www.wikidata.de-de.nina.az
Johann Philipp Fresenius 22 Oktober 1705 in Nieder Wiesen 4 Juli 1761 in Frankfurt am Main war ein lutherischer Theologe J P Fresenius als Senior des Frankfurter Predigerministeriums Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFresenius war das zweitalteste von 11 Kindern des Pfarrers in Nieder Wiesen Johann Wilhelm Fresenius 26 Februar 1677 in Darmstadt 25 Mai 1727 in Nieder Wiesen und dessen am 9 Januar 1703 in Merxheim geheirateten Frau Maria Margaretha Metz 29 Dezember 1684 in Merxheim 1753 Er studierte ab 1723 Theologie in Strassburg 1725 wurde er Privatlehrer des Grafen von Salm Grumbach und 1727 Nachfolger seines Vaters 1731 musste er aufgrund einer polemischen Auseinandersetzung mit dem Jesuitenschuler und Schriftsteller Johann Nikolaus Weislinger 1691 1755 nach Darmstadt fliehen Landgraf Ernst Ludwig berief ihn 1734 als Burgprediger nach Giessen 1736 wurde Fresenius Hofdiakonus in Darmstadt wo er eine Proselytenanstalt zur Bekehrung von Unglauben Irrglauben und Juden grundete 1742 kehrte er als Stadtprediger und Professor an die Universitat Giessen zuruck 1743 wurde er Pfarrer in Frankfurt am Main zunachst als Prediger an der Peterskirche 1747 an der Katharinenkirche 1748 wurde er als Nachfolger von Heinrich Andreas Walther zum Senior des evangelischen Predigerministeriums und Konsistorialrat ernannt und Hauptprediger an der Barfusserkirche Er traute am 21 August 1748 Johann Caspar Goethe und Catharina Elisabeth Textor und taufte am 29 August 1749 ihren Sohn Johann Wolfgang Dieser schilderte Fresenius spater im vierten Buch von Dichtung und Wahrheit folgendermassen Der Senior des Predigerministeriums war ein sanfter Mann von schonem gefalligen Ansehen welcher von seiner Gemeinde ja von der ganzen Stadt als ein exemplarischer Geistlicher und guter Kanzelredner verehrt ward der aber weil er gegen die Herrnhuter aufgetreten bei den abgesonderten Frommen nicht im besten Ruf stand vor der Menge hingegen sich durch die Bekehrung eines bis zum Tod blessierten freigeistigen Generals beruhmt und gleichsam heilig gemacht hatte Fresenius gilt als Vertreter einer gemassigten lutherischen Orthodoxie in seinem Amtsverstandnis beeinflusst von August Hermann Francke und Philipp Jakob Speners In seiner Frankfurter Zeit galt er als beruhmter Erweckungsprediger Die von Goethe erwahnte Bekehrung des sachsischen Generals Georg Carl von Dyhern trug sich nach der Schlacht bei Bergen zu Von den Herrnhutern grenzte er sich so polemisch ab dass deren Bischof Nikolaus Ludwig von Zinzendorf sich 1748 in einem Beschwerdebrief an den Rat der Stadt Frankfurt dagegen verwahrte Auch den Reformierten verweigerte er hartnackig das Recht in Frankfurt eine eigene reformierte Kirche zu errichten Sie mussten weiterhin zum Gottesdienst in das vor den Toren der Stadt gelegene Bockenheim ausweichen Familie BearbeitenFresenius heiratete am 27 Juni 1735 in Giessen Charlotte Friederike Miltenberger 6 Marz 1717 in Siegen 18 Oktober 1782 in Bornheim 1 die Tochter des furstlich nassauischen Kammerdirektors Regierungs und Konsistorialrats in Siegen Johann Lorenz Miltenberger und dessen Frau Elisabeth Trainer 2 Das Paar hatte vier Tochter und sechs Sohne 3 Von den Kindern kennt man Maria Christine Philippine Fresenius 29 April 1736 in Giessen 17 Februar 1811 in Frankfurt am Main 28 Februar 1764 in