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Die vier Kabelpilotprojekte waren Grossversuche zur Erforschung der Auswirkungen der moglichen Programmvermehrung von Horfunk und Fernsehen per Kabelfernsehen in der Bundesrepublik Deutschland in den 1980er Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Projekte 2 1 Ludwigshafen am Rhein 2 2 Munchen 2 3 Dortmund 2 4 Berlin 3 Kosten fur die Teilnehmer an Pilotprojekten 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEnde der 1920er Jahre begann die Verbreitung von Horfunk in den bayerischen Grossstadten uber das Telefonnetz Drahtfunk und Ende der 1930er Jahre gab es Fernseh Drahtfunk in Berlin und Hamburg 1 Im Dezember 1974 gingen Kabel Versuchsanlagen der Deutschen Bundespost in Hamburg 2 und Nurnberg 3 4 und spater in Dusseldorf 5 in Betrieb 6 Rechtsgrundlage war ab 1978 49a der Fernmeldeordnung 7 1982 waren nach Auskunft der Bundesregierung 49 6 der Haushalte in der Bundesrepublik an private Gemeinschaftsantennen mit Kabelnetzen Beispiel Bremen 8 und 1 3 an KTV Netze der Bundespost angeschlossen 9 In der DDR gab es Antennengemeinschaften die auch den Empfang von westdeutschen Programmen ermoglichten fruhes Beispiel Burgstadt ab 1972 10 Die Neuerung bei den sog Kabelpilotprojekten der 1980er Jahre lag nicht zuletzt in der Zulassung privater Rundfunkveranstalter Die Durchfuhrung dieser rund 140 Millionen DM teuren Projekte war bereits 1978 von den Ministerprasidenten der Bundeslander auf Vorschlag der Kommission fur den Ausbau des technischen Kommunikationssystems KtK Vorsitz Eberhard Witte beschlossen worden 11 Als Projektorte wurden Berlin Dortmund Mannheim Ludwigshafen am Rhein und Munchen ausgesucht 12 Zur Vorbereitung wurde in diesen Stadten ab 1982 der Ausbau der Kabelnetze durch die Deutsche Bundespost begonnen zunachst beschrankte sich die Programmbelegung jedoch auf die ortsublich empfangbaren Sender Die Projekte starteten dann 1984 bzw 1985 in Form von Einspeisung von bis zu 26 Fernsehprogrammen sowie zusatzlicher Horfunkprogramme darunter sowohl neue Angebote offentlich rechtlicher auslandischer Programme als auch erstmals in der Bundesrepublik produziertes Privatfernsehen Fur die Zulassung privater Horfunk und Fernsehveranstalter mussten die bestehenden Landesrundfunkgesetze geandert werden da bisher Privatrundfunk nicht erlaubt war Als erstes Land anderte Niedersachsen im Mai 1984 das Landesgesetz hierzu Finanziert wurden die Kabelpilotprojekte durch eine am 11 Mai 1978 beschlossene Erhohung der Rundfunkgebuhr den sogenannten Kabelgroschen in Hohe von monatlich 0 20 DM Im Rahmen der Projekte wurden verschiedene neuartige Techniken und Dienste getestet deren Akzeptanz und Auswirkungen in umfangreichen Begleitstudien dokumentiert wurden Die Studien sollten eine Grundlage fur die politische Entscheidung uber den weiteren Ausbau der Kabelnetze und die Zulassung des Privatfernsehens bilden Allerdings waren diese Medien bei Projektende bereits bundesweit etabliert In Werbeaussagen der Deutschen Bundespost wurde in Bildmontagen darauf hingewiesen dass Hausantennen durch einen Kabelanschluss uberflussig wurden und dieser somit