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Die Johanniterkommende Duisburg war eine Niederlassung des Johanniterordens in Duisburg Nordrhein Westfalen Sie wurde um 1150 gegrundet und wohl in den 1240er Jahren zur selbststandigen Kommende erhoben Sie ist damit vermutlich die alteste bzw erste Niederlassung der Johanniter auf deutschem Boden Mit Einfuhrung der Reformation wurde das Ordenshaus an die Kommende Herrenstrunden angeschlossen in den Jahrzehnten darauf verwaiste der Konvent Die Gebaude und der Grundbesitz blieben aber im Besitz der Kommende Herrenstrunden bis zur Sakularisation 1803 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Besitz der Kommende 4 Kommendatoren und Meister 5 Literatur 6 Siehe auch 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp nbsp Die Lage der ehemaligen Johanniterkommende und der Marienkirche auf einer Karte der Stadt Duisburg von 1575 Karte nach Sudost ausgerichtet Die Kommende lag bei der Marienkirche im sudwestlichen Zipfel der Altstadt von Duisburg Archaologische Untersuchungen deuten auf einen Adelssitz des 11 12 Jahrhunderts im Bereich der Kommende hin Die Kommendegebaude lagen ostlich der Kirche Ursprunglich lag die Kirche ausserhalb der Mauern wurde wohl 1295 in den Mauerring miteinbezogen Der Kirchenbereich lag dadurch direkt innen an der Stadtmauer Durch den Bau von Befestigungsanlagen Anfang des 17 Jahrhunderts wurden die Gebaude der Kommende weitgehend zerstort Die Marienkirche blieb zunachst erhalten wurde 1789 wegen Baufalligkeit geschlossen und wurde 1802 durch einen Neubau an leicht versetzter Stelle ersetzt Geschichte BearbeitenDie Johanniterkommende Duisburg gehort zu den altesten Niederlassungen des Johanniterordens in Deutschland Wann genau die Johanniter nach Duisburg kamen lasst sich mangels Urkunden nicht sagen In den 1150er Jahren baten sie Erzbischof Arnold II von Koln ihre vor den Mauern von Duisburg neu erbaute Kirche zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria und des Heiligen Johannes des Taufers zu weihen Da Erzbischof Arnold verhindert war ubertrug er die Weihe der neuen Kirche seinem Amtskollegen Bischof Friedrich II von Munster der die Weihe auch tatsachlich vornahm und eine Urkunde daruber ausstellte Aus dem Text geht hervor dass damals schon ein Hospital bestand das von den Johannitern unterhalten wurde Die Urkunde ist leider ohne Datum doch ergibt sich aus den Amtszeiten der beiden genannten Kirchenfursten der Zeitraum 1152 bis 1156 nach Hellemanns 1153 54 fur die Weihe der Kirche bzw das Ausstellungsdatum der Urkunde Die Kirche diente ursprunglich nur als Kirche fur das Hospital und fur den Konvent der Johanniter Sie wurde aber 1187 durch den Kolner Erzbischof Philipp zur zweiten Pfarrkirche von Duisburg erhoben Dazu wurde ein sehr kleiner Teil des Sprengels der St Salvator Kirche abgetrennt vermutlich nur ein Hauserviertel innerhalb der Mauern Duisburgs Das Hospital wurde in einer Urkunde von 1189 als Hospital zum Heiligen Grab bezeichnet In dieser Urkunde erscheint erstmals ein Magister Her mann sodass um diese Zeit bereits eine Kommende vermutet werden kann Interessanterweise kamen die Pfarrrechte der St Salvatorkirche 1254 in den Besitz des Deutschen Ordens 1 1209 schenkte das Ehepaar Hildebrand und Blitha der Kirche St Marien und St Johann Baptist ein Haus mit Garten und Land in der Stadt mit den zugehorigen Renten