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Die Kaiyō japanisch 海鷹 Meeresfalke war einer von funf Geleitflugzeugtragern der Kaiserlich Japanischen Marine der im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam Die anderen waren die Taiyō Un yō und Chuyō der Taiyō Klasse sowie die Shin yō Kaiyō Die Kaiyō ehemalige Argentina Maru nach Umbau im Jahr 1943 Die Kaiyō ehemalige Argentina Maru nach Umbau im Jahr 1943 SchiffsdatenFlagge Japan Japanandere Schiffsnamen Argentina Maru 1938 1943 Schiffstyp Kombifrachter 1938 1943 Geleitflugzeugtrager 1943 1945 Bauwerft Mitsubishi Zōsensho NagasakiKiellegung 5 Februar 1938Stapellauf 9 Dezember 1938Indienststellung 31 Mai 1939 als Kombifrachter 23 November 1943 als Geleitflugzeugtrager Streichung aus dem Schiffsregister 20 November 1945Verbleib Am 25 Juli 1945 nach Luftangriff auf Grund gesetzt am 10 August aufgegeben und ab 1946 abgewrackt Schiffsmasse und BesatzungLange 166 57 m Lua 159 62 m KWL 155 02 m Lpp Breite 21 67 mTiefgang max 8 26 mVerdrangung Standard 13 600 tn l 13 818 tEinsatz 16 748 tn l 17 016 t Besatzung 829 MannMaschinenanlageMaschine 2 DieselmotorenHochst geschwindigkeit 21 5 kn 40 km h Propeller 2Maschinenanlage ab 1943Maschine 4 Dampfkessel2 GetriebeturbinensatzMaschinen leistung 52 100 PS 38 319 kW Hochst geschwindigkeit 23 8 kn 44 km h Propeller 2Bewaffnung8 Sk 12 7 cm L 40 Typ 89 44 Mk 2 5 cm L 60 Typ 96 bis zu 8 WasserbombenSensorenTyp 21 Radar Typ 93 Sonar Typ 93 HydrophonAusstattungFlugdeckabmessungen 160 m 23 5 mFlugzeugaufzuge 2Flugzeugkapazitat 1943 24 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Einsatz im Liniendienst und Umbau 1 2 Einsatz als Flugzeugtrager 1 3 Aufgabe und Verbleib 2 Technische Beschreibung als Geleitflugzeugtrager 2 1 Rumpf 2 1 1 Flugdeck 2 2 Antrieb 2 3 Bewaffnung 2 3 1 Flugabwehrbewaffnung 2 3 2 U Jagdausrustung 2 4 Sensoren 2 4 1 Radar 2 4 2 Sonar 2 5 Luftgruppe 3 Besatzung 3 1 Liste der militarischen Kommandanten 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeschichte BearbeitenEinsatz im Liniendienst und Umbau Bearbeiten nbsp Die Argentinia Maru im August 1939Die spatere Kaiyō lief als Argentinia Maru 12 755 BRT 21 5 kn am 9 Dezember 1938 bei der Werft von Mitsubishi in Nagasaki von Stapel und wurde am 31 Mai 1939 fertiggestellt Sie war ein fur die Reederei Osaka Shōsen Kaisha gebauter Kombifrachter welcher im Liniendienst zwischen Santos in Brasilien und Yokohama in Japan verkehrte Dabei passierte sie wahrend ihrer zweiten Rundreise am 27 Dezember 1939 auf dem Rio de la Plata das Wrack des zehn Tage vorher gesunkenen deutschen Schweren Kreuzers Admiral Graf Spee Am 29 September 1941 wurde das Schiff durch die japanische Marine requiriert dem Marine Distrikt Yokusuka unterstellt und als Truppentransporter genutzt Zum 9 Dezember 1942 wurde es durch die Marine aufgekauft um zum Geleitflugzeugtrager des Typ Glattdecktrager umgebaut zu werden Dies wurde notwendig um die bisher eingetretenen schweren Verluste Schlacht um Midway an Flugzeugtragern auszugleichen Wahrend des folgenden Umbaus bei Mitsubishi in Nagasaki wurden die bisher installierten Dieselmotoren durch vier Kampon