auch das Erscheinungsbild der Hauser einer Stadt oder Gemeinde verschonere Die Projekte BearbeitenLudwigshafen am Rhein Bearbeiten Das Projekt Ludwigshafen Vorderpfalz begann als erstes und bildete damit den Start des Kabelfernsehens und des privaten Fernsehens und Horfunks in Deutschland Helmut Kohl sowie Leo Kirch unterstutzten das Landesgesetz uber einen Versuch mit Breitbandkabel vom 4 Dezember 1980 13 Das Projekt startete betrieben durch die Anstalt fur Kabelkommunikation AKK am 1 Januar 1984 um 9 45 Uhr in einem Kellerstudio in Ludwigshafen am Rhein Nordliche Innenstadt und war auf drei Jahre angelegt Die sog Ruckholbarkeit war jedoch von Anfang an zweifelhaft aufgrund der grossen Akzeptanz in der Bevolkerung wurde der private Rundfunk im Fernseh und Horfunkbereich weitergefuhrt und ist heutzutage nicht mehr wegzudenken An den Versuch schloss das Landesrundfunkgesetz vom 24 Juni 1986 an 14 Das Projektgebiet erstreckte sich von Ludwigshafen bis Edenkoben Bis Marz 1984 waren 2 600 Haushalte an das Kabelnetz angeschlossen bei Projektende 1986 waren es uber 78 000 entsprechend einer Anschlussdichte von 42 5 der anschliessbaren Haushalte Anfangs wurden 19 Fernseh und 23 Horfunkkanale uber das Kabelnetz verbreitet am Ende waren es 24 Fernseh und 26 Horfunkkanale Der erste Privatsender war die PKS Programmgesellschaft fur Kabel und Satellitenfunk die Vorgangerin von Sat 1 die durch Fernsehwerbung ihr Programm finanzierte Die Werbung durfte maximal 20 Prozent des Gesamtprogramms ausmachen und nur in zwei Blocken zwischen einzelnen Sendungen ausgestrahlt werden Den ersten Satz Meine sehr verehrten Damen und Herren in diesem Moment sind Sie Zeuge des Starts des ersten privaten Fernsehveranstalters in der Bundesrepublik Deutschland sprach um 9 58 Uhr der damalige Geschaftsfuhrer der Frankfurter PKS und spater auch des Nachfolgers Sat 1 Jurgen Doetz zusammen mit Irene Joest Programmangebot 1984 15 22 Fernsehkanale 23 HorfunkkanaleE02 ARD SDR 87 60 AFN stereo E04 HR3 87 95 DLF mono S04 TF1 90 25 HR 1 st S05 Antenne 2 91 15 HR 2 st S06 FR3 91 65 Fr S Musique m S07 Satellite Channel engl 92 35 Fr S Culture m S08 ARD HR 94 25 Fr S Inter m S09 S3 BW 94 90 HR 3 st S10 musicbox ab 1 Juni 1984 96 90 BR 1 m E05 S3 RP 97 25 BR 2 m E07 ZDF 98 90 SR 1 m E09 BR3 99 30 SR 2 m E11 ARD SWF RP 100 15 SDR 4 m S11 SWF Bildung Der schlaue Kanal 100 80 SWF 1 st S12 ZDF Musikkanal 101 15 SWF 2 st S13 ZDF 2 EPF Erstes Privates Fernsehen 101 70 SWF 3 st S14 Tele Zeitung Rheinpfalz ab 6 April 1984 102 10 SDR 1 st S15 PKS FAZ Tele Sudwest Otto Maier Verlag 102 90 SDR 2 st S16 Burgerservice musicbox spater S10 103 85 SDR 3 st S17 Mischkanal 104 35 AKK 1 Radio Weinstrasse 16 st S18 Offener Kanal spater S19 104 75 AKK 2 ERF Allfunk GmbH u a st S18 Movie Channel 1 1 Dezember 1984 31 Mai 1985 105 10 AKK 3 Int Christl Rundfunkgem Stimme der Hoffnung u a st 105 40 AKK 4 Offener Kanal st Spater Spater E06 Music Box engl 105 85 Voice of America st ab 15 Oktober 1985 E08 1 Plus 106 40 Radio 4 st ab 30 April 1986 S18 RTL plus ab 28 August 1985 107 80 Deutschlandfunk st Munchen Bearbeiten In Munchen beteiligten sich bei Sendebeginn am 1 