Sie stifteten ausserdem fur sich eine jahrliche Seelenmesse und gaben dazu 4 Mark Silber Der Archidiakon von Luttich Heinrich von Dicke und sein Bruder Konrad die aus dem Pfarrbezirk von St Marien und St Johann Baptist stammten schenkten 1228 ihren Hof in Dussern heute Duissern dem Hospital der Johanniter Der jeweilige Vorsteher des Hospital sollte auch der Verwalter des Hofes in Duissern sein Der Hof wurde von Meister Heinrich der Kommende Burgsteinfurt in Besitz genommen Duisburg war damals also noch keine selbstandige Kommende sondern unterstand der Johanniterkommende Burgsteinfurt 1246 kaufte das Ordenshaus in Duisburg einen Hof auf der Gemarkung Harzopf zwischen Mulheim an der Ruhr und Werden vom Bruder des Vogts zu Werden Sie ubernahmen mit dem Hof auch die darauf sitzenden Horigen die Witwe Aleidis mit ihren Sohnen und Nachkommen Die Pacht betrug jahrlich 2 Malter Roggen Hafer und jedes Jahr ein Schwein im Wert von 12 Denaren Dazu hatten sie auch einen Acker in Rellinghausen in Erbpacht In dieser Urkunde kommt mit H ermann zum ersten Mal ein Magister vor Noch 1242 ist dieser H ermann nur als Provisor bezeichnet In einer Urkunde von 1251 erscheint dieser Hermann erneut als Magister neben ihm werden noch T homas der Okonom und Bruder Reiner als Procurator genannt Damit kann der Ubergang zu einem selbstandigen Ordenshaus und einer Kommende wohl in den kurzen Zeitraum von 1242 bis 1246 gelegt werden Etwas spater erwarben die Duisburger Johanniter eine Muhle bei der Stadt die sie 1271 einem Duisburger Burger in Erbpacht gaben In dieser Urkunde ist nun der damalige Meister Giselbert ausdrucklich als commendator bezeichnet Das Duisburger Ordenshaus kann nun ab 1271 sicher als Kommende bezeichnet werden Unter den Zeugen werden die zwei Pfarrer an St Marien Gerhard und Johannes und zwei weitere Bruder Arnold und Rudolf genannt Bemerkenswert an der Urkunde ist dass der Kommendator von Burg an der Wupper Erwin noch vor dem Duisburger Kommendator Giselbert an erster Stelle der Zeugen steht Dies deutet Unkelsbach so dass das Ordenshaus unter einem gewissen Einfluss der Johanniterkommende in Burg an der Wupper stand 1264 schenkte Aleidis die Tochter des Johannes und der Christine von Techuos den Hof Calchove genannt an das Duisburger Ordenshaus der Johanniter Abt Albero von Werden gab dazu seine Zustimmung vermutlich war der Hof ein Lehen des Klosters Werden Anfang der 1290er Jahre gab Bruder Hermann von Mainz Kommendator in Koln und Stellvertreter des Meisters in Deutschland diesen Hof Calchove mit allem Zubehor dem Duisburger Burger Johannes Munter in Erbpacht gegen einen Jahreszins von 8 Schilling Er musste allerdings fur die Instandhaltung des Hauses selber aufkommen 1277 war der Kellner der Abtissin Kunigunde des St Quirinus Stifts in Neuss ein gewisser Gerhard in den Johanniterorden eingetreten und vermachte der Niederlassung in Duisburg ein Hofgut in Uedesheim Das 42 Morgen grosse Hofgut war ein Lehen des St Quirinus Stiftes in Neuss sodass die Zustimmung der Abtissin des Stifts zur Transaktion notig war Abtissin Kunigunde wandelte das Hofgut in ein Erbzinsgut um Die Duisburger Johanniter konnten das Gut naturlich nicht in Eigenregie bewirtschaften 1280 vergab Kommendator Heinrich das Hofgut an Jakob den Vogt von Uedesheim und dessen Frau Vigmodis in Erbpacht Sie mussten dafur jahrlich 4 Schillinge 10 Malter Roggen und