Dampfkessel mit zwei Getriebeturbinensatzen ersetzt wie sie auch in den japanischen Zerstorern verbaut waren was die Geschwindigkeit um etwas uber 2 Knoten erhohte Es gab Plane fur die Umrustung ihres Schwesterschiffes Brasil Maru aber dieses wurde am 5 August 1942 in der Nahe von Truk durch das amerikanische U Boot Greenling versenkt wodurch dies hinfallig wurde Einsatz als Flugzeugtrager Bearbeiten nbsp Die Kaiyō hinten wird im Marz 1945 in Kure aus der Luft angegriffen im Vordergrund die KatsuragiAm 23 November 1943 wurde das Schiff mit dem Namen Kaiyō unter dem Kommando von Kaigun taisa Kapitan zur See Takao Yoshimi in den Dienst der Kaiserlich Japanischen Marine gestellt Ihre anfangliche Aufgabe bestand darin Flugzeuge und andere Versorgungsguter zu japanischen Stutzpunkten in Ubersee zu transportieren Im Januar 1944 waren dies als Teil des Konvois HI 33 Flugzeuge der 23 Luftflottille uber Manila nach Singapur Auf der Ruckreise transportierte der Trager Flugzeuge der 551 Luftgruppe nach Truk Dabei wurde auf dem Weg von Palau nach Truk die Kaiyō nachts vergeblich durch die Permit angegriffen Vom 23 Februar bis 2 Marz folgte eine kurze Werftliegezeit Im April sicherte sie als Teil der 1 Geleitdivision welcher die Kaiyō seit dem 17 Marz angehorte den Konvoi HI 57 uber Formosa und Indochina nach Singapur Auf der Ruckreise den Konvoi HI 58 Dabei entdeckte eines ihrer Flugzeuge das U Boot Robalo an der Wasseroberflache hinter dem Konvoi Das amerikanische U Boot wurde daraufhin angegriffen und beschadigt konnte aber entkommen Ende Mai war die Kaiyō zusammen mit dem Geleitflugzeugtrager Shin yō Teil der Sicherung fur den Konvoi HI 65 nach Singapur Eines der Sicherungsfahrzeuge der Kaibōkan Awaji wurde unterwegs torpediert und zwei Truppentransporter Arimasan Maru und Shinshu Maru kollidierten als sie versuchten den anderen Torpedos auszuweichen Der Rest des Konvois traf am 12 Juni in Singapur ein Die Kaiyō wurde danach dem Konvoi HI 66 fur die Ruckreise zugeteilt und erreichte Japan am 26 Juni Ab Anfang Juli folgte eine weitere kurze Werftliegezeit in der Marinewerft von Kure bei welcher weitere 2 5 cm Flugabwehrgeschutze eingerustet wurden Zusammen mit dem Geleittrager Taiyō wurde die Kaiyō mit Flugzeugen beladen die fur die Philippinen bestimmt waren und durch den Konvoi HI 69 ausgeliefert werden sollten Die Reise startete am 13 Juli und die Schiffe trafen eine Woche spater ein Fur die Ruckreise verliess der Konvoi Manila vier Tage spater und erreichte Japan am 1 August Am 4 August kam es in Vorbereitung einer weiteren Konvoifahrt zu einer Storung der Maschinenanlage und der Flugzeugtrager wurde nach Sasebo verlegt Am 25 Oktober uberfuhrte die Kaiyō ein Dutzend Transportflugzeuge nach Keelung auf Formosa und kehrte am 2 November nach Kure zuruck Vom 25 November bis 13 Dezember fur der Trager zur Sicherung des Konvois HI 83 nach Singapur uber Formosa und die Insel Hainan Wahrend dieser Reise wurde die Kaiyō der 1 Geleitflotte zugeteilt Im Laufe des Monats Dezember erfolgte die Ruckkehr nach Japan mit dem Konvoi HI 84 und am 31 Dezember ein erfolgloser Angriff durch das U Boot Dace Ab Mitte Januar 1945 zur