Frankfurt am Main mit dem Pfarrer in Stammheim Wetterau 1763 in Sinsheim und 1763 in Staden Friedrich Wilhelm Snell 24 September 1722 in Braubach 10 September 1771 in Staden einem Bruder des Johann Peter Snell Samuel Anton Wilhelm Fresenius 20 Oktober 1737 in Darmstadt 10 September 1814 in Pless Oberschlesien Pfarrer und Superintendent in Pless 10 Februar 1774 in Barmstedt Holstein Anna Elisabeth Schmidt 4 April 1740 in Barmstedt Holstein 29 Januar 1805 in Pless Oberschlesien die Tochter des Goldarbeiters in Meldorf Dithmarschen Johann Schmidt und der Maria Hedwig Greis 4 Ludwig Friedrich Wilhelm Fresenius 11 August 1739 in Darmstadt 2 Mai 1786 in Homburg vor der Hohe 1762 Rektor Homburg vor der Hohe 1769 zweiter Pfarrer ebd 1777 Direktor des Waisenhauses ebenda 1785 Oberpfarrer und Konsistorialrat ebenda 23 Oktober 1770 in Frankfurt am Main mit Dorothea Sophie Fischer 21 Februar 1749 in Frankfurt am Main 11 Dezember 1825 ebenda die Tochter des Kaufmanns Johann Karl Fischer und seiner Frau Elenore Christine Margarethe Eyssen Jacobea Sophie Dorothea Fresenius 5 Oktober 1741 in Darmstadt 18 August 1743 in Frankfurt am Main Friedericke Jakobea Luise Fresenius 16 Oktober 1743 in Frankfurt am Main 24 April 1796 ebenda I 2 April 1761 in Frankfurt am Main mit dem Direktor der Burgschule in Friedberg 1762 Rektor in Darmstadt 1766 Soldat 1770 verschollen und 20 Oktober 1770 Johann Christian Walther 8 Juli 1738 in Frankfurt am Main II 18 September 1783 mit dem Pfarrer in Frankfurt am Main Anton Schott 2 November 1745 in Frankfurt am Main 17 Oktober 1830 ebenda Andreas Ludwig Christian Fresenius 15 August 1746 in Frankfurt am Main 20 Marz 1820 ebenda 1781 Pfarrer in Bornheim 1788 Pfarrer an der Weissfrauenkirche in Frankfurt am Main 27 Februar 1785 in Frankfurt am Main mit Christine Auguste Wilhelmine Jan 12 Januar 1759 in Frankfurt am Main 16 November 1843 ebenda die Tochter des Rats und Syndikus in Frankfurt am Main Johann Christian Gottlieb Jan Johann Philipp Elisa Fresenius 21 Juli 1748 in Frankfurt am Main 6 Januar 1799 ebenda Dr jur Justizrat in Frankfurt am Main 15 Juli 1782 in Frankfurt am Main mit Lucie Marie Brunner 5 17 Marz 1754 in Frankfurt am Main 30 Juli 1823 ebenda die Tochter des Kaufmanns Johann Georg Brunner und der Susanna Elisabeth Ries Philipp Jakob Fresenius 15 Marz 1750 in Frankfurt am Main 29 August 1816 ebenda betatigte sich anfanglich als Arzt wurde Drogist und Apotheker in Rodelheim I 23 Dezember 1780 in Soest Westfalen mit Anna Sophie Theodora Walther 20 Mai 1752 in Soest 3 November 1806 in Frankfurt am Main die Tochter des Arztes in Soest Dr med Johann Friedrich Walther und der Barbara Lydia Eickmeyer II 8 Oktober 1807 in Frankfurt am Main mit Henriette Friederike Schuhmann 23 Juni 1781 in Braunfels bei Wetzlar 12 Mai 1842 in Frankfurt am Main die Tochter des Nagelschmieds in Braunfels Philipp Schuhmann und der Susanne Friederike Martin Philipp Joseph Fresenius 13 April 1752 in Frankfurt am Main 29 September 1830 ebenda besuchte das Gymnasium in Frankfurt am Main 1761 Gymnasium Homburg vor der Hohe 1771 Universitat Giessen 1774 Pfarrvikar in Schlitz 1775 1 theol Examen in Frankfurt am Main 1775 wieder Schlitz 1779 Kandidat der Theologie in Frankfurt am Main 1781 2 theologisches Examen ebenda 1783 Burgerrecht ebenda 20 Juli 1783 Rektor und Pfarrgehilfe in Homburg v d H 9 Dezember 