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Die italienische Platte italienisch Dente Italiano ist ein 2220 m s l m hoher Nebengipfel am Hauptkamm des Pasubio Massivs Der an der Grenze zwischen den italienischen Provinzen Trient und Vicenza gelegene alpinistisch unbedeutende Gipfel war im Ersten Weltkrieg ein schwer umkampfter Berg an der Alpenfront Die italienische Platte erreichte durch den zwischen 1917 und 1918 dort ausgetragenen Minenkrieg der das Aussehen des Berges wesentlich veranderte besondere Beruhmtheit 1922 wurde die Platte zur nationalen Gedenkstatte zur sogenannten Zona Sacra dt Heiligen Zone erklart Italienische PlatteTrummerfeld der italienischen Platte verursacht durch die osterreichische Minensprengung vom 13 Marz 1918Hohe 2220 m s l m Lage Trentino ItalienGebirge Pasubio Vizentiner AlpenKoordinaten 45 47 40 N 11 10 35 O 45 794444 11 176389 2220 Koordinaten 45 47 40 N 11 10 35 OItalienische Platte Vizentiner Alpen Gestein Dolomia PrincipaleAlter des Gesteins Obertrias Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Der Minenkrieg 2 2 Die zehn Minensprengungen 3 Aufstiegsrouten 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographie BearbeitenDie italienische Platte bildet die nordliche Kammverlangerung der 2232 m s l m hohen Cima Palon und ist von dieser keine 200 m Luftlinie entfernt Der etwa 20 m breite Damaggo Sattel it Selletta Damaggio 2175 m s l m trennt die italienische Platte von der Cima Palon Westlich liegen mit der Alpe di Cosmagnon und ostlich mit Sette Croci zwei grossere Senken des Pasubio Massivs Die gesamte Platte tragt wie die nordlich angrenzende 2203 m s l m hohe osterreichische Platte ita Dente Austriaco zahlreiche Spuren aus den Kampfen des Ersten Weltkrieges wie Schutzengraben Granattrichter Stellungsreste und Stolleneingange Von den Kriegshandlungen zerwuhlt ahneln die Platte und die unmittelbare Umgebung einer Steinwuste in der die Vegetation selbst nach hundert Jahren nur stellenweise wieder Fuss gefasst hat Besonders markant ist das Trummerfeld an der nordlichen Spitze der Platte das durch die letzte Minensprengung am 13 Marz 1918 verursacht wurde Von der osterreichischen Platte ist die italienische durch einen etwa 30 m breiten Sattel den sogenannten Eselsrucken getrennt der im Krieg das Niemandsland zwischen den beiden Frontlinien bildete Am Rande des Trummerfeldes zur italienischen Platte hin sind auf dem Eselsrucken die Reste des Minenkraters der italienischen Sprengung vom 1 Oktober 1917 zu sehen nbsp Eselsrucken und italienische Platte von der osterreichischen Platte nbsp Gipfelkreuz im Hintergrund die norditalienische Tiefebene Ziel der osterr ung Fruhjahrsoffensive 1916 nbsp Ostlicher Eingang in das obere italienische Stollensystem nbsp Die Selletta Damaggio zwischen Cima Palon links und italienischer Platte rechts mit dem westlichen Eingang in das obere StollensystemGeschichte BearbeitenUnmittelbar nach dem italienischen Kriegseintritt am 24 Mai 1915 wurde der Gipfelbereich des Pasubio von einer Kompanie des Alpini Bataillons Vicenza ohne auf Widerstand zu stossen besetzt da sich die osterreichisch ungarischen Truppen auf leichter zu verteidigende Positionen zuruckgezogen hatten Bis zum Fruhjahr 1916 lag dieser Bereich weit hinter der weiter westlich bei Rovereto verlaufenden Frontlinie Erst nach Beginn der osterreichisch ungarischen Fruhjahrsoffensive 1916 wurde der Gipfelbereich des Pasubio zum Frontgebiet Bis zum 20 Mai 1916 gelang es Vorhuten der 10 k u k Gebirgsbrigade bis auf wenige hundert Meter vor dem Hauptgipfel der Cima Palon auf Kote 2203 in der Folge als osterreichische Platte bezeichnet vorzurucken 1 Eine Besetzung der Cima Palon gelang dagegen nicht da diese wie die nordwestlich davor liegende noch namenlose italienische Platte einen Tag vorher von eilig herbeigefuhrten