ein Pfennig bezahlen fallig an St Remigius Tag 13 Januar die Abgaben mussten auf Kosten des Pachters nach Neuss gebracht werden Zu dieser Vergabe des Hofgutes in Udesheim in Erbpacht gab Kommendator Erwin von Burg an der Wupper seiner Zustimmung Er wird in dieser Urkunde als Stellvertreter der Johanniter fur Niederdeutschland bezeichnet Das Hospital und die Kirche wurden wahrscheinlich um vor 1295 in den Mauerring von Duisburg einbezogen und bildeten noch im Spatmittelalter und fruhen Neuzeit eine deutliche Ausbuchtung im Mauerring Die Stadt errichtete ein Wachthaus auf der Mauer zwischen der Stallung und den Wohngebauden und erhielt das Durchgangsrecht durch die Stallung zum Wachthaus Wahrscheinlich betrieb die Kommende also noch Eigenwirtschaft 1380 schloss die Stadt Duisburg einen neuen Vertrag mit der Kommende Der Konvent uberliess der Stadt den sogenannten Grashof der aussen an der Stadtmauer lag Die Johanniter mussten sich verpflichten die Fenster des unteren Saales zum Feld hin zu vermauern und auch keine neuen Fenster einzubrechen Die drei kleinen Fenster auf dem untersten Soller durften aber offen bleiben Im Gegenzug gab die Stadt ihr Wachthaus auf der Mauer zwischen der Stallung und dem Wohngebaude auf ebenso das Durchgangsrecht durch die Stallung Alle vor 1295 erworbenen Guter wurden nicht besteuert Das Hospital wurde zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt aufgegeben Es muss auf jeden Fall vor 1397 veraussert worden sein denn 1397 verkaufte der Duisburger Burger Heinrich Coepmann das Hospital an die Stadt Duisburg 1341 gehorte die Johanniterkommende Duisburg zur Ballei Westfalen innerhalb der Unteren Gross Ballei inferioris balnye Nach einem Beschluss des Generalkapitels der deutschen Ordensprovinz der Johanniter 1341 in Strunis sollten Bruder Albert von Ulenbrok sieben Kommenden Duisburg Walsum Wesel Borken Burgsteinfurt Lage und Herford ubergeben werden Es ist zu vermuten dass er diese Kommenden als Bailli bekommen sollte nicht als Kommendator da der Duisburger Kommendator Johannes Hunder t hosen als Ko Visitator fungierte Bei der gleichzeitigen Visitation wurde die Anzahl der Bruder die Schulden und die Einnahmen der jeweiligen Kommenden erfasst Der Konvent in Duisburg bestand damals 1341 aus sechs Brudern dahinter folgt die Angabe tribus marcis argenti ein Drittel Silbermark leider ohne weitere Bezeichnung ob Schulden oder Einnahme 2 Nach den Soll Zahlen zum Personalbestand der deutschen Johanniter vom Jahre 1367 betrugen die Sollzahlen fur Duisburg drei Priesterbruder 3 Inwieweit diese Sollzahlen tatsachlich eingehalten wurden ist nicht bekannt 1495 war der Grossbailli Petrus Stolz Inhaber der Kommende Duisburg Er hatte aber noch eine ganze Reihe anderer Kommenden unter sich Er liess die Niederlassung in Duisburg daher von Bruder Theodoricus Amelonge verwalten Ausser dem Administrator Amelonge lebten noch drei weitere Bruder im Konvent Bruder Johannes Tynenmecher Bruder Theodoricus von Holten und Bruder Herbertus Vogelsanck Sie hielten sich zur Bedienung einen Koch mit seinem Gehilfen und einen Hausknecht 4 Duisburg gehorte in der Reformationszeit zum Herzogtum Kleve dessen Herzog Johann die Reformation noch 1525 als ketzerisch verdammte Erst sein Sohn Johann Wilhelm bekannte sich zur Reformation Fur seinen Krieg um Geldern liess er zahlreiche geistliche Institutionen einziehen und die