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Das KZ Aussenlager Neugraben auch Aussenkommando Neugraben in Hamburg Neugraben Fischbek war von September 1944 bis Februar 1945 eines der 86 Aussenlager des KZ Neuengamme fur weibliche Haftlinge De jure lag es jedoch auf dem auf dem heutigen Gebiet von Hamburg Hausbruch da dieses seit 1951 an der Stelle ostlich des Falkenbergsweges beginnt 1 Gedenkstein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Standort des KZ Aussenlagers Neugraben 3 Kontakt der Haftlinge zur Neugrabener Bevolkerung 4 Haftbedingungen und Bewachung der Haftlinge 5 Misshandlung von Haftlingen 6 Verurteilung des Neugrabener Lagerkommandanten 7 Das Gelande des ehemaligen KZ Aussenlagers Neugraben nach 1945 und heute 8 Ehemals inhaftierte judische Frauen im KZ Aussenlager Neugraben 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Neugrabener KZ Aussenlager am Falkenbergsweg war vom 13 September 1944 bis zum 8 Februar 1945 eines der 86 Aussenlager des KZ Neuengamme Auf dem Gelande des Aussenlagers befanden sich zwei Arbeitslager ein Lager auf einer Anhohe in denen 1943 italienische Militarinternierte untergebracht wurden und ein Arbeitslager am Fusse der Anhohe fur mannliche Zwangsarbeiter vielfach erst Anfang zwanzig nicht verheiratet und hauptsachlich aus Frankreich Belgien und den Niederlanden stammend 2 Das kleine Lager im oberen Teil wurde Ende 1943 fur italienische Militarinternierte die fur den Bau der Plattenhauser eingesetzt wurden errichtet Die Firma August Prien die als Generalunternehmer fur den Behelfsheimbau tatig war belegte das Lager mit 500 italienischen Militarinternierten 3 Im Sommer 1944 wurde der Lagerkomplex geraumt uber den Verbleib der italienischen Militarinternierten danach ist nichts Naheres bekannt nbsp Gedenktafel Vernichtung durch Arbeit am Einwohnermeldeamt Hamburg SuderelbeIn der Zeit vom 13 September 1944 bis zum 8 Februar 1945 wurde das leerstehende Lager im oberen Bereich zu einem Frauenlager umgewandelt in dem 500 junge judische Frauen 4 einige noch Madchen schwere Arbeit verrichten mussten Von da an war dieser Lagerkomplex das Frauenaussenlager Neugraben des KZ Neuengamme Die 500 tschechische Frauen waren zuvor nach der sogenannten Selektion von SS Arzten als arbeitsfahig eingestuft worden und daher von Theresienstadt nach Auschwitz Birkenau deportiert worden Die Frauen die dann von dort aus nach Hamburg transportiert wurden kamen zunachst in das Lager Dessauer Ufer einem Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme im Hamburger Stadtteil Veddel Nach funfmonatiger Haft im Aussenlager Neugraben wurden sie ins Arbeitslager Tiefstack ein weiteres Aussenlager des KZ Neuengamme gebracht Mit der Abkommandierung der Frauen in das Aussenlager Tiefstack wurde das Lager am 8 Februar 1945 wieder aufgelost Von dort aus wurden die inhaftierten Frauen im Zuge der Raumung des KZ Neuengamme und seiner Aussenlager im April 1945 nach Bergen Belsen verlegt wo sie eine Woche spater von britischen Truppen befreit wurden Dennoch starben viele Gefangene darunter auch einige die im Winter 1944 45 in Neugraben inhaftiert waren an den Folgen der standigen Unterernahrung Wahrend ihrer Inhaftierung im Aussenlager leisteten die Frauen Zwangsarbeit fur verschiedene Firmen wie zum Beispiel fur die Firmen Prien Wesseloh und Ziegelei Malo Bei den Firmen Prien und Wesseloh wurden die Frauen beim Bau von Behelfswohnheimen und beim Wasserleitungs und Strassenbau eingesetzt Fur die Ziegelei Malo stellten sie Fertigbauteile her In den letzten Kriegsmonaten mussten die Frauen zusatzlich noch Aufraumarbeiten verrichten und beim Ausheben eines Panzergrabens helfen Die Frauen mussten arbeiten bis sie umfielen Vernichtung durch Arbeit