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Der Kaiserpreis fur den besten deutschen Flugzeugmotor war ein im Jahre 1912 von Kaiser Wilhelm II mit einem Preisgeld von 50 000 Mark ausgeschriebener Wettbewerb deutscher Motorenhersteller Verschiedene Behorden des Deutschen Reichs und des Preussischen Staats stockten das Preisgeld auf insgesamt 125 000 Mark auf Sieger wurde der Vierzylindermotor Benz FX von Benz amp Cie Rheinische Automobil und Motorenfabrik AG Mannheim Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gewinner 3 Kaiserpreis fur Flugmotoren 1914 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBald nach dem Erstflug der Bruder Wright im Jahre 1903 begannen die Militarfuhrungen der grosseren Machte so auch des Deutschen Reichs sich fur die militarische Nutzung des Flugzeugs zu interessieren In Deutschland wurde am 1 Mai 1910 die Provisorische Militarfliegerschule Doberitz eingerichtet an der erste Flugversuche unternommen wurden 1911 wurde die Inspektion des Militar Luft und Kraftfahrzeugwesens ILuK unter Generalmajor Wilhelm Messing gebildet der die Fliegertruppe und die Luftschiffertruppe unterstanden und 1912 wurde innerhalb der Preussischen Armee die Koniglich Preussische Fliegertruppe ins Leben gerufen Da Frankreich bereits 1909 mit dem Aufbau einer Luftstreitkraft begonnen Die neugeschaffene Aeronautique Militaire wurde 1912 formell in die Streitkrafte eingegliedert und gleichzeitig eine gezielte Forderung der Motorenindustrie in die Wege geleitet hatte befand sich das Deutsche Reich hinsichtlich Flugzeugmotoren technologisch im Ruckstand Diesen hoffte man durch die Ausschreibung von entsprechenden Wettbewerben aufzuholen Am 27 Januar 1912 seinem Geburtstag erging ein Erlass Kaiser Wilhelms II wonach an seinem nachsten Geburtstag eine Summe von 50 000 Mark an den die Hersteller des Flugmotors gezahlt werden sollte der bei einer vorzunehmenden Prufung als bester deutscher Flugmotor hervorginge 1 Die Initiative dazu ging vom Kaiserbruder Heinrich aus Der Kaiser stellte die Summe fur den Siegerpreis aus seiner Privatschatulle zur Verfugung Verschiedene Reichs und preussische Behorden steuerten zusatzliche Gelder ein so dass auch fur die Platze 2 bis 5 Preisgeld vergeben werden konnte 30 000 20 000 15 000 und 10 000 Mark Im April 1912 wurde die Ausschreibung zum Wettbewerb um den Kaiserpreis fur den besten deutschen Flugmotor veroffentlicht Das Reichsamt des Innern bildete einen Wettbewerbsausschuss sowie ein davon unabhangiges Preisgericht aus sieben Sachverstandigen sechs Hochschulprofessoren und ein Abteilungsleiter aus dem Reichsmarineamt und am 7 Mai wurden die detaillierten Wettbewerbsbestimmungen und die Hohe der Preisgelder veroffentlicht Fur die Prufung der Motoren wurde eigens eine neue unabhangige Institution geschaffen der am 18 20 April 1912 in Berlin Adlershof gegrundete Verein Deutsche Versuchsanstalt fur Luftfahrt e V DVL unter der vorlaufigen Prasidentschaft von Oberst Hugo Schmiedecke Im Oktober 1912 wurde der aus dem aktiven Heeresdienst ausgeschiedene damalige Oberst und im Ersten Weltkrieg zum Generalleutnant beforderte Hermann Riess von Scheurnschloss Prasident