Kirchengerate beschlagnahmen so auch in Duisburg 1543 erteilte der Rat der Stadt dem Johanniterkommendator und auch dem Deutschordenskommendator den Auftrag gute Prediger einzustellen Der neue Prediger Johannes Rithlinger naherte sich langsam der neuen Lehre an und feierte 1554 das Abendmahl in beiderlei Gestalt der Schritt zur Reformation war vollzogen 1540 lebten noch vier Bruder in der Niederlassung darunter der comendator sive procurator Adrian Inckhuys Die Duisburger Niederlassung hatte zu diesem Zeitpunkt bereits ihre Selbststandigkeit verloren und war der Kommende in Herrenstrunden und Burg an der Wupper unterstellt Seit der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts hielten sich wahrscheinlich keine Bruder mehr im Konvent auf Die Niederlassung wurde aber nicht vollig aufgegeben sondern direkt an die Kommende Herrenstrunden angeschlossen 1554 verpachtete die Johanniterkommende zu Duisburg das bei Ossum gelegene sog Damengut an Johann von Mero e de 1585 verpachtete der Kommendator von Herrenstrunden Wilhelm von Loeben die Johanniterniederlassung in Duisburg mit allem Zubehor auf 12 Jahre an Johann Foss fur 200 Taler jahrlich Nach dem Lagerbuch von Herrenstrunden vom Jahr 1689 bestand die Niederlassung aus 11 Morgen Hausplatzen und Garten 556 Morgen Ackerland 2 Morgen Wiesen und 13 Morgen Wald Ausserdem gehorte noch dazu der Zehnt von 68 Morgen Land in Linn und Oppum 1803 wurde die Ordensniederlassung in Duisburg aufgehoben Besitz der Kommende BearbeitenDie Johanniter besassen einigen Besitz in Duisburg und den Dorfern der Umgebung So hatten sie Besitz in Duissern Wanheim Angerhausen Serm Amt Ratingen in der Vogelsweide bei Duisburg Speldorf Meiderich Beeck Dinslaken Linn Latum heute Meerbusch Ossum Uedesheim1350 und 1431 sind die Duisburger Johanniter auch als Waldbesitzer ausgewiesen und besassen 1515 eine Windmuhle Im Laufe der Zeit wurden die Besitzungen meist verpachtet 1651 hatten sie auch Fischereirechte ausserhalb der Duisburger Landwehr Kommendatoren und Meister BearbeitenDie Kommendatoren der Niederlassung in Duisburg sind bisher nur sehr luckenhaft bekannt 5 Amtszeit Kommendator Sonstige Amter und Bemerkungen1187 89 Her mann Magister1209 Engilhard provisor 5 1228 bis 1251 Heinrich domus magister dispensator 5 1242 1246 Hermann Procurator Provisor1271 Giselbert Kommendator1279 Gottfried Kommendator1280 Heinrich1341 Johannes Hunder t hossen 2 5 1357 Ludolf 5 1368 Lubberus de Dome von Dehem Deem Kommendator 6 5 war 1384 Bailli der Ballei Westfalen1376 bis 1380 Macharius Magorius von Kuckelsheim 7 8 5 1389 Johann von Volden 9 1401 bis 1407 Johann Vogel 5 identisch mit dem Johann von Volden 1418 bis 1428 10 Gerhard Vuyst 5 erhielt 1428 die Kommende Walsum 10 1433 bis 1434 Gerhard von Friemersheim Vrymersheim 5 1437 Heinrich von den Lo 5 1449 bis 1451 Heinrich Wyttenbach Wyttenberg Wittenberg 5 1479 bis 1491 Dietrich Amelonck 5 1495 Peter Stolz von Bickelheim bis 1480 Kommendator in Meisenheim war 1480 bei der Verteidigung von Rhodos dabei 1487 bis 1488 Kommendator in Hemmendorf 1492 bis 1493 Kommendator in Frankfurt 1493 bis 1502 Kommendator in Mainz 1495 Kommendator von Burg an der Wupper 1498 Grossbailli 1501 bis 1503 Kommendator in Biberstein 11 1512 1521 bis 1529 Heiffert Heyvart Vogelsanck Heinart Vogelsang 12 5 1526 bis 1535 Nikolaus Stolz von Gaubickelheim 5 1535 bis 1543 Adrianus Inckhuys