nannten die Nazis diese Losung der Judenfrage Standort des KZ Aussenlagers Neugraben BearbeitenDer Standort des KZ Aussenlagers Neugraben war auf ostlicher Seite des Falkenbergsweges und somit eigentlich auf Hausbrucher Gebiet etwa 500 Meter sudlich von der Cuxhavener Strasse Zwischen der Neugrabener Bahnhofsstrasse und dem Falkenbergsweg lag das Gebiet der Plattenhaussiedlung zu deren Erbauung auch die im KZ Aussenlager Neugraben inhaftierten Frauen eingesetzt waren Bis zum Ende der 60er Jahre standen an diesem Ort die Plattenhauser in denen Hamburger Familien wohnten die durch die Bombenangriffe im Krieg obdachlos geworden waren Noch heute bestehen viele Hauser dort im Kern aus Elementen der Plattenhauser Im Gegensatz zu den eigentlichen Konzentrationslagern befanden sich die Aussenlager in Wohngebieten und somit in Sichtweite der Bevolkerung Zweimal am Tag morgens auf dem Weg zur Arbeit und abends auf dem Weg ins Lager zuruck zog die Reihe der ausgemergelten Frauen in zerlumpter KZ Haftlingskleidung an den Hausern der Bewohner entlang Niemand hatte eigentlich behaupten durfen er hatte von nichts gewusst und auch nie etwas gesehen denn die Bewohner sahen die Frauen taglich in Neugraben arbeiten oder zur Arbeit marschieren Kontakt der Haftlinge zur Neugrabener Bevolkerung BearbeitenDer Kontakt zwischen Zivilisten und den KZ Haftlingen war streng untersagt es kam somit auf die Wachsamkeit und Einstellung der Bewacher an Direkter Kontakt kam selten zustande die Mehrheit der Bevolkerung hatte Angst oder kein Interesse Obwohl es verboten war wurden einige Frauen manchmal in die Kuche eingeladen und bekamen eine warme Mahlzeit manchmal versteckten Anwohner auch Essen bei den Arbeitsstellen hinter den Baumen oder Mulleimern Wer jedoch bei der Essensaufnahme oder bei einer Durchsuchung mit Essen erwischt wurde dem drohten heftige Prugelstrafen im Lager Generell wurde die Neugrabener Bevolkerung von den tschechischen Frauen als freundlich beschrieben Haftbedingungen und Bewachung der Haftlinge BearbeitenZusatzlich zu den sehr anstrengenden Arbeiten die die Frauen verrichten mussten waren die Haftbedingungen grausam und lebensbedrohlich Das Lager war in einem unhygienischen Zustand es fungierte zuvor als Lager fur italienische Kriegsgefangene Die Toiletten waren oft verstopft und manchmal gab es kein Wasser zum Waschen Jeden Tag mussten sich die Frauen am fruhen Morgen zum Zahlappell auf dem Lagerplatz aufstellen wonach sie unter Aufsicht von Aufsehern zu verschiedenen Arbeitsplatzen aufbrachen Die Arbeitszeit betrug 12 Stunden taglich ohne Pause Bei der Ruckkehr untersuchten die KZ Aufseher die Frauen auf Lebensmittel auch Bestrafungen gehorten zur Normalitat des KZ Lebens dazu 5 In einem Raum mit den Massen 6 4 Meter schliefen ca 25 Frauen Sie verbrachten die Nachte auf Holzbetten und hatten nur eine Decke Die taglichen Mahlzeiten reichten zur Ernahrung nicht aus Zum Fruhstuck erhielten die Gefangenen eine Tasse wassrigen Kaffees mittags gar nichts und zum Abendessen eine sehr dunne Suppe ca 200 g Brot 2 g Margarine und eine dunne Scheibe Wurst Auch die Kleidung der Haftlinge war unzureichend fur die Temperaturen im Winter 1944 45 Die Lagerkleidung bestand aus einem Kleid einem Mantel einem Paar Holzpantoffel einer Unterhose und einem Hemd Da die Holzpantoffeln nicht robust waren gingen sie schnell kaputt weshalb viele Frauen keine Schuhe an den Fussen hatten auch nicht im Winter Strumpfe gab es nicht und nachts zum Schlafen gab es eine dunne Decke Misshandlung von Haftlingen BearbeitenDie Bewachung der Haftlinge oblag bei Arbeitseinsatzen ausserhalb des Lagers etwa 20 alteren mannlichen Bewachern innerhalb des Lagers sechs SS Frauen als Aufseherinnen unter ihnen die wegen ihres