der DVL Die ausgelobten Preisgelder und die Aussicht auf mogliche lukrative staatliche Auftrage sorgten fur reges Interesse Ab Anfang Juli liefen die Anmeldungen zum Wettbewerb ein Von 26 Bewerbern wurden insgesamt 44 Motoren angemeldet darunter waren 30 wassergekuhlte Standmotoren und 14 Umlaufmotoren drei waren Zweitakter und einer ein Eintakter Die meisten Firmen hatten auch Ersatzmotoren insgesamt 24 angemeldet die eingesetzt werden durften sollte an dem jeweiligen Erstmodell ein unverschuldeter Schaden auftreten Drei Bewerber mit jeweils einem Motor schieden in der Folge wegen Nichterfullung der Wettbewerbsbedingungen aus 2 Von den 65 zum Wettbewerb zugelassenen Motoren wurden dann in der Zeit vom 25 Oktober bis zum 10 November nur 26 Erst und 17 Ersatzmotoren von 14 Bewerbern eingeliefert Die Prufungen durch die DVL erfolgten ab Oktober 1912 3 Bewertet wurden Verbrauch Leistungsgewicht leichtes Ingangsetzen Betriebssicherheit und einfache Wartung Die Prufversuche wurden in folgender Weise durchgefuhrt Vorversuch bei dem der Motor 15 Minuten mit voller Leistung und funf Minuten mit verminderter Drehzahl zu laufen hatte Dabei wurde die allgemeine Betriebssicherheit festgestellt und auf die Schnelligkeit der Inbetriebnahme geachtet Steigungsversuch bei dem der Motor auf einer Schragstellvorrichtung montiert war Zunachst wurde der Motor in waagerechter Lage angeworfen und wurde anschliessend in eine Steigungslage von 10 angehoben und musste dabei 15 Minuten mit voller Leistung laufen dann wurde der Motor zugig auf bis zu 15 abwarts gesenkt und musste in dieser Lage funf Minuten mit voller und dann zehn Minuten mit verminderter Drehzahl laufen und schliesslich nochmals in waagerechter Lage funf Minuten lang mit voller Drehzahl wobei der Ubergang von verlangsamter auf die volle Drehzahl noch zweimal wiederholt und dabei darauf geachtet wurde ob der Motor jeweils sofort auf volle Leistung ging Diese Versuche wurden von allen Motoren bestanden Hauptversuch bei dem der Motor sieben Stunden lang ohne Unterbrechung bei voller Leistung arbeiten musste Eingriffe oder Nachhilfen waren nicht zugelassen Es durfte lediglich von einem 1 5 Meter entfernten Bedienstand Zundung Vergasung Ol und Benzinzufuhr nach Belieben geregelt werden sofern die Bewerber dafur Vorrichtungen am Motor angebracht hatten Nach den Wettbewerbsbestimmungen musste der Versuch abgebrochen werden sobald die Drehzahl langer als eine Minute unter 85 der anfanglichen sank Der unterbrochene Versuch durfte nur einmal wiederholt angefangen werden sofern die Storung durch den Motor oder den Bewerber verursacht wurde Nachversuche Von den 17 Motoren die Anfang Januar 1913 die zuvor genannten Versuche bestanden hatten wurden ausser den funf leichtesten Motoren noch funf weitere Motoren fortgesetzten Dauerversuchen unterworfen Die Nachversuche bestanden in zweimal dreistundigem Dauerlauf In den letzten zwei Stunden wurden die Bedingungen nochmals erschwert indem eine Stunde lang durch verstarkte Beluftung die Gefahr einseitiger Kuhlung der Zylinder erhoht wurde Eine halbe Stunde lang wurde dann die Kuhlwasserzuflusstemperatur auf 90 95 C gesteigert In der letzten