italienischen Einheiten der zur 1 Armee gehorenden Infanterie Brigade Volturno besetzt worden war Einige anschliessende osterreichisch ungarische Angriffsversuche auf die Platte mussten trotz intensiver Artillerievorbereitung aufgrund des italienischen Widerstandes und wegen der schwierigen Gelandeverhaltnisse die durch Altschneereste noch erschwert waren abgebrochen werden Ab diesem Zeitpunkt bildete die italienische Platte bis zum Kriegsende die vorderste italienische Frontlinie am Pasubio 2 3 4 Die Besetzung des Gipfelkamms des Pasubio blieb auch nach Einstellen der Fruhjahrsoffensive ein vorrangiges Ziel fur die osterreichisch ungarische Armee Zunachst scheiterte eine italienische Gegenoffensive die von Einheiten der 44 Infanterie Division unter dem Kommando von General Andrea Graziani in dem Versuch vorgetragen wurde wieder in den Besitz des im Mai verloren gegangenen Terrains zu gelangen Dann war es am 2 Juli 1916 die 10 k u k Gebirgsbrigade unter Oberstbrigadier Karl Korzer unterstutzt vom 1 Tiroler Kaiserjagerregiment die nach intensiver Artillerievorbereitung einen Grossangriff auf die Platte und die Nachbarabschnitte Sette Croci und Alpe di Cosmagnon startete Bei der erfolg aber verlustreichen Abwehr des Angriffs zeichnete sich insbesondere Oberleutnant Salvatore Damaggio aus der mit wenigen Untergebenen und zwei verbliebenen Maschinengewehren den letzten Angriffsversuch von dem spater nach ihm benannten Sattel zwischen der Cima Palon und der italienischen Platte abweisen konnte 5 Wenige Tage spater ubernahm General Achille Papa mit der Brigade Liguria den Abschnitt der die italienische Platte ab dem spaten Fruhjahr 1917 festungsmassig ausbauen liess Zu dieser Zeit entstand das obere Stollensystem eine ringformig an der Sudseite der Platte angelegte Stollenanlage in der Munitions und Verpflegungslager ein Verbandsplatz sowie Befehlsstande untergebracht waren und die uber zahlreiche Schiessscharten verfugte Der etwa 110 m lange Hauptstollen war etwa 2 50 m breit und 2 20 m hoch Bewaffnet war diese unterirdische Festung mit funf Maschinengewehren zwei Geschutzen und einem Flammenwerfer Sie konnte bis zu 500 Mann mit der dazu notigen Verpflegung und Munition aufnehmen 6 Im Herbst 1917 wurde dieses obere Stollensystem mit dem in der Zwischenzeit von der Cima Palon zur Selletta Damaggio herabfuhrenden 190 m langen Papa Stollen verbunden Dieser neue etwa 140 m lange Stollen wurde nach dem Kommandanten der 55 Division General Carlo Ferrario als Ferrario Stollen bezeichnet Er besass neben der Verbindung zum Stollensystem auf der italienischen Platte noch zwei flankierende Ausgange uber die im Bedarfsfall Truppen in die angrenzenden Sektoren uber den Laufgraben Ghersi benannt nach dem Kommandanten des V Korps General Giovanni Ghersi verschoben werden konnten 7 nbsp Westlicher Ausgang des Ferrario Stollens unterhalb des Damaggio Sattels nbsp Reste des Minenkraters der italienischen Sprengung vom 1 Oktober 1917 teilweise verschuttet von den Trummern der am 13 Marz 1918 gezundeten Mine nbsp Historische Aufnahme von der osterreichischen Platte auf die am 13 Marz 1918 gesprengte italienische Platte nbsp k u k Fliegeraufnahme vom Winter 1917 18 In der Bildmitte oben die osterreichische Platte darunter der Eselsrucken die italienische Platte vor der Sprengung vom 13 Marz 1918 und die Cima Palon Der Minenkrieg Bearbeiten Im Sommer 1917 entstand im nordlichen Bereich der Platte das untere Stollensystem nachdem man konkrete Informationen uber einen im Bau befindlichen osterreichisch ungarischen Minenstollen erhalten hatte Letzterer war bereits Ende Oktober 1916 vom osterreichisch ungarischen Abschnittskommandanten Oberst Ellison auf dem Pasubio in Auftrag gegeben worden und wurde ab Dezember beschleunigt ausgebaut nachdem man einen italienischen Minenangriff befurchtete 8 Die