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Jerzy Styka 1954 in Bratkowice ist ein polnischer Altphilologe Leben BearbeitenNach dem Studium der Facher Klassische Philologie und Hispanistik an der Jagiellonen Universitat in Krakow 1973 1977 arbeitete Styka dort als wissenschaftlicher Assistent und wurde 1984 promoviert Er beschaftigt sich seitdem mit Themen der Latinistik literarischen Theorie und Asthetik und den antiken Ursprungen der spanischen Literatur Zahlreiche Stipendien ermoglichten ihm Forschungsaufenthalte in Italien Spanien Norwegen und den Niederlanden Ein Jahr nach seiner Habilitation 1994 wurde Styka zum Direktor des Instituts fur Klassische Philologie der Universitat Krakow und zum wissenschaftlichen Sekretar der Abteilung fur Klassische Philologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften ernannt 1997 wurde Styka zum ordentlichen Professor befordert 1998 war er Prodekan der Philosophischen Fakultat und Vizeprasident der Societas Philologa Polonorum Nach dem Scheiden von Fritz Graf im Sommer 1999 vertrat Styka dessen Basler Lehrstuhl fur Latinistik im Rahmen einer Gastprofessur bevor er 2000 zum hauptamtlichen Ordinarius ernannt wurde Schon nach einem Jahr verliess Styka die Universitat Basel wieder und ging zuruck an die Jagiellonen Universitat Seine Nachfolgerin wurde 2002 die osterreichische Philologin Henriette Harich Schwarzbauer Seit 2001 hat Styka neben seinem Ordinariat in Krakow eine Gastprofessur an der Universitat Warschau inne Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jerzy Styka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jerzy Styka an der Universitat Warschau polnisch Jerzy Styka an der Jagiellonen Universitat polnisch Pressemitteilung der Universitat Basel zur Ernennung von StykaInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Basel Erster Lehrstuhl Emanuel Linder 1819 1843 Wilhelm Vischer Bilfinger 1832 1861 Otto Ribbeck 1861 1862 Adolph Kiessling 1862 1869 Friedrich Nietzsche 1869 1879 Jacob Wackernagel 1879 1902 Ferdinand Sommer 1902 1909 Rudolf Herzog 1909 1914 Werner Jaeger 1914 1915 Peter von der Muhll 1917 1952 Bernhard Wyss 1952 1976 Joachim Latacz 1981 2002 Anton Bierl seit 2002 Zweiter Lehrstuhl Franz Dorotheus Gerlach 1819 1875 Jacob Achilles Mahly 1875 1890 Georg Ferdinand Dummler 1890 1896 Erich Bethe 1897 1903 Alfred Korte 1903 1906 Hermann Schone 1906 1909 Friedrich Munzer 1909 1912 Ernst Lommatzsch 1912 1913 Walter F Otto 1913 1914 Johannes Stroux 1914 1922 Gunther Jachmann 1922 1925 Kurt Latte 1925 1931 Harald Fuchs 1932 1970 Josef Delz 1970 1987 Fritz Graf 1987 1999 Jerzy Styka 2000 2001 Henriette Harich Schwarzbauer 2002 2023 Dritter Lehrstuhl Franz Misteli 1879 1898 Max Niedermann 1911 1925 Jacob Wackernagel 1915 1936 Albert Debrunner 1940 1949 Karl Meuli 1942 1961 Felix Heinimann 1966 1980 Siehe auch Liste der Klassischen Philologen an der Universitat Basel Normdaten Person GND 114672725 lobid OGND AKS LCCN n87145989 VIAF 49248977 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Styka JerzyKURZBESCHREIBUNG polnischer AltphilologeGEBURTSDATUM 1954GEBURTSORT Bratkowice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jerzy Styka amp oldid 178283750