1783 Lehrer u Professor am Gymnasium Frankfurt am Main 7 Marz 1818 Dr phil h c Uni Giessen 30 Marz 1819 emeritiert 3 Juni 1789 in Frankfurt am Main mit Christine Susanna Dorothea Diez 28 August 1768 in Nurnberg 7 Januar 1852 in Frankfurt am Main die Tochter des Nurenberger Kaufmanns Johann Friedrich Diez Sophie Charlotte Christine Fresenius 20 Juni 1754 in Frankfurt am Main 14 August 1759 ebenda Sein Schwager war der hessen darmstadtische Wirkliche Geheime Rat und Staatsminister Wilhelm Adolf Miltenberger 6 Zu seinen Enkeln zahlen der Botaniker Georg Fresenius und der Chemiker Carl Remigius Fresenius Sein Urenkel Johann Philipp Fresenius 1842 ubernahm ab 1872 als Apotheker die traditionsreiche Frankfurter Apotheke Zum Goldenen Hirsch gegrundet 1462 die 1905 wiederum auf seinen Sohn Johann Eduard 1874 1946 uberging Dieser begann im Jahre 1912 mit der industriellen Medikamentenproduktion Aus seiner Fabrikation entstand der bis heute bestehende Fresenius Konzern mit Sitz in Bad Homburg Werke Auswahl BearbeitenAnti Weislingerus Oder Grundliche Wiederlegung Einer unter dem Titul Friss Vogel oder Stirb Sonderlich gegen die Evangelisch Lutherische Warheit und deroselben Bekennere von Johanne Nicolao Weislinger dermahlen Romisch Catholischen Priestern zu Capell unter Rodeck im Breyssgau herausgegebenen Schmah und Laster Schrifft o O 1731 Wohlverdiente Ehren Seule Welche dem Hochwurdigen in Gott andachtigen Herrn Johann Jacob Rambach der heiligen Schrift weitberuhmten Doctori und Professori Primario wie auch ersten Superintendenti und Consistorii Assessori zu Giesen nach dem Derselbe den 19 April 1735 aus dieser Welt geschieden und darauf den 22 April beerdiget worden in einer Leich Predigt Lebens Lauf Programmate Funebri und Epicediis aufgerichtet worden Giessen 1736 Digitalisat Ausfuhrliche Beschreibung Der neuen Proselyten Anstalten zu Darmstadt Darmstadt 1739 Digitalisat Betrachtung Von der Nothwendigkeit unsrer Erlosung Welche In einer Predigt Zu Darmstadt In der Furstlichen Schloss Kirche Den 25 Octobr 1741 vorgestellet hat Nun aber Mit einer weitern Ausfuhrung Darmstadt 1741 Digitalisat Die andere Betrachtung Von den nothigen Eigenschaften des Erlosers aller Menschen Oder von dem Was dazu erfordert wurde um das gantze Erlosungs Werck auszufuhren Welche in einer Predigt Zu Darmstadt In der Furstlichen Schloss Kirche Den 8 Novemb 1741 vorgestellet hat Nun aber mit einer weitern Ausfuhrung Darmstadt 1741 Digitalisat Die dritte Betrachtung welche in sich begreift Einen Beweiss aus dem alten Testament Dass Jesus der wahre Messias sey Wie solchen In einer Predigt Zu Darmstadt In der Furstlichen Schloss Kirche Den 6 Decemb 1741 vorgestellet hat Nun aber mit einer weitern Ausfuhrung Darmstadt 1741 Digitalisat Die Freudigkeit eines Lehrers Der bey dem Abschied von seiner Gemeine mit Wahrheit sagen kan Dass er rein sey von aller Blut Wie solche In einer Abschieds Rede Vorgestellet wurde Welche Zum Schluss seines Predig Amtes Bey der Furstlichen Hof Gemeine Am 23 Sonntage nach Trinitatis als den 28 Octobr 1742 Jn der Furstl Schloss Kirche gehalten Darmstadt 1742 Digitalisat Antrits Rede von der Apostolischen Lehr Art als dem besten Muster nach welchem Ein Prediger des Evangelii Seine Lehren einzurichten hat Wie solche bey Ubernehmung Seines offentlichen Lehr Amtes zu Franckfurt am Mayn am Sonntag Rogate 