halben Stunde wurde schliesslich die Drehzahl um 100 150 Umdrehungen in der Minute gegenuber derjenigen des Hauptversuchs gesteigert indem die Luftschraube des Motors durch eine andere unmittelbar vor ihr durch einen 150 PS Elektromotor angetriebene Schraube ein allmahlich immer starker werdender Luftstrom zugeblasen wurde bis die gewunschte Steigerung erreicht war Tabelle mit den wichtigsten wassergekuhlten Wettbewerbsmotoren Firma Nr Hauptmasse Zylinder Versuchswerte Eigen gewichtmitKuhlerohneBehalterkg Einheitsgewicht Bemerkungohne mitDreh zahln displaystyle n nbsp MittlererArbeits druckkg cm Nutz leistungPS Betriebsstoffverbrauch Betriebsstoffeund BehalterAnzahl Bohrungmm Hubmm Benzinkg PS Std Olkg PS Std Gesamtkg PS Std kg PS fur 7 Stdn kg PSBenz 11 4 130 180 1288 7 52 102 7 0 211 0 019 0 230 192 77 1 88 3 81 1 PreisDaimler 20g 6 105 140 1387 8 04 0 90 1 0 228 0 017 0 245 176 06 1 96 4 06 2 Preis20b 4 120 140 1412 7 28 0 72 3 0 226 0 021 0 247 159 11 2 20 4 28 4 Preis20d 4 140 150 1373 7 17 100 6 0 221 0 018 0 239 221 20 2 20 4 2420a 4 120 140 1343 7 56 0 71 4 0 2255 0 014 0 2395 171 08 2 40 4 4220e 6 120 140 1315 7 53 104 5 0 236 0 014 0 250 244 64 2 34 4 4820f 4 110 140 1396 7 37 0 60 8 0 224 0 013 0 237 150 14 2 47 4 5020c 4 120 140 1391 6 89 0 67 4 0 223 0 027 0 250 172 36 2 56 4 65NAG 22b 4 135 160 1344 7 10 0 97 0 0 217 0 017 0 234 214 83 2 22 4 22 3 Preis22c 4 120 120 1408 6 67 0 56 6 0 232 0 004 0 236 125 75 2 23 4 27Argus 14b 4 140 140 1368 7 49 0 98 0 0 239 0 040 0 279 193 14 1 97 4 31 5 Preis14a 4 125 130 1342 7 56 0 72 0 0 263 0 037 0 300 160 80 2 24 4 7514d 6 125 130 1370 7 11 103 5 0 262 0 030 0 292 242 98 2 34 4 80Mulag 13 6 110 170 1346 7 12 103 0 0 236 0 0095 0 2455 265 84 2 58 4 65Schroter 21 6 124 160 1252 5 57 0 90 0 0 278 0 021 0 299 212 14 2 36 4 86Gewinner BearbeitenDie Benz amp Cie Rheinische Automobil und Motorenfabrik AG aus Mannheim gewann den Wettbewerb mit ihrem von dem Ingenieur Arthur Berger entwickelten wassergekuhlten 9 5 Liter 77 kW 105 PS Vierzylindermotor Benz FX dem ersten von Benz amp Cie entwickelten Motor fur Flugzeuge Die 50 000 Goldmark gingen an die Technische Hochschule Karlsruhe 4 Den zweiten Platz den Reichskanzlerpreis errang der Mercedes DF 80 von Daimler ein 67 kW 91 PS starker 7 2 Liter Sechszylinder Auf dem dritten Platz folgte ein Vierzylinder mit 97 PS von der Neue Automobil Gesellschaft NAG 5 Der vierte ging wiederum an Daimler mit dem 9 2 Liter 72 PS Vierzylinder G 4F 6 Die beiden Motoren von Daimler wurden 1913 in ihren Rennwagen eingesetzt 7 Die Argus Motoren Gesellschaft schliesslich gewann den funften Preis mit einem 98 PS Vierzylinder Alle funf platzierten Motoren waren wassergekuhlt Die grundlegenden Konstruktionsmerkmale des Siegermotors Benz FX wurden in den folgenden Modellen der Firma beibehalten insbesondere bei den Sechszylindermotoren Benz Bz I 100 PS Benz Bz II 110 PS und Benz Bz III 150 PS die teilweise zu Tausenden in verschiedenen Maschinen der Fliegertruppe des Deutschen Heeres verwendet wurden Mit dem zweitplatzierten Daimler Flugmotor DF 80 stellte Leutnant Ernst Canter am 31 Marz 1913 mit einer Rumpler Taube einen Entfernungs und