Italiener hegten ihrerseits im Oktober 1916 Befurchtungen uber den Bau eines gegnerischen Minenstollens in Richtung italienischer Platte betrachteten aber nach Auswertung aller zur Verfugung stehenden Informationen den Bau als nicht gefahrbringend Auch nach der Intensivierung der Horchdienste im Marz 1917 ergaben sich keine Anzeichen fur eine gegnerische Unterminierung der eigenen Platte Zu diesem Zeitpunkt hatte der Ellison Stollen nach Schemfil bereits eine Lange von 117 m erreicht 9 Erst im Juli als der Gegner nach Ende des Winters seine Stollenarbeiten noch intensiviert hatte war man schliesslich von der Existenz eines osterreichisch ungarischen Minenstollens uberzeugt und leitete Abwehrmassnahmen ein 10 Aufgrund dieses Zogerns und des daraus entstandenen Ruckstandes bei den Stollenarbeiten den man trotz intensiver Anstrengungen nicht mehr wett machen konnte mussten sich die Italiener vor allem auf die Abwehr der gegnerischen Unterminieriungsversuche konzentrieren und konnten selbst nicht mehr offensiv gegen die osterreichische Platte vorgehen Aufgrund dessen dass die italienischen Stollen in der Nahe zur eigenen Platte vorgetrieben wurden konnte man beim Abwehrkampf in der Folge keine grossen Sprengstoffmengen einsetzen ohne die eigenen Stellungen dabei zu gefahrden Im folgenden Minenkrieg wirkte sich auch negativ aus dass die italienischen Stollen uber dem Ellison Stollen lagen 11 Als Antwort auf den osterreichisch ungarischen Angriffsstollen errichteten die Italiener die Minenstollen Napoli Treviso Belluno und Reggio benannt nach den Heimatprovinzen der Soldaten die diese aus westlicher und ostlicher Richtung in Richtung Eselsrucken vorantrieben Im Laufe der Zeit wurden diese Minenstollen mit dem weiter im Ausbau befindlichen oberen Stollensystem verbunden 12 Von den Minenstollen zweigten wiederum kurze Zugangsstollen zu den Minenkammern ab die man in der vermeintlich ausgemachten Richtung der gegnerischen Stollenarbeiten anlegte Am 29 September 1917 kurz nach Mitternacht begann mit der Zundung einer osterreichisch ungarischen Quetschmine der Minenkrieg am Pasubio Auf diese erste Sprengung folgten bis zum Marz 1918 weitere neun Minensprengungen Insgesamt wurden von beiden Seiten jeweils funf Minen gezundet dabei kamen etwas mehr als 140 Soldaten ums Leben Die letzte Sprengung am 13 Marz 1918 brachte den nordlichen Bereich der italienischen Platte und die darunter liegenden Stollen zum Einsturz und beendete den Minenkampf auf beiden Seiten Die Gasexplosionen dauerten noch Stunden nach der um 4 30 Uhr erfolgten Sprengung an und schlugen auch auf die osterreichische Platte uber wodurch auch einige osterreichisch ungarische Soldaten getotet wurden Dass die Sprengung in Anbetracht der eingesetzten Sprengstoffmenge von 50 Tonnen und der daraus resultierenden Schaden relativ wenig Opfer zu verzeichnen hatte lag daran dass die Italiener fur den gleichen Tag eine Minensprengung vorbereitet und ihr Stollensystem zum Grossteil bereits geraumt hatten 13 Mit gezundeten 50 t Sprengstoff war es die grosste Minensprengung an der italienischen Front wahrend des Ersten Weltkrieges nbsp Oberes Stollensystem nbsp Stollen im oberen Stollensystem nbsp Ausbetonierter Stollen im oberen Stollensystem nbsp Angehauftes und nicht mehr verwendetes Dammmaterial im Zerostollen Die zehn Minensprengungen Bearbeiten Nr Datum Sprengung durch Sprengstoffmenge Bemerkung Opfer1 29 September 1917 osterreichisch ungarische Mine 500 kg Quetschmine 30 italienische Opfer durch Sprenggase darunter der Genie Hauptmann Leopoldo Motti der die Idee fur den Bau der Strada delle 52 Gallerie hatte2 1 Oktober 1917 italienische Mine 16 000 kg verursachte einen 40 m breiten und 10 m tiefen Krater im Eselsrucken 12 osterreichisch ungarische Opfer durch Sprenggase3 22 Oktober 1917 italienische Mine 1000 kg