Kommendator oder Prokurator 5 1549 bis 1554 Johann Victor 5 Literatur BearbeitenHans Budde Joseph Milz Gunter Spitzbart Urkundenbuch der Stadt Duisburg 1350 1400 325 S Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 7599 4 Im Folgenden abgekurzt Budde Milz Spitzbart Urkundenbuch der Stadt Duisburg mit entsprechender Seitenzahl Markus Hellemanns Duisburg Johanniter In Manfred Groten Georg Molich Gisela Muschiol Joachim Oepen Hrsg Nordrheinisches Klosterbuch Lexikon der Stifte und Kloster bis 1815 Teil 2 Dusseldorf bis Kleve S 159 163 Verlag Franz Schmitt Siegburg 2012 Kurt Niederau Urkunden des Katharinenklosters in Duisburg anno 1581 Duisburger Forschungen 46 39 66 Duisburg 2000 Im Folgenden abgekurzt Niederau Urkunden des Katharinenklosters mit entsprechender Seitenzahl Walter Gerd Rodel Das Grosspriorat Deutschland des Johanniter Ordens im Ubergang vom Mittelalter zur Reformation Wienand Verlag Koln 1972 S 360 364 Im Folgenden abgekurzt Rodel Grosspriorat mit entsprechender Seitenzahl Heinrich Unkelbach Die Anfange des Johanniterordens in der Rheinprovinz 88 S Inaugural Dissertation Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat zu Bonn 1926 S 11 20 Johanna Maria van Winter Sources concerning the Hospitallers of St John in the Netherlands 14th 18th centuries Brill Leiden 1998 ISBN 9004108033 Im Folgenden abgekurzt Winter Sources mit entsprechender Seitenzahl und Urkundennummer Adam Wienand Die Kommenden des Ordens im deutschen und bohmischen Grosspriorat Duisburg In Adam Wienand Carl Wolfgang von Ballestrem Albrecht von Cosel Hersg Der Johanniterorden der Malteserorden Der ritterliche Orden des hl Johannes vom Spital in Jerusalem S 325 327 Wienand Verlag Koln 1988 Siehe auch BearbeitenListe ehemaliger JohanniterkommendenEinzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Dorn Die Kommenden des Deutschen Ordens Duisburg und Welheim In Baldur Hermans Hrsg Die Sakularisation im Ruhrgebiet Ein gewalttatiges Friedensgeschaft Vorgeschichte und Folgen Edition Werry Mulheim an der Ruhr 2004 ISBN 3 88867 049 7 S 329 340 a b Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Coln der Furstenthumer Julich und Berg Geldern Meurs Cleve und Mark und der Reichsstifte Elten Essen und Werden 3 Band In Kommission der Schaubschen Buchhandlung Dusseldorf 1853 Online bei Google Books Karl Borchardt Soll Zahlen zum Personalstand der deutschen Johanniter vom Jahre 1367 Revue Mabillon n s 14 83 113 2003 PDF S 96 Rodel Grosspriorat S 362 a b c d e f g h i j k l m n o p q Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Sign 121 04 00 Duisburg Komture Budde Milz Spitzbart Urkundenbuch der Stadt Duisburg S 93 94 Budde Milz Spitzbart Urkundenbuch der Stadt Duisburg S 131 Niederau Urkunden des Katharinenklosters S 50 Heike Hawicks Situativer Pergament und Papiergebrauch im spaten Mittelalter In Carla Meyer Sandra Schultz Bernd Schneidmuller Hrsg Papier im mittelalterlichen Europa Herstellung und Gebrauch S 213 246 Walter de Gruyter Berlin Munchen amp Boston 2015 ISBN 978 3 11 037136 9 Vorschau bei Google Books a b Winter Sources S 37 Nr 18 Helmut Hartmann Die Komture der Mainzer Johanniter Kommende Mainzer Zeitschrift 76 S 103 124 1981 S 110 Niederau Urkunden des Katharinenklosters S 60 51 431421 6 756718 Koordinaten 51 25 53 N 6 45 24 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanniterkommende Duisburg amp oldid 238596562