April 1984 etwa 700 Haushalte bei Projektende 1985 waren 8 800 Haushalte angeschlossen Anschlussdichte 15 7 17 Das Projekt wurde von der Munchner Pilot Gesellschaft fur Kabel Kommunikation MPK GmbH spater MGK GmbH betrieben 18 Im Horfunk nahmen zu Beginn vier private Stationen ihren Sendebetrieb auf Radio M1 Studio Munchen daneben gab es den davon unabhangigen Sender Radio Munchen Radio Xanadu Radio Aktiv und die Neue Welle Bayern 19 Mit Radio 2000 bayerische Tageszeitungen heute an der BLR beteiligt und dem Bayerischen Heimatfunk ab November 1984 sowie Radio Gong Musikwelle Sud Burda Radio 8 9 Springer Radio 44 Neue Constantin Film und UFA Radio ab Januar 1985 stieg die Zahl auf 11 private Horfunk Anbieter 20 Diese teilten sich ab dem 29 Mai 1985 auch drei terrestrische UKW Frequenzen 89 0 bald Radio 1 92 4 96 3 MHz Einen offenen Kanal gab es nicht Ende 1984 ist die Stadt Munchen die zu 10 Prozent an der MPK beteiligt war ausgestiegen mit der Begrundung dass es den Charakter eines Versuchs verloren hatte und eine fundierte wissenschaftliche Begleitforschung nicht gewahrleistete Eine gesetzliche Grundlage erhielt das Projekt erst mit dem Gesetz uber die Erprobung und Entwicklung neuer Rundfunkangebote und anderer Mediendienste in Bayern MEG vom 24 November 1984 21 Das Projekt endete nach 1 Jahren am 31 Dezember 1985 Art 5 MEG daraufhin nahm die BLM ihre Arbeit auf und 1992 wurde das MEG durch das Bayerische Mediengesetz abgelost 22 Programmangebot 1984 23 17 Fernsehkanale 24 23 HorfunkkanaleKab Ant Programm ProgrammK 1 E10 ARD Bayern 1K 2 E35 ZDF Bayern 2K 3 E56 BR3 Bayern 3K 4 E08 ORF 1 Osterreich Bayern 4 Gastarbeiterprogramm K 5 E32 ORF 2 Osterreich 90 65 Radio Munchen 25 vom BR ab 15 Mai 1985 City Welle 26 K 6 Schnupperkanal der MPK SDR 1K 7 PKS spater Sat 1 SDR 2K 8 Jugend Spiel Sport BR ab 1 April 1985 BayernKabel SDR 3K 9 ZDF 2 ab 1 Dezember 1984 3sat O1 Osterreich K 11 musicbox KMP O2 Radio Salzburg K 12 ZDF Musikkanal O2 Radio Oberosterreich K 13 TV Kultur Club BR O3 Osterreich K 14 Sky Channel engl DRS 1 Schweiz K 15 TV5 franz DRS 2 Schweiz K 16 S3 nur bis 3 1985 DeutschlandfunkK 17 DRS Schweiz nur bis 9 1984 American Forces NetworkK 22 Tele Zeitung m b t 92 75 M 1 Studio Munchen privat spater 102 75 Radio Xanadu privat Unser kleines Theater ab 2 Janner 1985 103 65 Neue Welle Bayern Antenne Munchen GmbH RTL plus ab 4 Oktober 1985 106 10 Radio Aktiv privat tv weiss blau ab 18 November 1985 Radio Brenner Sudtirol Teleclub Pay TV Radio 2000 m b t ab 11 1984 1 Plus ab 29 Marz 1986 107 65 Bayerischer Heimatfunk ab 11 1984 Dortmund Bearbeiten Das Kabelpilotprojekt in Dortmund startete am 1 Juni 1985 auf Grundlage des Gesetzes uber die Durchfuhrung eines Modellversuchs mit Breitbandkabel KabVersG NW vom 20 Dezember 1983 27 Die Verantwortung lag bei der Projektstelle Kabelfunk Dortmund des WDR Erdmann Linde 28 und beim ZDF Der WDR produzierte Lokalfernsehen Dortmund und Radio Dortmund mit der bimedialen Sendereihe Dabei in Dortmund sowie bis zu sechs kostenpflichtige Spartenkanale Wie in Ludwigshafen gab es auch einen offenen Kanal Fernsehen und Horfunk 29 Private Anbieter waren anfangs nicht