1743 in der Sanct Peters Kirche daselbst vorgetragen worden Bronner Frankfurt am Main 1743 Digitalisat Wahl und Cronungs Predigten welche Nach der am 13 Sept und 4 Octobr 1745 geschehenen hochstbeglucktem Wahl und Cronung Jhro Kayserlichen und Koniglichen Majestat des Herrn Francisci des Ersten Erwehlten Rom Kaysers u s w in der Kirche zu St Peter offentlich abgeleget und nebst dem Anhang einer Predigt Von der Gestalt eines wahren Christen Jn der Liebe 1745 Digitalisat Gedachtnis Rede Welche bey Beerdigung Des Wolgebohrnen Herrn Herrn Herrn Conrad Hieronymus Eberhard genant Schwind Sr Kayserl Majestat wirklichen Raths wie auch altesten Schoffen dieser Heil R R freyen Wahl und Handel Stadt Franckfurt am Mayn Nachdem Derselbige den zweyten Julii 1744 in dem ein und neunzigsten Jahr seines Alters verschieden Vor einer Ansehnlichen und volckreichen Versamlung gehalten Frankfurt am Main 1745 Digitalisat Beicht und Com m union Buch Bronner Leipzig u Frankfurt am Main 1746 ebenda 1753 Bd 1 Digitalisat ebenda 1758 ebenda 1762 Vorlaufige Antwort Welche Er denjenigen zu ertheilen pfleget die ihn fragen Ob sie zu der Herrnhutischen Gemeinde ubergehen oder in derselbigen bleiben sollen Buchner Frankfurt am Main 1746 2 Aufl Digitalisat Von der Rechtfertigung eines armen Sunders vor Gott 1747 Bewahrte Nachricht von Herrnhutischen Sachen 4 Bande 1747 bis 1751 Nothdurfftiger Nachklang auf Johann Philipp Fresenii Vorlauffige Antwort ehe man ihn gefragt in puncto Der Herrnhutschen Gemeine ob man zu derselben ubergehen oder in derselben bleiben soll ingleichen auf seine ubrige Schrifften gegen dieselbe Frankfurt am Main und Leipzig 1748 Digitalisat Der umgestimte Nachklang oder Anmerkungen uber den sogenanten nothdurftigen Nachklang eines Herrnhuters wider Hrn Johann Philip Fresenii samtliche Schriften gegen die Bruder Gemeinde o O 1748 Digitalisat Notige Prufung der Zinzendorfschen Lehrart 1748 Pastoral Sammlungen 24 Teile 1748 60 Treue Lehrer als Brennende und scheinende Lichter wurden in einer Leichenrede als der weiland Hochehrwurdige und Hochgelahrte Herr M Johann Andreas Pfefferkorn Evangelischer Prediger und Consistorial Rath zu Franckfurt am Mayn Welcher den 13 Mertz 1749 in dem 61sten Jahr seines Alters selig verschieden den 17 Mertz darauf beerdiget worden vor einer volckreichen Versamlung in der Catharinen Kirche vorgestellet Scheper Frankfurt am Main 1749 Digitalisat Dissertatio Inavgvralis Theologica De Prvdentia Pastorali Ad Signa Hvivs Temporis Composita Gottingen 1749 Digitalisat Heilsame Betrachtungen uber die Sonn u Festtagsevangelien 1750 Abwiegung Der Grunde Welche theils widerrathen theils anrathen Dass man den Reformirten Eine Kirche in der Stadt Franckfurt erlauben solle Worin die Widerrathungs Grunde das Uebergewicht behalten Zu seiner eigenen Befestigung aufgesetzt Und nunmehro dem Druck ubergeben Frankfurt am Main 1750 Digitalisat Gedancken von dem Tempel Ezechiels und von den Kindern Hiobs Frankfurt am Main 1750 Digitalisat Heilsame Betrachtungen uber die Sonn und Festtags Evangelia Leipzig und Frankfurt am Main 1750 Digitalisat Proximae Theologorum in Academia Tubinga Celeberriorum Contra Comitem de Zinzendorf Litterae Responsoriae Wurtembergiorum Duci Serenissimo Eiusdem Imperio Auspicioque Oblatae o O 1750 Digitalisat Die Stuffen des Glaubens welche zu einer Hoheren Seelen Ruhe fuhren