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Johannes Geismann 12 Oktober 1960 in Mainz ist ein deutscher Verwaltungsjurist und politischer Beamter im einstweiligen Ruhestand Von 2018 bis Mitte Dezember 2021 war er Staatssekretar im Bundeskanzleramt und der vorlaufig letzte Staatssekretar in der Funktion des Beauftragten fur die Nachrichtendienste des Bundes Werdegang BearbeitenGeismann nahm nach dem Abitur am Quirinus Gymnasium Neuss und Ableistung des Wehrdienstes das Studium der Rechtswissenschaften an der Universitat Bonn auf das er mit dem ersten Staatsexamen abschloss Von 1986 bis 1991 folgten das Rechtsreferendariat sowie eine Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Kirchenrecht der Universitat Bonn bei Klaus Schlaich 1 2 3 Geismann ist seit 1977 Mitglied der CDU 4 Er ist verheiratet und hat funf Kinder 3 Laufbahn BearbeitenIn den Jahren 1991 und 1992 war Geismann Referent im Bundesumweltministerium und von 1992 bis 2000 zur CDU CSU Bundestagsfraktion abgeordnet An die Tatigkeit in der Fraktion schloss sich 2000 die Ernennung zum Ersten Beigeordneten und Kammerer der Stadt Duren an Unter seiner Direktion betatigte sich die Stadt Duren an Swap Geschaften 5 Durch dieses Spekulationsgeschaft entstand der Stadt Duren bis 2013 ein finanzieller Schaden von 750 000 Euro 6 7 Im Jahre 2007 kehrte Geismann in den Bundesdienst zuruck Im Bundeskanzleramt wurde er zunachst Gruppenleiter 11 IT Beauftragter und war von 2010 bis 2013 Abteilungsleiter 3 Am 8 Januar 2014 wurde er als Nachfolger von Hans Bernhard Beus zum Staatssekretar im Bundesministerium der Finanzen ernannt er galt zu der Zeit als Vertrauter von Wolfgang Schauble 8 Dort war Geismann fur die Zentralabteilung die Steuerabteilung die Beteiligungen und die Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben zustandig Von 2018 bis Mitte Dezember 2021 war er Beauftragter fur die Nachrichtendienste des Bundes sowie Staatssekretar im Bundeskanzleramt und wurde danach als politischer Beamter in den einstweiligen Ruhestand versetzt 9 10 Einzelnachweise Bearbeiten Lebenslauf Nicht mehr online verfugbar In https www cio bund de Archiviert vom Original am 23 Januar 2019 abgerufen am 22 Januar 2019 Deutsche Telekom AG Johannes Geismann Abgerufen am 1 Januar 2022 englisch a b Bundesfinanzministerium Die Staatssekretare Johannes Geismann archivierte Version 29 Marz 2015 archiviert vom Original am 29 Marz 2015 abgerufen am 1 Januar 2022 CDU Duren ehrt Johannes Geismann fur 40 Jahre Mitgliedschaft In cdu dueren de 24 Juli 2017 abgerufen am 22 Januar 2019 Swap Geschafte Ratsmitglieder klagen uber Tauschungsmanover Verluste der Swap Geschafte sind verheerend Swap Geschaft 750 000 Euro Minus in Duren Schaubles bester Mann wird Aufpasser bei der Bahn Chef des Bundeskanzleramts Nachrichtendienste In https www bundesregierung de Abgerufen am 22 Januar 2019 Scholz stellt Geheimdienst Aufsicht um In Der Spiegel 51 2021 17 Dezember 2021 abgerufen am 28 Dezember 2021 Beauftragter fur die Nachrichtendienste des Bundes Manfred Schuler 1975 1980 Manfred Lahnstein 1980 1982 Gerhard Konow 1982 Waldemar Schreckenberger 1982 1989 Lutz Stavenhagen 1989 1991 Bernd Schmidbauer 1991 1998 Frank Walter Steinmeier 1998 2005 Thomas de Maiziere 2005 2009 Ronald Pofalla 2009 2013 Peter Altmaier 2013 2014 Klaus Dieter Fritsche 2014 2018 Johannes Geismann 2018 2021 Wolfgang Schmidt seit 2021 PersonendatenNAME Geismann JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher StaatssekretarGEBURTSDATUM 12 Oktober 1960GEBURTSORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Geismann amp oldid 234732854