vorgesehen kamen dann aber doch bald zum Zug und zwar nicht nur im Projektgebiet Dortmund sondern landesweit in den Kabelanlagen 30 Ende 1987 waren in Dortmund 10 000 Haushalte angeschlossen Anschlussdichte 22 31 Formal endete das Projekt nach drei Jahren am 31 Mai 1988 doch wurde es vom WDR teilweise fortgefuhrt Sender Schwerte Lokalfernsehen Dortmund bis Ende 1990 auf Kanal 43 Radio Dortmund bis Ende 1994 auf UKW 87 8 Programmangebot 1985 32 21 Fernsehkanale 19 HorfunkkanaleKab Ant Programm Programm Ant K 1 E09 ARD WDR WDR 1 88 8K 2 E25 ZDF WDR 2 99 2K 3 E53 WDR3 WDR 3 95 1K 4 Lokal Fernsehen WDR WDR 4 100 4K 5 Gestern Wiederholungsprogramm ab 1 August 1985 Radio Dortmund 87 8K 6 Sport und Information ab 1 Juli 1985 Offener Kanal K 7 Die kluge Sieben Bildungskanal ab 1 August 1985 HR 1 91 0K 8 Familien Fernsehen ab 3 Juni 1985 HR 2 99 6K 9 Kulturkanal ab 1 Juli 1985 HR 3 mono 87 6K 10 Unterhaltungskanal ab 3 Juni 1985 DLF mono MW LWK 11 Offener Kanal NDR 1 92 4K 12 ZDF Musikkanal NDR 2 89 2K 13 3sat NDR 3 98 8K 14 Sat 1 SWF 2 95 4K 15 RTL plus SWF 3 92 8K 16 E56 N3 BFBS 96 5K 20 Kabeltext fur alle ab 1 September 1985 Hilversum 1 88 2K 21 Sky Channel engl Hilversum 2 94 5K 22 TV5 franz Hilversum 3 90 9K 23 Music Box engl kostenpflichtige Spartenprogramme vom WDRK 24 musicbox E49 SSVC Berlin Bearbeiten Ende der 70er Jahre hat die Deutsche Bundespost mit der Verkabelung West Berlins begonnen Am 5 Dezember 1980 startete das Glasfaserprojekt Berlin II Wilmersdorf Vor Beginn des Kabelpilotprojekts wurden nur die ortsublichen Sender eingespeist zeitweise einschliesslich AFN TV das im Kabelpilotprojekt ausgeschlossen war Dieses startete zwei Tage vor Beginn der IFA am 28 August 1985 mit der Einspeisung von zusatzlichen 12 Fernsehprogrammen und zwei Horfunksendern auf Grundlage des Gesetzes uber die Durchfuhrung des Kabelpilotprojekts Berlin KPPG vom 17 Juli 1984 33 Mit zu Beginn 218 000 und nach vier Jahren 468 000 angeschlossenen Haushalten 34 war es das teilnehmerstarkste Kabelpilotprojekt Anschlussdichte 48 6 Es endete nach funf Jahren am 28 August 1990 mit Uberleitungsregelung bis zum 30 April 1992 35 Programmangebot 1985 36 18 Fernsehkanale 20 HorfunkkanaleKab Ant Programm Kab Ant ProgrammE02 E27 DDR F2 88 15 UFA Radio RTL 31 Janner 1986 37 E04 E31 TV5 FFB 89 15 Hor 1 28 August 1985 37 S04 Sky Channel engl 90 70 Antenne Berlin 0 September1985 37 S05 RTL plus 92 80 Offener Kanal 11 1985 S07 Sat 1 94 00 87 9 AFNS08 Berliner Kabelvision 94 60 97 7 Stimme der DDRS09 Misch und offener Kanal 95 50 91 4 Berliner Rundfunk DDR S10 Havelwelle 96 85 Radio B1 19 Janner 1986 37 E06 E39 NDR RB SFB3 99 5 DLFE08 E33 ZDF 100 05 89 6 RIAS 1E10 E07 ARD SFB 101 15 94 3 RIAS 2E12 E05 DDR F1 101 85 88 8 SFB 1S13 3sat 102 40 92 4 SFB 2S14 ZDF Musikkanal 102 70 96 3 SFB 3S15 BR3 103 80 98 2 SFB 4S16 WDR3 105 50 93 6 FFBS17 musicbox 105 95 90 2 BBCS19 Music Box engl 107 00 98 8 BFBS E21 sowjet Fernsehen 107 30 95 8 Radio DDR 1 E29 AFN 107 90 99 7 Radio DDR 2 E41 SSVC Kosten fur die Teilnehmer an Pilotprojekten BearbeitenNach dem Stand von Mai 1984 entstanden folgende Kosten 250 bis 300 DM fur die Verlegung der Kabel