrenadierbataillon 212 in Augustdorf in die Bundeswehr ein Von 1987 bis 1990 folgte die Ausbildung zum Panzergrenadieroffizier im Panzergrenadierbataillon 13 in Wesendorf Von 1990 bis 1991 wurde Hubner wiederum beim Panzergrenadierbataillon 212 als Zugfuhrer eingesetzt Anschliessend studierte er von 1991 bis 1995 Betriebswirtschaftslehre an der Universitat der Bundeswehr in Hamburg Nach Abschluss seines Studiums wurde Hubner von 1995 bis 1997 erneut als Zugfuhrer beim Panzergrenadierbataillon 212 verwendet Im Anschluss folgte eine Verwendung als Kompaniechef der 2 Panzergrenadierbataillon 332 Von 2000 bis 2001 war Hubner Horsaalleiter am VN Ausbildungszentrum der Bundeswehr in Hammelburg Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten nbsp Generalmajor Markus Kneip Mitte mit Oberstleutnant Peter Mirow links und Oberstleutnant Heico Hubner in Afghanistan 2011 Von 2001 bis 2003 absolvierte Hubner die Generalstabsausbildung an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Die erste Verwendung als Stabsoffizier fuhrte ihn als Planungsstabsoffizier G3 zum Heeresfuhrungskommando nach Koblenz Von 2005 bis 2006 absolvierte Hubner die amerikanische Generalstabsausbildung am US Army Command and General Staff College in Fort Leavenworth Kansas USA Anschliessend war er als Referent Fu H III 2 im Fuhrungsstab des Heeres beim Bundesministerium der Verteidigung in Bonn eingesetzt Von 2009 bis 2011 kommandierte Hubner das Panzergrenadierbataillon 212 3 Im Anschluss wurde er 2012 als Stabsoffizier beim Leiter Planungsstab in das Bundesministerium der Verteidigung nach Berlin versetzt Im selben Jahr wurde er Stellvertretender Adjutant des Bundesministers der Verteidigung Thomas de Maiziere Von 2013 bis 2016 war er Adjutant der nachfolgenden Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen Dienst als General Bearbeiten Am 9 Dezember 2016 ubernahm Hubner von Brigadegeneral Kai Rohrschneider das Kommando uber die Panzerbrigade 21 Lipperland in Augustdorf 4 Auf diesem Dienstposten erfolgte auch die Beforderung zum Brigadegeneral Diesen Dienstposten ubergab er am 7 Juni 2018 an Oberst Ansgar Meyer und wurde als Nachfolger von Brigadegeneral Jurgen Joachim von Sandrart Buroleiter des Generalinspekteurs der Bundeswehr General Eberhard Zorn im Bundesministerium der Verteidigung am Dienstsitz Berlin 5 Im Oktober 2021 wurde er erneut als Nachfolger von Jurgen Joachim von Sandrart Kommandeur der 1 Panzerdivision 1 und ubergab seine Aufgabe im Ministerium an Flottillenadmiral Ralf Kuchler Auslandseinsatze Bearbeiten 1999 KFOR Kompaniechef Jagerkompanie 2011 ISAF Kommandeur Ausbildungs und Schutzbataillon Masar e ScharifAuszeichnungen Bearbeiten Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold Ehrenkreuz der Bundeswehr in Silber Einsatzmedaille der Bundeswehr KFOR Bronze NATO Medaille KFOR Einsatzmedaille der Bundeswehr ISAF Bronze Einsatzmedaille der Bundeswehr Gefecht NATO Medaille ISAF Oderflutmedaille Eisenhower Award US Army Command and General Staff CollegePrivates BearbeitenHubner ist verheiratet und hat zwei Kinder Weblinks BearbeitenLebenslauf Kommandeur der 1 Panzerdivision in Oldenburg PDF In Bundeswehr Abgerufen am 11 Marz 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b Nordwest Zeitung Kommandoubergabe bei der 1 Panzerdivision in Oldenburg Bundeswehr Appell im Schlosssaal Abgerufen am 22 Oktober 2021 Nordwest Zeitung Bundeswehr in Oldenburg Beforderung fur Kommandeur Heico Hubner Abgerufen am 11 Marz 2022 Eintrag in das Goldene Buch Lemgo Journal Nicht mehr online verfugbar In www lemgojournal de Archiviert vom Original am 20 Dezember 2016 abgerufen am 12 Juni 2018 Panzerbrigade 21 unter neuem Kommando Abgerufen am 16 Dezember 2016 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen Mai 2018 In http www personal bundeswehr de Presse und Informationsstab des Bundesministeriums der Verteidigung 14 Mai 2018 abgerufen am 9 Juni 2018 Kommandeure der 1 Panzerdivision Willi Mantey 1956 1957 Paul Reichelt 1957 1959 Burkhart Muller Hillebrand 1959 1961 Wilhelm Meyer Detring 1961 1963 Anton Detlev von Plato 1963 1966 Klaus Schubert 1966 1970 Horst Hildebrandt 1970 1972 Hans Joachim Loser 1972 1974 Wilhelm Garken 1974 1977 Christian Schunemann 1977 1979 Heinz Kasch 1979 1983 Henning von Ondarza 1983 1985 Helge Hansen 1985 1987 Hartmut Behrendt 1987 1991 Ernst Lissinna 1991 1994 Hartmut Behrendt 1994 Gerd Schultze Rhonhof 1994 1996 Christian Hellwig 1996 2000 Horst Forster 2000 2002 Karl Heinz Ackermann 2002 2005 Wolf Dieter Langheld 2005 2008 Markus Kneip 2008 2012 Carsten Jacobson 2012 2014 Johann Langenegger 2014 2017 Markus Laubenthal 2017 2018 Jurgen Joachim von Sandrart 2018 2021 Heico Hubner seit 2021 PersonendatenNAME Hubner HeicoKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier Brigadegeneral des Heeres der BundeswehrGEBURTSDATUM 3 Juni 1968GEBURTSORT Bielefeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heico Hubner amp oldid 237139423