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John Sevier 23 September 1745 im Rockingham County Colony of Virginia 24 September 1815 auf einer Inspektionsreise im Grenzgebiet zwischen Georgia und Alabama war ein US amerikanischer Politiker und der erste sowie der dritte Gouverneur des Bundesstaates Tennessee Er war ausserdem der einzige Gouverneur der kurzlebigen unabhangigen Republik State of Franklin John Sevier Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Der Unabhangigkeitskrieg 3 State of Franklin 4 Das Sudwest Territorium 5 Gouverneur von Tennessee 6 Lebensende und Tod 7 Literatur 8 WeblinksFruhe Jahre BearbeitenDer in der Nahe des heutigen Ortes New Market geborene John Sevier war das alteste von sieben Kindern Seine Vorfahren waren aus Frankreich vertriebene Hugenotten die uber England nach Amerika gelangten Seit 1740 waren sie im Shenandoah Valley in Virginia ansassig wo der junge John aufwuchs Nach seiner Heirat mit Sarah Hawkins 1746 1780 im Jahr 1761 liess er sich am Holston River nieder Das Gebiet liegt im Osten des heutigen Staates Tennessee 1774 sammelte John Sevier erste militarische Erfahrungen im Kampf gegen die Indianer 1776 war Sevier mit seiner Familie in die Nahe der heutigen Ortschaft Elizabethton gezogen Seine neue Heimat wurde im selben Jahr als Washington County in den Staat North Carolina eingegliedert Sevier war einer der Delegierten beim ersten freien Kongress dieses Staates Der Unabhangigkeitskrieg BearbeitenSevier hatte sich schon als Indianerkampfer einen Namen gemacht Wahrend des nun folgenden Unabhangigkeitskrieges war er als Oberstleutnant bzw Oberst der Miliz von North Carolina sowohl im Kampf gegen die Cherokee als auch gegen britische Loyalisten und die regulare britische Armee eingesetzt Nach einigen siegreichen Schlachten am bekanntesten wurde die Schlacht von Kings Mountain galt er in seiner Heimat als Kriegsheld State of Franklin Bearbeiten1784 verzichtete North Carolina auf weite Gebiete im Westen seines Territoriums und vermachte es der Bundesregierung Wenig spater allerdings machte North Carolina diesen Handel wieder ruckgangig Die Burger von funf Countys im heutigen Nordosten von Tennessee darunter auch das Washington County waren aber schon lange nicht mehr mit der Herrschaft North Carolinas uber ihr Gebiet zufrieden und erklarten am 23 August 1784 ihre Unabhangigkeit von diesem Staat Am 16 Mai 1785 stellten diese funf Countys den offiziellen Antrag unter dem Namen Frankland als neuer Staat in die amerikanische Union aufgenommen zu werden Dieser Antrag fand aber auf dem Kontinentalkongress keine Mehrheit auch eine Umbenennung in State of Franklin fuhrte nicht zu dem gewunschten Ergebnis Benjamin Franklin nach dem der neue Staat benannt werden sollte wurde um Unterstutzung gebeten lehnte aber freundlich ab Trotzdem behaupteten die funf Countys zunachst ihre Unabhangigkeit auch gegenuber Aggressionen aus North Carolina Sie gaben sich eine Verfassung und bestimmten John Sevier zu ihrem Gouverneur Bald stellte sich heraus dass die neue Republik nicht lebensfahig war Bedroht von North Carolina und feindlichen Indianern und immer in finanziellen Schwierigkeiten spielte Sevier sogar mit dem Gedanken einer Kreditaufnahme bei der spanischen Regierung Man zog sogar eine spanische Herrschaft in Betracht Schliesslich brachte North Carolina das Gebiet wieder unter seine Kontrolle und der Staat horte nach nur vier Jahren auf zu existieren Das Sudwest Territorium BearbeitenNach dem Ende des State of Franklin wurde Sevier zunachst verhaftet