innerhalb eines Hauses 120 DM Kabelanschlusskosten 3 Monate nach der Verkabelung eines Gebietes betrugen diese 250 DM 200 DM fur einen Konverter mit Abruftechnik fur den Ruckkanal des Kabelanschlusses ein Ferngesteuertes Adressierbares Teilnehmer Konverter System FAT der Antennenbaufirma Fuba zum Empfang fur geplante Pay TV Programme Alternativ konnte dieser auch fur 2 50 DM monatlich gemietet werden 6 DM monatliche Postgebuhren sowie Gebuhren der Trager des Pilotprojektes Bei der Munchener Pilotgesellschaft fur Kabelkommunikation MPK lag diese monatlich bei 10 25 DM und bei der Anstalt fur Kabelkommunikation Ludwigshafen AKK bei monatlich 5 00 DM Siehe auch BearbeitenAnstalt fur Kabelkommunikation fur eine Auswahl damals zum Startzeitpunkt gesendeten Fernsehsender Literatur BearbeitenWissenschaftliche Begleitkommission zum Versuch mit Breitbandkabel in der Region Ludwigshafen Vorderpfalz Abschlussbericht an die Landesregierung Rheinland Pfalz VDE Verlag 1987 481 S Der Urknall im Medienlabor Das Kabelpilotprojekt Ludwigshafen Vistas 1987 366 S Kabelpilotprojekt Munchen Bericht der Projektkommission Jehle 1987 171 S Projektbuch Kabelfunk Dortmund WDR 1984 Loseblatt Ausgabe Gesamterfahrungsbericht Kabelpilotprojekt Dortmund 1984 bis 1988 WDR 1989 147 S Bericht der Projektleitung und des Projektrates Medienumwelt im Wandel Eine empirische Untersuchung zu den Auswirkungen des Kabelfernsehens im Kabelpilotprojekt Berlin DUV 1993 159 S Weblinks BearbeitenVodafone Kabel Helpdesk Kabelpilotprojekte und Kabelpilotprojekt Berlin DGB Gewerkschaftliche Monatshefte Ausgabe 6 83 zu allen vier Kabelpilotprojekten PDF Dokument des DGB aus dem Jahre 1983 zum Kabelpilotprojekt Ludwigshafen 56 kB fmkompakt de Informationen zum Kabelpilotprojekt und Start der Neuen Medien in Munchen bpb Verbreitung von Kabelfernsehen und Satellitenubertragung 28 August 2017 youtube ARD Ratgeber Technik zum Kabelfernsehen von 1986 Einzelnachweise Bearbeiten Otto Altendorfer Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland Band 2 Verlag fur Sozialwissenschaften 2004 ISBN 978 3 531 13436 9 S 226 f Volltext in der Google Buchsuche 5 TV ARD NDR ZDF N3 DDR1 DDR2 und 12 Horfunkprogramme NDR1 2 3 RB1 2 BFBS NDR Gastarbeiter DDR1 DDR2 Stimme der DDR Berliner Rundfunk DLF siehe BGHZ 79 350 Kabelfernsehen in Abschattungsgebieten Memento des Originals vom 31 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jurion de 5 TV ARD BR ZDF BR3 ARD SDR S3 und 6 Horfunkprogramme BR1 2 3 SDR1 2 3 siehe BGHZ 79 350 Kabelfernsehen in Abschattungsgebieten Memento des Originals vom 31 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jurion de Wolfgang Groenen Die Kabelfernseh Versuchsanlage Nurnberg In TE KA DE Felten amp Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH Hrsg TE KA DE Technische Mitteilungen 1975 Nurnberg 1975 S 41 46 6 TV ARD WDR ZDF WDR3 S3 Nederl 1 2 und 16 Horfunkprogramme siehe Rainer Kabel Probleme der ortlichen Telekommunikation In Archiv fur Kommunalwissenschaften Band 16 1977 S 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Karl Steinbuch Kommunikationstechnik Springer 1977 ISBN 978 3 642 66515 8 S 179 Volltext