androgynen Erscheinungsbildes unter den Haftlingen Bubi genannte Anneliese Kohlmann Die Bewacher waren keine SS Manner sondern uber funfzig Jahre alte ehemalige Zollbeamte die im zerstorten Hamburger Hafen nichts mehr zu untersuchen hatten und die manchmal auch ein Auge zudruckten wenn die Frauen etwas am Zaun zugesteckt bekamen Die SS Aufseherinnen waren jedoch besonders streng Sie ohrfeigten und schlugen die Frauen bei den kleinsten Vergehen am Arbeitsplatz Der Lagerkommandant strafte wahrend des Zahlappells am Abend und in seinem Zimmer mit mindestens 25 Schlagen mit dem Lederriemen oder einem Gummischlauch Erster Lagerleiter beziehungsweise Kommandofuhrer war anfangs SS Untersturmfuhrer Otto Schulz ihm folgte in der Funktion am 18 Oktober 1944 Friedrich Wilhelm Kliem bis zum Ende des Lagerbestehens nach Kliem hielt eine Schreckensherrschaft im Lager Er liess die Frauen bewusst hungern frieren und setzte gern seine Peitsche mit Metallkugeln am Ende der Lederriemen zur Bestrafung und Disziplinierung der Frauen ein Verurteilung des Neugrabener Lagerkommandanten BearbeitenAm 18 Marz 1946 begann im Hamburger Curio Haus der erste einer Reihe britischer Militargerichtsprozesse Mehrere nationalsozialistische Verbrechen wurden dort verhandelt Angeklagt wurden neben den Wachmannschaften der Konzentrationslagers Neuengamme und Ravensbruck auch Aufseher des Arbeitserziehungslagers Nordmark in Kiel des Gestapo Gefangnisses in Fuhlsbuttel und auch Mitglieder der Bewacher und SS Aufseherinnen des Aussenlagers Neugraben am Falkenbergsweg Letzteren wurde die Misshandlung von KZ Haftlingen zur Last gelegt Samtliche Angeklagte pladierten auf nichtschuldig Bei den Angeklagten des Lagers Neugraben gab es zehn Verurteilungen und funf Freispruche Ein Grossteil der Verurteilten verbusste seine Freiheitsstrafe im Gefangnis Fuhlsbuttel Der Lagerkommandant Kliem erhielt 15 Jahre Freiheitsstrafe wegen Misshandlung von Haftlingen und verblieb bis 1955 im Gefangnis Werl Das Gelande des ehemaligen KZ Aussenlagers Neugraben nach 1945 und heute BearbeitenNach Kriegsende kehrten die Nord und westeuropaischen Zwangsarbeiter in ihre Heimat zuruck Andere Menschen die in den Kriegsjahren im KZ Aussenlager Neugraben gelebt hatten und nun als Displaced Persons galten wohnten weiterhin in den Baracken des ehemaligen KZ Aussenlagers Ukrainer und Belarussen die fur die deutsche Kriegswirtschaft gearbeitet hatten zogen in die freiwerdenden Baracken weil sie nicht in ihre inzwischen von Stalin beherrschen Lander zuruckkehren wollten Da in der zerstorten Stadt Wohnraum knapp war zogen u a auch Butenhamburger Hamburger Familien die wahrend des Krieges evakuiert wurden und nun in ihre Heimat zuruckkehrten in die Baracken des ehemaligen Aussenlagers Das Aussenlager wurde nun offiziell als Wohnunterkunft Falkenbergsweg bezeichnet in der in den 60er Jahren durchschnittlich 750 Menschen lebten Die ehemalige SS Baracke im oberen Lager wurde zu einem Kindertagesheim umfunktioniert Im Jahr 1976 wurde das Lager abgerissen Heute steht an der Stelle wo sich das Aussenlager fur die 500 judischen Insassen befand ein Gedenkstein Dieser Stein wurde mehrfach beschadigt und die darauf befestigte Gedenktafel etliche Male entfernt Daher wurde am Ortsamt von Neugraben 1992 eine Gedenktafel angebracht Auf dem Gelande befinden sich noch Uberreste der Baracken die Baracken selbst stehen aber nicht mehr Ehemals inhaftierte judische Frauen im KZ Aussenlager Neugraben BearbeitenAnna Dawidowicz 6 Erika Dawidowicz 7 Ruth Frischmannova 8 Zuzana Glaserova 9 Margit Hermannova 10 Ruth Kemmeny 11 Edith Kraus 12 13 14 Dagmar Lieblova 15 Nina Muller 16 Elisabeth Polach 17 Amelie Rosenbluth Melitta Stein Alice Weilova 18 Eva Weilova 19 Susi Weiss 20 