und in North Carolina wegen Hochverrat angeklagt Es kam aber zu keiner Verhandlung Nachdem er einen Treueid geschworen hatte erhielt er sogar seinen Generalsrang in der Miliz zuruck 1789 wurde er in den Senat von North Carolina gewahlt Von 16 Juni 1790 bis 3 Marz 1791 war er Mitglied im Reprasentantenhaus des ersten US Kongresses 1790 beschloss die Regierung von North Carolina erneut die westlichen Gebiete an die US Regierung abzutreten Diese grundete dann das sogenannte Sudwest Territorium das von 1790 bis 1796 auf dem Gebiet des spateren Tennessee bestand William Blount wurde von Prasident George Washington zum Gouverneur dieses Gebiets ernannt und Sevier war in der Legislative vertreten Gouverneur von Tennessee BearbeitenIn dem neuen Territorium gehorte Sevier zu den Befurwortern eines Beitritts des Landes zur amerikanischen Union In den Jahren bis 1796 arbeitete man an einer entsprechenden Verfassung 1796 stellte man dann im Kongress den Aufnahmeantrag der nach einigen Diskussionen angenommen wurde Schliesslich konnte Prasident Washington die Aufnahme Tennessees als 16 Staat der Union verkunden Sevier wurde zum ersten Gouverneur des neuen Staats gewahlt und wurde am 30 Marz 1796 in der neuen Hauptstadt Knoxville in sein Amt eingefuhrt Seviers Aufgabe als erster Gouverneur war nicht leicht Es musste eine eigene Verwaltung aufgebaut werden Eine Miliz musste aufgestellt und organisiert werden Dabei kam es bei der Vergabe um Stellen immer wieder zu Streitereien die erbittert gefuhrt wurden Man warf dem Gouverneur Bestechung und Betrug vor Einer seiner Hauptkritiker war der spatere Prasident Andrew Jackson Um ein Haar ware es 1803 zwischen Sevier und Jackson zu einem Duell gekommen Beide Manner blieben bis zum Tod Seviers 1815 erbitterte Feinde Das Indianerproblem war nach wie vor ungelost Zwei Vertrage in den Jahren 1805 und 1806 brachten einige Beruhigung aber keine dauerhafte Losung Ein anderes Problem war die fehlende Infrastruktur Der Gouverneur begann mit dem Ausbau des Strassennetzes 1806 schuf er per Gesetz die Voraussetzungen fur ein offentliches Schulsystem in den meisten Bezirken des Staates Trotz harscher Kritik seitens der Opposition wurde Sevier zweimal wiedergewahlt Mehr zusammenhangende Amtszeiten erlaubte die Verfassung nicht Aus diesem Grunde wurde Archibald Roane 1801 neuer Gouverneur von Tennessee Dieser war ein Anhanger von Andrew Jackson und somit ein politischer Gegner Seviers Sevier bewarb sich in der Folge um den Posten des Kommandeurs der Miliz Sein Gegenkandidat war ausgerechnet Jackson Die Abstimmung im Parlament endete unentschieden und Gouverneur Roane musste die Entscheidung fallen Er entschied sich fur Jackson 1803 gelang es Sevier Roane in den Wahlen zu schlagen Er kehrte fur drei weitere zweijahrige Amtszeiten als Gouverneur von Tennessee zuruck und setzte seine fruhere Politik fort Bis 1809 blieb er Gouverneur von Tennessee Nach William Carroll halt er bis heute den Amtszeitrekord eines Gouverneurs in diesem Staat Bemerkenswert ist der Anstieg der Bevolkerung des Landes wahrend dieser Zeit Bei seinem ersten Amtsantritt 1796 hatte das Land 85 000 Einwohner Am Ende seiner Gouverneurszeit war diese Zahl auf 285 000 gestiegen Lebensende und Tod Bearbeiten nbsp Seviers Grabmal in Knoxville1809 bewarb sich Sevier vergeblich um einen Sitz im US Senat Dafur wurde er im selben Jahr in den Senat von Tennessee gewahlt 1811 schaffte er dann noch einmal den Einzug ins Reprasentantenhaus in Washington Dieses Mandat nahm er als Mitglied der Demokratisch Republikanischen