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John Branch 4 November 1782 in Halifax North Carolina 3 Januar 1863 in Enfield North Carolina war ein US amerikanischer Politiker und Gouverneur des Bundesstaates North Carolina sowie des Florida Territoriums Ausserdem war er Marineminister der Vereinigten Staaten Er vertrat auch den Staat North Carolina in beiden Kammern des Kongresses John Branch Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Politischer Aufstieg zum Gouverneur von North Carolina 3 Bundespolitik 4 Gouverneur im Florida Territorium 5 Lebensabend 6 WeblinksFruhe Jahre BearbeitenJohn Branch wurde als Sohn reicher Grossgrundbesitzer im Halifax County geboren Nach den normalen Schulen studierte er an der University of North Carolina die er 1801 abschloss Obwohl er ein Jurastudium absolvierte schlug er keine juristische Laufbahn ein Politischer Aufstieg zum Gouverneur von North Carolina BearbeitenZwischen 1811 und 1817 sass er im Senat von North Carolina die letzten beiden Jahre war er Prasident dieses Gremiums 1817 wurde er von der Abgeordnetenkammer als Nachfolger von William Miller zum Gouverneur gewahlt In den beiden folgenden Jahren wurde er jeweils in seinem Amt bestatigt Damit erreichte er mit drei zusammenhangenden Amtsperioden das von der Verfassung vorgegebene Limit Seine Amtszeit begann am 6 Dezember 1817 und endete am 7 Dezember 1820 Als Gouverneur betrieb er eine Gerichtsreform in North Carolina In diesem Zuge wurde der Oberste Gerichtshof des Landes Supreme Court etabliert Auch er setzte sich ahnlich wie seine Vorganger fur die Verbesserung des Schulwesens ein Bundespolitik BearbeitenIm Jahr 1822 wurde Branch nochmals in den Staatssenat gewahlt Bereits ein Jahr spater schaffte er den Sprung in den US Senat Dieses Mandat hatte er von 1823 bis 1829 inne In dieser Zeit organisierten sich die politischen Parteien in den USA neu Die Anhanger des spateren Prasidenten Andrew Jackson zu denen auch Branch gehorte formten die Demokratische Partei Die von Henry Clay angefuhrte Oppositionspartei nannte sich spater Whig Party Als loyaler Gefolgsmann von Jackson wurde Branch nach dessen Amtsantritt als US Prasident zum Marineminister ernannt In dieser Funktion diente er im Kabinett des Prasidenten von 1829 bis 1831 Im Zusammenhang mit der sogenannten Petticoat Affair um Kriegsminister John Henry Eaton trat Branch 1831 von seinem Posten zuruck Von 1831 bis 1833 gehorte er dann dem US Reprasentantenhaus an Im Jahr 1835 war er Mitglied einer Kommission die die Verfassung von North Carolina uberarbeitete Gouverneur im Florida Territorium BearbeitenMitte der 1830er Jahre verlegte John Branch seinen Wohnsitz nach Florida Dort erwarb er eine Plantage namens Live Oak Plantation Die nachsten 15 Jahre verbrachte er dann dort Im Jahr 1844 wurde er von Prasident John Tyler zum letzten Territorialgouverneur von Florida ernannt Dieses Amt behielt er bis zum 25 Juni 1845 Florida war im Marz desselben Jahres als Bundesstaat in die USA aufgenommen worden eine eigene Regierung ubernahm nun die Verwaltung Erster Gouverneur von Florida wurde William Dunn Moseley Branchs Aufgabe als Territorialgouverneur war die Vorbereitung des Ubergangs von einem Territorium zum regularen US Bundesstaat Lebensabend BearbeitenAnfang der 1850er Jahre kehrte John Branch nach North Carolina zuruck Gegen Ende seines Lebens erlebte er noch die politischen Krisen im Vorfeld des Burgerkrieges und auch noch dessen Beginn Sein Neffe Lawrence O Bryan Branch diente in diesem Krieg als General im Heer der Konfoderation Sein Grossneffe William 1847 1910 war Kongressabgeordneter fur North Carolina John Branch starb im Januar 1863 Er war zweimal verheiratet und hatte insgesamt neun Kinder Nach ihm ist Branch County in Michigan benannt Weblinks BearbeitenJohn Branch im Biographical Directory of the United States Congress englisch John Branch in der National Governors Association englisch Florida Governors Portraits John Branch im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch John Branch in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataGouverneure von North Carolina Caswell Nash Burke A Martin Caswell Johnston A Martin Spaight Sr Ashe Davie Williams Turner Alexander Williams Stone Smith Hawkins Miller Branch Franklin Holmes Burton Iredell Owen Stokes Swain Spaight Jr Dudley Morehead Graham Manly Reid Winslow Bragg Ellis Clark Vance Holden Worth Holden Caldwell Brogden Vance Jarvis Scales Fowle Holt Carr Russell Aycock Glenn Kitchin Craig Bickett Morrison McLean Gardner