in der Google Buchsuche eingefugt durch die 10 AndVFO vom 22 Dezember 1977 BGBl I S 2909 2915 Beispiel Bremen Grossgemeinschaftsantenne GGA im Osten von Bremen mit 18 000 Anschlussen ARD RB ZDF N3 ARD WDR WDR3 DDR1 und sechs Horfunkprogramme siehe Rainer Kabel Probleme der ortlichen Telekommunikation In Archiv fur Kommunalwissenschaften Band 16 1977 S 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ferner Gesetz uber die vorlaufige Weiterverbreitung von Rundfunkprogrammen in Kabelanlagen vom 30 Juli 1985 Brem GBl S 143 BT Drs 09 1657 S 28 WD 10 3000 022 16 Zur Einspeisung westlicher Sender in die Kabelnetze der DDR S 6 Bericht der Bundesregierung uber die Lage von Presse und Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland 1978 BT Drs 08 2264 S 97 Heidi Durr Ein sehr unscharfes Bild In Die Zeit 11 November 1983 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 9 Mai 2019 GVBl 1980 S 229 Entwurf und Begrundung Drs 9 687 siehe auch Landesverordnung zur Durchfuhrung des Landesgesetzes uber einen Versuch mit Breitbandkabel vom 31 August 1983 GVBl S 216 GVBl 1986 S 159 Entwurf und Begrundung Drs 10 1861 fmkompakt de TELE audiovision 22 1984 S 12 siehe auch Abschlussbericht an die Landesregierung Rheinland Pfalz S 28 f radiojournal de Aus der Fruhzeit des Privaten Horfunks in Deutschland Radio Weinstrasse Sechstes Hauptgutachten der Monopolkommission 1984 1985 BT Drs 10 5860 S 219 Beteiligungen Gewerkschaftliche Monatshefte 6 83 S 397 fmkompakt de TELE audiovision 21 1984 S 18 f fmkompakt de TELE audiovision 27 1985 S 38 f uhini de Weitere Stationen im Kabelpilotprojekt GVBl 1984 S 445 Entwurf und Begrundung Drs 10 3856 zuvor Grundvertrag fur das Kabelpilotprojekt Munchen vom 16 Juli 1982 abgedruckt in Media Perspektiven Heft 2 1984 GVBl 1992 S 584 Entwurf und Begrundung Drs 12 6084 Kabelpilotprojekt Munchen Bericht der Projektkommission S 34 Fernsehen und 40 Horfunk Der Spiegel 15 1984 BR Programm Juli Dezember 1984 S 84 BR Programm Juli Dezember 1985 S 86 GV NW 1983 S 640 Entwurf und Begrundung Drs 9 1772 siehe auch Satzung des Westdeutschen Rundfunks Koln Kabelpilotprojekt Dortmund vom 28 August 1984 GV NW S 600 Interview Karl Hoesch Cast 20 Kabelpilotprojekt Dortmund 28 Juli 2014 Satzung des Westdeutschen Rundfunks Koln fur den Offenen Kanal Dortmund vom 18 Januar 1985 GV NW S 115 Gesetz uber die vorlaufige Weiterverbreitung von Rundfunkprogrammen in Kabelanlagen VorlWeiterverbreitungsG NW vom 19 Marz 1985 GV NW S 248 dazu Bericht des Rundfunkausschusses Nordrhein Westfalen Vorl 10 259 WDR Jahresbericht 1987 Inf 10 424 S 75 Kurzbericht zum Stand des Projektes 2 Dezember 1985 Vorl 10 179 S 5 GVBl 1984 S 964 Entwurf und Begrundung Drs 9 1718 siehe auch Verordnung zur Durchfuhrung des Kabelpilotprojektgesetzes KPPVO vom 21 Dezember 1984 GVBl 1985 S 2 Medienlandschaft im Umbruch Medien und Kommunikationsatlas Berlin Vistas 1990 S 239 Entwurf und Begrundung Drs 11 797 11 941 Vodafone Kabel Helpdesk Kabelpilotprojekt Berlin a b c d radioforen de Berliner Kabel Kann sich jemand erinnern 7 Juni 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kabelpilotprojekt amp oldid 235454405