Dauerflugweltrekord mit einem Fluggast auf indem er in 6 Stunden und 9 Minuten uber eine Strecke von 599 Kilometern von Juterbog nach Lubeck flog Kaiserpreis fur Flugmotoren 1914 BearbeitenBereits kurz nach der Bekanntgabe der Kriterien zum Kaiserpreis fur Flugzeugmotoren im Fruhjahr 1912 wurden von franzosischen Flugmotor Herstellern neue leistungsstarke Motoren vorgestellt Der Weltmarktfuhrer fur Flugmotoren Gnome stellte auf dem Grand Prix de l Aero Club de France im Juni 1912 seinen luftgekuhlten Umlaufmotor Gnome Lambda mit 80 PS vor Ein Motor der durch sein gutes Leistungsgewicht seine Minderleistung kompensierte Gnome Lambda 87 kg Kaiserpreis Gewinner Benz FX 193 kg 155 kg ohne Kuhler sowie im Katalog vom Oktober 1913 seine neusten Motoren den 100 PS Gnome Delta 135 kg und den fur Flugwettbewerbe konzipierten 200 PS Gnome Delta Delta vor Luftgekuhlte Umlaufmotoren wurden erfolgreich auch von Le Rhone angeboten wie im September 1912 der 9C mit 80 PS Salmson prasentierte auf der Pariser Luftfahrtausstellung Oktober 1912 seinen 9 Zylinder Versuchsmotor C9 mit 300 PS 449 kg ohne Kuhler sowie im April 1913 auf der Veranstaltung von Monaco fur Wasserflugzeuge den 14 Zylinder 2M7 einen zuverlassigen wassergekuhlten Sternmotor mit 200 PS 299 kg ohne Kuhler 8 Wegen der standig steigenden Anforderungen an die Flugzeugmotoren wurde bereits am 12 Dezember 1913 Bestimmungen fur den zweiten Kaiserpreis Wettbewerb fur Flugmotoren bekanntgegeben Die Anmeldungen sollten bis zum 1 Mai 1914 erfolgen und Leistung von wenigstens 80 hochstens 200 PS haben Einlieferung der Motoren zur Prufung bis zum 1 September 1914 Die Prufung der Motoren war in der Motorenabteilung der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt am Flugplatz Adlershof bei Berlin vorgesehen und die Ergebnisse bis zum 1 Jan 1915 dem Preisgericht vorzulegen 9 10 Funfzehn Firmen gaben Meldungen fur insgesamt 35 Motoren von 125 200 PS ab darunter Argus Benz Daimler Goebel Oberursel Schwade und Siemens Wegen des Beginns des Ersten Weltkrieges kam es nicht mehr zur Austragung Siehe auch BearbeitenNationalflugspendeLiteratur BearbeitenFriedrich Bendemann Erster Bericht der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt Die Versuchsanlage fur den Wettbewerb um den Kaiserpreis fur den besten deutschen Flugzeugmotor In Ansbert Vorreiter Hrsg Zeitschrift fur Flugtechnik und Motorluftschiffahrt Organ der Wissenschaftlichen Gesellschaft fur Flugtechnik Heft 22 R Oldenbourg 1912 ISSN 0935 3437 S 281 290 Friedrich Bendemann Berichte der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt II Die Durchfuhrung und das Ergebnis des Wettbewerbes um den Kaiserpreis fur den besten deutschen Flugzeugmotor In Ansbert Vorreiter Hrsg Zeitschrift fur Flugtechnik und Motorluftschiffahrt Organ der Wissenschaftlichen Gesellschaft fur Flugtechnik Heft 6 R Oldenbourg 1913 ISSN 0935 3437 S 61 69 Friedrich Bendemann Eduard Seppeler Berichte der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt II Die Durchfuhrung und das Ergebnis des Wettbewerbes um den Kaiserpreis fur den besten deutschen Flugzeugmotor In Ansbert Vorreiter Hrsg Zeitschrift fur Flugtechnik und