in einer Predigt uber die Worte Offenb 22 17 Wen durstet der komme und wer da will der nehme das Wasser des Lebens umsonst den 11ten August 1751 Frankfurt am Main 1751 Digitalisat Kirchen Geschichte von denen Reformirten in Franckfurt am Mayn worin derselben Ankunft Aufnahm und Zuwachs das Gesuch einer besondern Kirche in der Stadt und die daruber erhobene Streitigkeiten bis auf itzige Zeit unpartheyisch vorgetragen werden Borner Frankfurt und Leipzig 1751 Digitalisat Ausfuhrliche Prufung und Beantwortung Der Schrifft Welche Herr Johann Philipp Fresenius Der heiligen Schrifft Doctor und des Ministerii zu Franckfurt am Mayn Senior Ohnlangst Unter dem Titel Abwiegung der Grunde Welche Theils widerrathen theils anrathen Dass man denen Reformirten Eine Kirch in der Stadt Franckfurt erlauben solle u s f o O 1751 Digitalisat Nothige Nachricht fur Jhro Hochwurden den Herrn Pastor Fresenius zu Frankfurt am Mayn Ueber eine ihm falschlich aufgeburdete Schrift betreffend den Reformirten Kirchen Bau zu Frankfurt Erlangen 1752 Digitalisat Plotzliche Todes Falle als Erweckungs Mittel fur die Lebendigen in einer Leichen Rede Bey Beerdigung Des weyland Hochwohlgebohrnen Herrn Herrn Friederich Maximilian von Lersner Seiner Kayserl Majestat wircklichen Raths welcher den 8ten Mertz 1753 plotzlich gestorben und den zwolften dieses Monats begraben worden in der Haupt Kirche zu den Barfusern bey Volckreicher Versammlung vorgestellet Bronner Frankfurt am Main 1753 Digitalisat Zuverlassige Nachrichten von dem Leben Tode und Schriften D Johann Albrecht Bengels Frankfurt am Main 1753 Digitalisat Merckwurdige Nachricht von der Bekehrung eines Naturalisten welcher darauf als ein glaubiger Christ gestorben Garbe Frankfurt am Main 1754 Digitalisat Epistelpredigten 1754 Die Klugheit derjenigen Menschen die recht bedenken dass sie sterben mussen wurde bey der Beerdigung der Hochwohlgebohrnen Frauen Frauen Justina Sibylla des Hochwohlgebohrnen Herrn Herrn Johann Carl von Kayb Ihro Romisch Kayserlichen Majestat wirklichen Raths Seligen Frau Ehe Gemahlin einer gebohrnen von Kayb den 7ten Febr 1756 in der Kirche zu St Peter in einer kurzen Leichen Rede vorgetragen von Johann Philip Fresenius der Heil Schrift Doctor Consistorial Rath des Evangel Ministerii Senior und Prediger an der Haupt Kirche zu den Barfussern Bronner Frankfurt am Main 1756 Digitalisat Merkwurdige Nachricht von der wunderbaren Bekehrung Eines grosen Naturalisten an dem Exempel des Herrn Georg Carl Baron von Dyhern gewesenen General Lieutenants des Chursachsischen in Koniglich Franzosischen Diensten stehenden Corps Garbe Frankfurt am Main 1759 Digitalisat Die letzten Stunden zweyer grossen Naturalisten zu weiterer Erbauung Marggraf Jena und Leipzig 1760 Digitalisat Gedancken vom Tantzen und Spielen Welche im neunzehnden Theil der Pastoral Samlung enthalten Und um unverhoffenden mehreren Nutzenwillen besonders zum Druck befordert o O 1761 Digitalisat Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm Bautz Fresenius Johann Philipp In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 119 120 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Wilhelm Fresenius Fresenius In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 405 f Digitalisat Konrad Kaspar Griesbach Das Gute das die Gerechten in Jesu haben Wurde als der weyland Hochwurdige Herr Johann