Ausbildung von Piloten in der Seto Inlandsee eingesetzt wurde das Schiff am 19 Marz in Kure vor Anker liegend von amerikanischen Tragerflugzeugen der Task Force 58 angegriffen siehe Luftangriff auf Kure vom 19 Marz 1945 Dabei wurde der Backbord Maschinenraum von einer Bombe getroffen welcher Brande ausloste und einen Wassereinbruch verursachte Um ein sinken zu verhindern erfolgte eine Verlegung in flaches Wasser bei der Insel Eta Jima Ab 20 April der Shimpu Tokkōtai als Zielschiff zugewiesen nahm die Kaiyō ihre Pilotenausbildung einen Monat wieder auf Am 18 Juli lief das Schiff auf eine Seemine welche nur geringe Schaden verursachte und blieb einsatzfahig Aufgabe und Verbleib Bearbeiten nbsp Das Wrack der ehemalige Kaiyō in der Beppu Bucht Am 24 Juli 1945 kam es zu massiven Luftangriffen durch die amerikanische Task Force 38 und die britische Task Force 57 auf die Seto Inlandsee und das Gebiet von Kure Dabei wurden die Kaiyō und der Zerstorer Yukaze zwischen 12 20 und 13 10 vor Beppu von Flugzeugen der Essex angegriffen dieser Angriff war eigentlich gegen Flugfelder gerichtet weshalb die Flugzeuge anstatt Bomben nur mit 5 Zoll Raketen bewaffnet waren Beide Einheiten scheinen keine Treffer erhalte zu haben und zwei in der Nahe befindliche Kaibokan wurden nur leicht beschadigt Der verantwortliche Schiffsfuhrer Kaigun taisa Osuga Shuichi beschloss aber das Gebiet um Beppu zu verlassen und vor einem kleinen Fischereihafen fur die Nacht zu ankern in der Hoffnung so der Entdeckung durch feindliche Patrouillenflugzeuge welche am nachsten Tag erwartet wurden zu entgehen Auf dem Weg nach Muroura lief die Kaiyō um 18 30 in der Kizuki Bucht auf eine Seemine und blieb antriebslos liegen da die Rudermaschinen ohne Funktion und die Dampfleitung des Backbordmaschinenraums gebrochen waren Um 19 25 meldete sie ihre Situation und bat um Hilfe Daraufhin wurde die Yukaze geschickt welche eine Schleppleine ubergab und um 23 50 macht sich der Schleppzug auf den Weg in die Beppu Bucht Am nachsten Tag um funf Uhr Morgens kam es zu einem Angriff von drei amerikanischen Jagdflugzeugen des Typs Grumman F6F welche aber keine Schaden verursachten Da aber das weitere Volllaufen des Schiffes nicht gestoppt werden konnte wurde der Geleitflugzeugtrager im Morgengrauen an der Kuste von Hinode in der Beppu Bucht auf Grund gesetzt Die Besatzung versucht derweil die vorhandenen Lecks zu schliessen was allmahlich zum Erfolg fuhrte Drei Tage spater wurde der Trager durch 16 amerikanische Tragerflugzeuge angegriffen welche Treffer erzielen konnten wodurch es zum Ausfall der Stromversorgung kam Da ohne Strom die Lenzpumpen nicht funktionierten wurde das Achterschiff geflutet und sackte auf Grund Am 28 Juli besichtigte ein Arzt die Arbeitsbedingungen im Maschinenraum und drangte die Reparaturmannschaften aufzugeben da ohne Beluftung und Strom die Bedingungen sehr ungesund waren Der kommandierende Offizier Osuga stimmte diesem zu und so wurden die Bergungsarbeiten eingestellt Das Schiff wurde fixiert die Kessel mit Wasser geflutet und die Maschinenanlage mit Ol beschichtet Man hoffte dass das Schiff dadurch bis zu einer vollstandigen