Motorluftschiffahrt Organ der Wissenschaftlichen Gesellschaft fur Flugtechnik Heft 8 R Oldenbourg 1913 ISSN 0935 3437 S 96 103 Der Koautor Eduard Seppeler war Abteilungsleiter der Versuchsanstalt fur Luftfahrt in Berlin Adlersdorf Friedrich Bendemann Eduard Seppeler Berichte der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt II Die Durchfuhrung und das Ergebnis des Wettbewerbes um den Kaiserpreis fur den besten deutschen Flugzeugmotor In Ansbert Vorreiter Hrsg Zeitschrift fur Flugtechnik und Motorluftschiffahrt Organ der Wissenschaftlichen Gesellschaft fur Flugtechnik Heft 9 R Oldenbourg 1913 ISSN 0935 3437 S 113 116 Friedrich Bendemann Eduard Seppeler Berichte der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt II Die Durchfuhrung und das Ergebnis des Wettbewerbes um den Kaiserpreis fur den besten deutschen Flugzeugmotor In Ansbert Vorreiter Hrsg Zeitschrift fur Flugtechnik und Motorluftschiffahrt Organ der Wissenschaftlichen Gesellschaft fur Flugtechnik Heft 10 R Oldenbourg 1913 ISSN 0935 3437 S 132 137 Friedrich Bendemann Eduard Seppeler Berichte der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt III Die Fortschritte und Erfahrungen aus dem Motorenwettbewerb In Ansbert Vorreiter Hrsg Zeitschrift fur Flugtechnik und Motorluftschiffahrt Organ der Wissenschaftlichen Gesellschaft fur Flugtechnik Heft 17 R Oldenbourg 1913 ISSN 0935 3437 S 229 237 Werner Schwipps Schwerer als Luft Die Fruhzeit der Flugtechnik in Deutschland Bernard amp Graefe Bonn 1984 ISBN 3 7637 5280 3 Karl Dieter Seifert Mit Sammelgroschen zur deutschen Luftmacht Die National Flugspende 1912 1914 Nora Berlin 2014 ISBN 978 3 86557 351 3 Weblinks BearbeitenDie siegreichen Flugmotoren des Kaiserpreis Wettbewerbes 1912 In Polytechnisches Journal 328 1913 S 132 136 Mercedes Benz Benz Flugmotor FX Einzelnachweise Bearbeiten C Walther Vogelsang Der Flugmotor und seine Bestandteile Volckmanns Bibliothek fur Flugwesen 2 Auflage Berlin 1917 S 92 Friedrich Bendemann Die Versuchsanlage fur den Wettbewerb um den Kaiserpreis fur den besten deutschen Flugzeugmotor Nachdruck Springer Verlag Berlin amp Heidelberg Dezember 2013 8 Seiten Christian Pierer Die Bayerischen Motoren Werke bis 1933 Oldenbourg Munchen 2011 ISBN 978 3 486 70400 6 S 10 Karlsruher Institut fur Technologie Der Automobilpionier Carl Benz und die Polytechnische Schule Karlsruhe Die Mercedes Benz Chronik 1911 1920 behauptet allerdings der dritte Rang sie an Benz amp Cie gefallen Mercedes Benz Chronik 1911 1920 Memento vom 22 Mai 2016 im Internet Archive ebenso C Walther Vogelsang Der Flugmotor und seine Bestandteile Volckmanns Bibliothek fur Flugwesen 2 Auflage Berlin 1917 S 94 Daimler AG Die Daimler Motoren Gesellschaft und der Rennsport Abgerufen am 8 April 2021 Mercedes Benz Mercedes 90PS GP Rennwagen Motor en Memento vom 22 Mai 2016 im Internet Archive L Aerophile Paris 55 Jahre verfugbar Gallica Abgerufen am 11 April 2021 Zeitungen und Zeitschriften auf luftfahrt bibliothek de Deutsche Versuchsanstalt fur Luftfahrt e V Adlershof bei Berlin Band 4 auf deutsche digitale bibliothek de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserpreis fur Flugmotoren amp oldid 236256006