Philip Fresenius Der heiligen Schrift Doctor Ministerii Senior und Consistorial Rath am 4 Julii 1761 diese Welt verlassen den darauf erfolgten 6 Julii bey dessen Beerdigung in hiesiger Haupt Kirche zu den Barfussern aus Psalm 92 13 14 15 16 vorgestellet und etwas erweitert dem Druck ubergeben Scheper Frankfurt am Main 1761 Digitalisat Herman Haupt Georg Lehnert Chronik der Universitat Giessen 1607 1907 Alfred Tolpelmann Giessen 1907 S 62 Digitalisat Wolfgang Klotzer Hrsg Frankfurter Biographie Personengeschichtliches Lexikon Erster Band A L Veroffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission Band XIX Nr 1 Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 7829 0444 3 S 218 219 Tobias Kraft Die Geschichte Nieder Wiesens der Pfarrei und seiner Kirchen Sonderausgabe anlasslich des 50 jahrigen Glockenjubilaums 2005 Nieder Wiesen 2005 S 17 24 Tobias Kraft Die Nieder Wiesener Pfarrer Fresenius Eine Familiengeschichte im Pietismus der fruhen Aufklarung In 500 Jahre Reformation in Rheinhessen Ein Lesebuch fur Alzey und Umgebung Frankfurt M 2017 S 271 280 Georg Eduard Steitz Fresenius Johann Philipp In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 7 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 353 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Philipp Fresenius Sammlung von Bildern Werke von und uber Johann Philipp Fresenius in der Deutschen Digitalen Bibliothek Fresenius Johann Philipp Hessische Biografie Stand 5 August 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Juni 2015 Einzelnachweise Bearbeiten Freies Deutsches Hochstift Frankfurter Goethe Museum Charlotte Fresenius geb Miltenberger Tochter des furstlich nassauischen Kammer Direktors Johann Lorenz Miltenberger Digitalisat abgerufen am 23 Mai 2021 Deutsches Geschlechterbuch Bd 98 S 71 Wilhelm Fresenius 18 Mittheilungen zur Frankfurter Familiengeschichte In Verein fur Geschichte und Alterthumskunde in Frankfurt a M Hrsg Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins fur Geschichte und Alterthumskunde in Frankfurt a M Band 4 Nr 4 1873 S 200 204 Digitalisat vgl auch Ness Pfarrerbuch Schlesien Bd 5 S 341 hier fehlen auch dessen Kinder Johann Karl Samuel Fresenius 23 Januar 1775 in Pless 13 November 1776 ebenda und die Tochter Maria Katharina Fresenius 24 Oktober 1776 in Biala bei Pless 3 April 1806 ebenda 23 Oktober 1765 mit dem Pfarrer in Mudwitz Schlesien Biala und Kameral Ellgoth bei Teschen Osterreichisch Schlesien Christian Raschke 23 Oktober 1765 in Bielitz 18 Januar 1837 in Kameral Ellgoth vgl Pfarrerbuch Schlesien Bd 5 S 437 Sie war in erster Ehe am 19 Oktober 1778 verheiratet mit dem Kaufmann Wilhelm Wundes 29 September 1781 in Frankfurt am Main Miltenberger Wilhelm Adolph Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS VorgangerAmtNachfolgerHeinrich Andreas WaltherSenior des Predigerministeriums in Frankfurt am Main 1748 1761Johann Jakob PlittNormdaten Person GND 11869314X lobid OGND AKS LCCN n88023561 VIAF 806628 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fresenius Johann PhilippKURZBESCHREIBUNG lutherischer Theologe und Senior des Predigerministeriums zu Frankfurt am MainGEBURTSDATUM 22 Oktober 1705GEBURTSORT Nieder Wiesen DeutschlandSTERBEDATUM 4 Juli 1761STERBEORT Frankfurt am Main Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Philipp Fresenius amp oldid 236511785