Bergung konserviert werden konnte Zum 9 August griffen zwolf amerikanische Bomber des Typs North American B 25 an und die dabei verursachten Schaden liessen das Schiff immer weitere Schlagseite bekommen Am 10 August entschied daher Kaigun taisa Osuga als verantwortlicher Schiffskommandant die Seekriegsflagge niederzuholen womit das Schiff praktisch aufgegeben wurde Die Restbesatzung verlegte danach nach Yokosuka Am 20 November 1945 wurde die Kaiyō aus der Flottenliste der Schiffe der Kaiserlichen Marine gestrichen und das Wrack nach dem Krieg von 1 September 1946 bis 30 Januar 1948 vor Ort durch das Unternehmen Nissan Salvage abgebrochen Technische Beschreibung als Geleitflugzeugtrager Bearbeiten nbsp Zeichnung der Draufsicht und der Seitenansicht einer Typ 89 Zwillingslafette aus einem japanischen Ausbildungshandbuch von 1944 in der die Positionen der Geschutzmannschaft dargestellt sind Rumpf Bearbeiten Der Rumpf der Kaiyō unterteilt in wasserdichte Abteilungen war uber alles 166 57 Meter lang 21 67 Meter breit und hatte bei einer Einsatzverdrangung von 17 016 Tonnen einen Tiefgang von 8 26 Metern Flugdeck Bearbeiten Das ungepanzerte holzerne Flugdeck und das darunter liegende 3 760 m grossen Hangardeck waren nicht Teil des Schiffskorpers sondern als Aufbauten ausgefuhrt Das Flugdeck hatte die ungefahre Form eines Rechtecks mit den Abmessungen 160 m 23 5 m welche vorne und achtern gestutzt durch je zwei Stelzen uber die Aufbauten hinausreichte Zum Bewegen von Flugzeugen zwischen dem Hangar und dem Flugdeck verfugte der Trager uber zwei Aufzuge die 12 m 13 m massen Antrieb Bearbeiten Der Antrieb erfolgte durch vier olbefeuerte Dampferzeuger Kampon Kesseln des Yarrow Typs und zwei Getriebeturbinensatze mit denen eine Gesamtleistung von 52 100 PS 38 319 kW erreicht wurde Diese gaben ihre Leistung an zwei Wellen mit je einer Schraube ab Die Hochstgeschwindigkeit betrug 23 8 Knoten 44 km h Bewaffnung Bearbeiten Flugabwehrbewaffnung Bearbeiten Die flugabwehrfahige Bewaffnung bestand aus acht 12 7 cm Geschutzen mit Kaliberlange 40 des Typs 89 in vier Doppellafetten und vierundzwanzig 2 5 cm Maschinenkanonen Typ 96 in acht Drillingslafetten Bedingt durch die starken alliierten Luftstreitkrafte kam es zu einer Verstarkung der 2 5 cm Geschutze welche bei Aufgabe des Schiffes aus 44 Maschinenkanonen bestand 8 Drillings und 20 Einzellafetten Die 12 7 cm Geschutze erreichten eine Kadenz von rund 8 Schuss pro Minute und die maximale Reichweite betrug etwa 9 4 Kilometer bei 75 Rohrerhohung Die 24 5 Tonnen schweren Doppellafette war um 360 drehbar und hatte einen Hohenrichtbereich von 7 bis 75 1 Die 2 5 cm Maschinenkanonen verschossen im Einsatz rund 110 bis 120 Schuss pro Minute die effektive Reichweite lag bei etwa 3 Kilometern bei 85 Rohrerhohung Die 1 8 Tonnen schweren Drillingslafetten bzw 785 Kilogramm schweren Einzellafetten waren um 360 drehbar und hatte einen Hohenrichtbereich von 10 bis 85 2 U Jagdausrustung Bearbeiten Zur U Jagd verfugte das Schiff am Heck uber zwei Ablaufschienen zum Einsatz von acht Wasserbomben 3 Sensoren Bearbeiten Radar Bearbeiten Zur Erfassung von Luft und Seezielen verfugte die Kaiyō