Partei bis zu seinem Tod wahr auch wenn er auf der nationalen Ebene keine bedeutende Rolle spielte Er starb am 24 September 1815 auf einer Inspektionsreise im Grenzgebiet der heutigen Staaten Georgia und Alabama Sevier wurde zunachst in der Nahe von Fort Decatur begraben 1887 wurden seine sterblichen Uberreste nach Knoxville uberfuhrt und dort beigesetzt Gleichzeitig wurde ihm dort ein Denkmal errichtet John Sevier war zweimal verheiratet und hatte insgesamt 18 Kinder die zwischen 1763 und 1796 geboren wurden Literatur BearbeitenCarl S Driver John Sevier Pioneer of the Old Southwest The University of North Carolina Press Chapel Hill NC 1932 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Sevier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien John Sevier im Biographical Directory of the United States Congress englisch John Sevier in der National Governors Association englisch Die Gouverneure von Tennessee englisch John Sevier in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataGouverneure von Tennessee Sudwest Territorium Blount IBundesstaat Tennessee seit 1796 Sevier Roane Sevier Blount II McMinn Carroll Houston Hall Carroll Cannon Polk Jones A Brown N Brown Trousdale Campbell Johnson Harris Johnson Brownlow Senter J Brown Porter Marks Hawkins Bate R Taylor Buchanan Turney R Taylor McMillin Frazier Cox Patterson Hooper Rye Roberts A Taylor Peay Horton McAlister Browning Cooper McCord Browning Clement Ellington Clement Ellington Dunn Blanton Alexander McWherter Sundquist Bredesen Haslam Lee Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Tennessee 1 und 2 Distrikt Delegierter aus dem Sudwest Territorium 1794 1796 WhiteAbgeordnete aus dem Bundesstaat Tennessee seit 1796 1 Distrikt Jackson W Claiborne Dickson Wharton Miller Grundy Cannon T Claiborne R Allen Blair Carter Arnold A Johnson B Campbell N Taylor Watkins Nelson Bridges N Taylor R Butler McFarland Randolph R Taylor Pettibone R Butler A Taylor W C Anderson Brownlow Massey Sells B Reece Lovette B Reece Phillips B Reece L Reece Quillen Jenkins D Davis Roe Harshbarger 2 Distrikt G Campbell Weakley Sevier Henderson Hogg Bryan Alexander J Cocke P Lea Arnold Bunch McClellan Senter W Cocke Watkins Churchwell Sneed Maynard Thornburgh L Houk J Houk Gibson Hale Austin J W Taylor Jennings H Baker Sr I Baker Duncan Sr Duncan Jr Burchett3 und 4 Distrikt 3 Distrikt Rhea Powell F Jones Blair J C Mitchell Standifer L Lea J Williams Blackwell Crozier J Anderson Churchwell S Smith Brabson Clements Stokes A Garrett Crutchfield Dibrell Neal Evans H Snodgrass F Brown Moon J Brown McReynolds Kefauver Frazier Brock L Baker Lloyd Wamp Fleischmann 4 Distrikt Bowen Reynolds Marr Cannon S Houston Isacks Standifer Stone Blackwell T Campbell A Cullom Hill Savage W Cullom Savage Stokes E Cooper Mullins Tillman Bright Fite Riddle McMillin C Snodgrass Fitzpatrick M Butler Hull Clouse Hull J R Mitchell Gore Sr Evins Gore Jr Jim Cooper Hilleary L Davis DesJarlais5 und 6 Distrikt 5 Distrikt T Harris I Thomas Rhea Isacks R Allen Desha Hall Forester Turney G Jones Ready Hatton W Campbell Trimble Prosser Golladay Harrison Bright Warner Richardson W Houston E Davis Byrns Atkinson Byrns Jr Priest McCord Earthman Evins Priest Loser Fulton C Allen Boner Clement Jim Cooper Ogles 6 Distrikt Humphreys Sevier Blount J Cocke J Polk B Peyton W Campbell A Brown Martin J Thomas W Polk G Jones J Thomas Arnell Whitthorne House A Caldwell Washington Gaines Byrns Turner Courtney Priest Sutton Bass W Anderson Beard Gore Jr B Gordon Black Rose7 und 8 Distrikt 