Lili Wertheimer 21 Hana Hanka Wertheimer 22 Literatur BearbeitenHerrmann Margit Schultz Karl Heinz Hamburger Intermezzo in Harburger Jahrbuch Hamburg Harburg Bd 18 1993 S 175 192 Unter Digitalisat Zugriff am 23 April 2023 KZ Gedenkstatte Neuengamme Hamburg Neugraben unter http media offenes archiv de ha6 4 thm 1822 pdf Zugriff am 20 Oktober 2019 KZ Gedenkstatte Neuengamme Hamburg Neugraben unter https www kz gedenkstaette neuengamme de geschichte kz aussenlager aussenlagerliste hamburg neugraben Zugriff am 1 Oktober 2019 Peter de Knegt Hrsg Olinka Eine Freundschaft die im Krieg begann 3 Auflage 2014 S 71 102 Schultz Karl Heinz Das KZ Aussenlager Neugraben in Jurgen Ellermeyer Klaus Richter Dirk Stegmann Hrsg Harburg S 493ff Schultz Karl Heinz Das Barackenlager am Falkenbergsweg 1936 1976 Entstehung Nutzung Ende in Peter de Knegt Olinka Eine Freundschaft die im Krieg begann Hamburg 2014 S 119 129 Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 5 Hinzert Auschwitz Neuengamme C H Beck Munchen 2007 S 412 414 Hans Ellger Hamburg Langenhorn in Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Band 5 Hinzert Auschwitz Neuengamme Munchen 2007 S 413Weblinks BearbeitenKZ Gedenkstatte Neuengamme Hamburg Neugraben unter www kz gedenkstaette neuengamme de abgerufen am 1 Oktober 2019 KZ Gedenkstatte Neuengamme Hamburg Neugraben unter PDF media offenes archiv de abgerufen am 20 Oktober 2019 Artikel auf www sued kultur de Artikel auf www abendblatt de Artikel auf www kz gedenkstaette neuengamme de Filmbericht zur Ausstellung uber KZ in Hamburg im Hamburger Rathaus vom 23 Januar 2019 auf Sat1 Regional abgerufen am 17 Februar 2020Einzelnachweise Bearbeiten Geo Online mit Einblendung Stadtteilgrenzen In Geo Portal Online der Stadt Hamburg mit Stadtteilgrenzen 20 Dezember 2019 abgerufen am 20 Dezember 2019 Peter de Knegt Olinka Eine Freundschaft die im Krieg begann 3 Auflage 2014 S 90 92 Schultz Karl Heinz Das Barackenlager am Falkenbergsweg 1936 1976 Entstehung Nutzung Ende in Peter de Knegt Olinka Eine Freundschaft die im Krieg begann Hamburg 2014 S 125 Tod kurz vor Kriegsende Tiefgang Abgerufen am 4 Dezember 2019 Herrmann Margit Schultz Karl Heinz Hamburger Intermezzo in Harburger Jahrbuch Hamburg Harburg Bd 18 1993 S 183 184 Liste der Stolpersteine in Hamburg Neugraben Fischbek Liste der Stolpersteine in Hamburg Neugraben Fischbek Liste der Stolpersteine in Hamburg Neugraben Fischbek Liste der Stolpersteine in Hamburg Neugraben Fischbek Wir hofften doch noch zu uberleben Sechs ehemalige KZ Haftlingsfrauen besuchten Neugraben Suderelbe Wochenblatt Titelgeschichte vom 16 Juni 1999 Wir hofften doch noch zu uberleben Sechs ehemalige KZ Haftlingsfrauen besuchten Neugraben Suderelbe Wochenblatt Titelgeschichte vom 16 Juni 1999 Helmut Ruth Edith Dita Kraus Uberlebende des KZ Aussenlagers Neugraben zu Besuch in Hamburg in der Zeit vom 16 bis 22 Januar 2019 In Homepage der Initiative Gedenken in Harburg des Ev Luth Kirchenkreis Hamburg Ost Abgerufen am 16 Februar 2020 Wir hofften doch noch zu uberleben Sechs ehemalige KZ Haftlingsfrauen besuchten Neugraben Suderelbe Wochenblatt Titelgeschichte vom 16 Juni 1999 Es handelt sich nicht um die gleichnamige Pianistin die 2013 in Jerusalem verstorben ist Edith Kraus Portrat einer Pianistin In Lubecker Nachrichten Online 2 Dezember 2014 abgerufen am 14 Marz 2020 Wir hofften doch noch zu uberleben Sechs ehemalige KZ Haftlingsfrauen besuchten Neugraben Suderelbe Wochenblatt Titelgeschichte vom 16 Juni 1999 Liste der Stolpersteine in Hamburg Neugraben Fischbek Liste der Stolpersteine in Hamburg Neugraben Fischbek Liste der Stolpersteine in Hamburg Neugraben Fischbek Initiative Gedenken in Harburg 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