uber eine rechteckige Matrazenantenne an der vorderen Flugdeck Backbordseite welche zu einem Funkmessgerat Radar des Typs 21 gehorte Dieses Radargerat konnte eine Gruppe von Flugzeugen in bis zu 100 Kilometer ein einzelnes Flugzeug in bis zu 70 Kilometer und ein grosses Seefahrzeug in bis zu 20 Kilometer Entfernung orten Es arbeitete mit einer Wellenlange von 150 cm und hatte eine Sendeleistung von 5 kW 4 Sonar Bearbeiten Zur Suche nach U Booten war ein Echoortungssystem des Typs 93 und einem Hydrophonset vom Typ 93 eingerustet Dieses Hydrophonset bestand aus zwei Gruppen zu je acht Sensoren eine Gruppe auf jeder Schiffsseite 5 Luftgruppe Bearbeiten Die Luftgruppe des Tragers bestand aus 24 Maschinen Standard 18 Jagdflugzeuge und 6 Bomber nbsp Jagdflugzeug Mitsubishi A6M3 Model 22 wie es moglicherweise auf der Kaiyō eingesetzt wurde nbsp Torpedobomber Nakajima B5N wie er auf der Kaiyō eingesetzt wurde Besatzung BearbeitenDie Besatzung der Kaiyō hatte eine Starke von 829 6 Offizieren Unteroffizieren und Mannschaften Ublicherweise befehligte ein Stabsoffizier im Rang eines Kaigun taisa Kapitan zur See das Schiff Liste der militarischen Kommandanten Bearbeiten Nr Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Bemerkungen1 Kapitan zur See Takao Yoshimi 23 November 1943 24 Juli 19442 Kapitan zur See Kitamura Masayuki 24 Juli 1944 1 August 19443 Kapitan zur See Arita Yuzo 1 August 1944 15 Marz 19454 Kapitan zur See Kofuda Kiyoshi 15 Marz 1945 1 Mai 1945 Kapitan zur See Osuga Shuichi 1 Mai 1945 10 August 1945 mit der Wahrnehmung der Geschafte betrautSiehe auch BearbeitenListe historischer Flugzeugtrager Japan Literatur BearbeitenAnthony J Watts Japanese Warships of the World War II Ian Allan Publishing Shepperton 1974 ISBN 0 7110 0215 0 englisch Hansgeorg Jentschura Dieter Jung Peter Mickel Warships of the Imperial Japanese Navy 1869 1945 US Naval Institute Press Annapolis 1977 ISBN 0 87021 893 X S 59 englisch Mark Stille Imperial Japanese Navy Aircraft Carriers 1921 45 Osprey Publishing Oxford 2012 ISBN 978 1 84176 853 3 S 42 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Argentinia Maru spatere Kaiyō Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lebenslauf der Argentinia Maru auf combinedfleet com englisch Lebenslauf der Kaiyō auf combinedfleet com englisch Kaiyō bei Navypedia englisch Kaiyō bei The Pacific War Online Encyclopedia englisch Fussnoten Bearbeiten Typ 89 12 7 cm Kanone In NavWeaps Naval Weapons Naval Technology and Naval Reunions Abgerufen am 16 Juli 2020 englisch Typ 96 2 5 cm Maschinenkanone In NavWeaps Naval Weapons Naval Technology and Naval Reunions Abgerufen am 16 Juli 2020 englisch Japanische Wasserbomben im 2 WK In NavWeaps Naval Weapons Naval Technology and Naval Reunions Abgerufen am 16 Juli 2020 englisch Japanische Radarausrustung im 2 WK In combinedfleet com Abgerufen am 16 Juli 2020 englisch Japanese Sonar and Asdic USNTMJ E 10 PDF US Navy Technical Mission to Japan 14 Dezember 1945 S 7 und 11 abgerufen am 16 Juli 2020 englisch Stille gibt hier eine Besatzungsstarke von 587 an Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiyō Schiff amp oldid 239559351