7 Distrikt Reynolds S Houston Bell Caruthers Dickinson Gentry Bugg Wright Hawkins R Caldwell Atkins Whitthorne Ballentine Whitthorne Cox Padgett Turner Salmon E Eslick W Eslick Browning Pearson Courtney Sutton Murray Blanton E Jones Sundquist Bryant Blackburn Green 8 Distrikt Sandford Marable C Johnson Dickinson Maury Gentry J Peyton E Ewing Barrow A Ewing W Cullom Zollicoffer Quarles Leftwich Nunn W Smith Vaughan Nunn Atkins J M Taylor Enloe McCall Sims Scott Browning Jere Cooper Murray Jere Cooper Everett E Jones Kuykendall Ford Sr E Jones Tanner Fincher Kustoff9 und 10 Bezirk 9 Distrikt Standifer Alexander D Crockett Fitzgerald J Polk Watterson C Johnson Chase I Harris Etheridge Atkins Etheridge Lewis W Caldwell Simonton Pierce Glass Pierce McDearmon Pierce F Garrett Jere Cooper Crump Chandler C Davis Jere Cooper C Davis Grider Kuykendall Ford Sr Ford Jr Cohen 10 Distrikt Inge Shields A Brown Ashe Stanton Rivers Avery Maynard Young Moore Young Z Taylor Phelan J Patterson Carmack M Patterson G Gordon McKellar Fisher Crump C Davis11 bis 13 Distrikt 11 Distrikt C Johnson Cheatham C Johnson M Brown Haskell C Williams 12 Distrikt D Crockett Huntsman J Crockett M Brown 13 Distrikt Dunlap C Williams Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur North Carolina 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt J Ashe Dawson J Franklin McDowell Jr Dickson Johnson Wynns L Sawyer Murfree L Sawyer Gatlin L Sawyer W Shepard S Sawyer Rayner Clingman Graham Clingman H Shaw Paine H Shaw W N Smith French Cobb Yeates J J Martin Yeates Latham Pool T Skinner Latham T Skinner W Branch H Skinner Small Ward Warren Bonner W B Jones Sr Clayton Ballance Butterfield D Davis 2 Distrikt J Steele Locke Alston J Bryan I Burton G Outlaw Alston J Branch Bynum Daniel D M Barringer Boyden J Caldwell Ruffin Heaton Dixon Thomas I Hyman Brogden W H Kitchin Hubbs O Hara Simmons Cheatham Woodard White C Kitchin Kerr Fountain Valentine Funderburk Etheridge Ellmers Holding Ross 3 Distrikt Williamson McDowell Holland R Williams Kennedy Blount Kennedy Blount Kennedy J W Clark T Hall Hooks Hines T Hall Pettigrew E Stanly D Reid D M Barringer Deberry A Dockery W Ashe Winslow O Dockery Waddell Russell Shackelford Green McClammy Grady J Shaw Fowler Thomas II Faison Hood Brinson Abernethy Barden D Henderson Whitley Lancaster W B Jones Jr Murphy4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt Bloodworth Grove Mebane Tatom Strudwick Stanford W Blackledge J Stanly W Blackledge Gaston Slocumb W S Blackledge Spaight Jr J Bryan II Speight C Shepard Washington Deberry A Dockery Shepperd J T Morehead Rogers L Branch Deweese J Manning Rogers W A Smith J Davis Cox Nichols Bunn Strowd Atwater Pou Cooley Gardner Galifianakis Andrews Cobey Price Heineman Price Foushee 5 Distrikt Sevier Macon Gillespie Kenan King Hooks Owen Hooks Hall Holmes Dudley McKay Saunders Dobbin Venable Kerr Jr Reade Gilmer Lash Leach Scales J Reid Brower A Williams Settle III W W Kitchin J M Morehead Stedman Hancock A Folger J Folger Chatham Scott Galifianakis Mizell Neal Burr Foxx 6 Distrikt Gillespie W Hill Macon W Edwards Turner Potter Hawkins Arrington McKay Daniel Puryear Scales Leach Boyden Shober T Ashe W Steele Dowd Bennett Rowland S Alexander Lockhart C Martin Bellamy Patterson Godwin Lyon J B Clark Umstead Durham Kornegay Preyer W Johnston C Britt Coble M Walker K Manning7 bis 9 Distrikt 7 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Georgia und Alabama Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Sevier amp oldid 210701004