Ehringhaus Hoey Broughton Cherry W Scott Umstead Hodges Sanford Moore R Scott Holshouser Hunt J Martin Hunt Easley Perdue McCrory CooperUS Senatoren aus North Carolina Klasse 2 Johnston Martin Franklin Turner Stokes Branch Brown Mangum Reid Bragg Abbott Ransom Butler Simmons Bailey Umstead Broughton F Graham Smith Lennon Scott Jordan Helms Dole Hagan TillisKlasse 3 Hawkins Bloodworth Stone Franklin Stone Locke Macon Iredell Mangum Strange W Graham Haywood Badger Biggs Clingman Pool Merrimon Vance Jarvis Pritchard Overman Morrison Reynolds Hoey Ervin Morgan East Broyhill Sanford Faircloth Edwards Burr BuddUnited States Secretary of the Navy Marineminister der Vereinigten StaatenStoddert Smith Hamilton Jones Crowninshield S Thompson Southard Branch Woodbury Dickerson Paulding Badger Upshur Henshaw Gilmer Mason Bancroft Mason Preston Graham Kennedy Dobbin Toucey Welles Borie Robeson R Thompson Goff Hunt Chandler Whitney Tracy Herbert Long Moody Morton Bonaparte Metcalf Newberry Meyer Daniels Denby Wilbur Adams Swanson Edison Knox ForrestalMarinestaatssekretare im VerteidigungsministeriumSullivan Matthews Kimball Anderson Thomas Gates Franke Connally Korth Nitze Ignatius Chafee Warner Middendorf Claytor Hidalgo Lehman Webb Ball Garrett O Keefe Dalton Danzig England Winter Mabus Spencer Modly McPhersonGouverneure von Florida Militargouverneur 1821 JacksonFlorida Territorium 1822 1844 Duval Eaton Call Reid Call BranchBundesstaat Florida seit 1844 Moseley Brown Broome M Perry Milton Allison Marvin Walker Reed Hart Stearns Drew Bloxham E Perry Fleming Mitchell Bloxham Jennings Broward Gilchrist Trammell Catts Hardee Martin Carlton Sholtz Cone Holland Caldwell Warren McCarty Johns Collins Bryant Burns Kirk Askew Graham Mixson Martinez Chiles MacKay Bush Crist Scott DeSantis Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur North Carolina 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt J Ashe Dawson J Franklin McDowell Jr Dickson Johnson Wynns L Sawyer Murfree L Sawyer Gatlin L Sawyer W Shepard S Sawyer Rayner Clingman Graham Clingman H Shaw Paine H Shaw W N Smith French Cobb Yeates J J Martin Yeates Latham Pool T Skinner Latham T Skinner W Branch H Skinner Small Ward Warren Bonner W B Jones Sr Clayton Ballance Butterfield D Davis 2 Distrikt J Steele Locke Alston J Bryan I Burton G Outlaw Alston J Branch Bynum Daniel D M Barringer Boyden J Caldwell Ruffin Heaton Dixon Thomas I Hyman Brogden W H Kitchin Hubbs O Hara Simmons Cheatham Woodard White C Kitchin Kerr Fountain Valentine Funderburk Etheridge Ellmers Holding Ross 3 Distrikt Williamson McDowell Holland R Williams Kennedy Blount Kennedy Blount Kennedy J W Clark T Hall Hooks Hines T Hall Pettigrew E Stanly D Reid D M Barringer Deberry A Dockery W Ashe Winslow O Dockery Waddell Russell Shackelford Green McClammy Grady J Shaw Fowler Thomas II Faison Hood Brinson Abernethy Barden D Henderson Whitley Lancaster W B Jones Jr Murphy4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt Bloodworth Grove Mebane Tatom Strudwick Stanford W Blackledge J Stanly W Blackledge Gaston Slocumb W S Blackledge Spaight Jr J Bryan II Speight C Shepard Washington Deberry A Dockery Shepperd J T Morehead Rogers L Branch Deweese J Manning Rogers W A Smith J Davis Cox Nichols Bunn Strowd Atwater Pou Cooley Gardner Galifianakis Andrews Cobey Price Heineman Price Foushee 5 Distrikt Sevier Macon Gillespie Kenan King Hooks Owen Hooks Hall Holmes Dudley McKay Saunders Dobbin Venable Kerr Jr Reade Gilmer Lash Leach Scales J Reid Brower A Williams Settle III W W Kitchin J M Morehead Stedman Hancock A Folger J Folger Chatham Scott Galifianakis Mizell Neal Burr Foxx 6 Distrikt Gillespie W Hill Macon W Edwards Turner Potter Hawkins Arrington McKay Daniel Puryear Scales Leach Boyden Shober T Ashe W Steele Dowd Bennett Rowland S Alexander Lockhart C Martin Bellamy Patterson Godwin Lyon J B Clark Umstead Durham Kornegay Preyer W Johnston C Britt Coble M Walker K Manning7 bis 9 Distrikt 7 Distrikt Grove Purviance McFarlan Culpepper McBryde Culpepper Stewart Culpepper McNeill Culpepper McNeill Culpepper Deberry Bethune Deberry Daniel McKay W Ashe Craige A Jones Harper Robbins Armfield York J Henderson A Shuford Kluttz Page Robinson Hammer James Lambeth J B Clark Carlyle Lennon Rose McIntyre Rouzer 8 Distrikt B Williams Burges A Henderson Stanford Dickens J Smith Crudup Mangum D L Barringer Montgomery Saunders Arrington H Clark Donnell E Stanly Clingman Z Vance R Vance II W Cowles Bower 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