Quetschmine keine4 24 Dezember 1917 osterreichisch ungarische Mine 6 400 kg Mine unter der nordlichen Spitze der italienischen Platte etwa 50 ital Opfer durch Luftdruck und Verschuttung5 21 Januar 1918 italienische Mine 600 kg Quetschmine keine6 2 Februar 1918 osterreichisch ungarische Mine 3 800 kg verursachte erhebliche Schaden in den italienischen Stollenanlagen unbekannt7 13 Februar 1918 italienische Mine unbekannt brachte unbeabsichtigt eine zweite italienische Mine zur Explosion 6 osterr ung Opfer durch Gasexplosion und 2 ital Opfer durch Stichflammen8 24 Februar 1918 osterreichisch ungarische Mine unbekannt Tauschungsmine keine9 5 Marz 1918 italienische Mine unbekannt Quetschmine von den Osterreichern provozierte Sprengung um ungestort die nachfolgende grosse Minensprengung vorbereiten zu konnen keine10 13 Marz 1918 osterreichisch ungarische Mine 50 000 kg brachte den nordlichen Teil der italienischen Platte zum Einsturz 40 ital und einige osterr ung Opfer durch zuruckschlagende Stichflammen 14 15 Quelle 16 Aufstiegsrouten BearbeitenDie italienische Platte ist vom Rifugio Achille Papa auf dem Weg Tricolore Weg Nr 105 der in diesem Abschnitt mit dem Verlauf des Europaischen Fernwanderweges E5 und dem Friedensweg ubereinstimmt in einer knappen Stunde zu erreichen Vom Rifugio Vincenzo Lancia werden etwa 2 Stunden benotigt Bei Nebel kann die Orientierung zum Teil schwierig sein da zahlreiche ehemalige nicht markierte ehemalige Kriegssteige vom Hauptweg abzweigen Der Weg fuhrt auch durch das Trummerfeld der grossen Minensprengung vom 13 Marz 1918 Mehrere mehrsprachige Informationstafeln weisen auf die kriegsgeschichtlich bedeutendsten Ereignisse hin die sich bei der Platte abgespielt haben Mit Taschenlampen konnen zum Teil die ehemaligen Stollenanlagen wie der Ferrario Stollen oder Teile des oberen Stollensystems besichtigt werden Auch der Papa Stollen der die Cima Palon mit dem Damaggio Sattel verbindet ist begehbar Siehe auch BearbeitenListe der grossten kunstlichen nichtnuklearen ExplosionenLiteratur BearbeitenMoritz Brunner Zwei Beispiele uber den Minenkampf im Hochgebirge In Osterreichisches Bundesministerium fur Heerwesen Hrsg Militarwissenschaftliche und technische Mitteilungen 1921 LII Jahrgang Elftes Zwolftes Heft Wien 1921 Claudio Gattera Roberto Greselin Pasubio 1915 1918 Salvare la memoria Graffiti della Grande Guerra nei campi di battaglia del Pasubio Carega Zugna Vallarsa Val Terragnolo Val Posina Monte Maio Gino Rossato Editore Valdagno 2008 ISBN 978 88 8130 110 2 Karl Korzer Ein Angriff im Felsgebirge Die Kampfe auf dem Pasubio Juni Juli 1916 In Osterreichisches Bundesministerium fur Heerwesen Hrsg Militarwissenschaftliche und technische Mitteilungen 1930 LXI Jahrgang Marz April Wien 1930 Gianni Pieropan Monte Pasubio Guida alla Zona Sacra Itinerari Ambiente Storia Gino Rossato Editore Valdagno 1990 Viktor Schemfil Pasubio Kampfe 1916 1918 Genaue Geschichte des Ringens um einen der wichtigsten Stutzpfeiler der Tiroler Verteidigungsfront verfasst auf Grund osterreichischer Feldakten und italienischer kriegsgeschichtlicher Werke 1 Auflage J N Teutsch Bregenz 1937 online 2 Auflage Verlag E Kienesberger Nurnberg 1984 ISBN 3 923995 03 2 Robert Striffler Le 34 mine fatte brillare sul fronte alpino tirolese 1916 1918 In Societa Storica per la Guerra Bianca Hrsg Aquile in Guerra Nr 1 Rozzano 1993 S 43 46 17 PDF 1 6 MB Vincenzo Traniello Il Pasubio e la guerra di mine In Rivista militare italiana Anno II Febbraio 1928 N 2 Rom 1928 S 194 227 PDF 22 2 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Italienische Platte Sammlung von BildernEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Viktor Schemfil Pasubio Kampfe 1916 1918 Genaue Geschichte des Ringens um einen der wichtigsten Stutzpfeiler der Tiroler Verteidigungsfront verfasst auf Grund osterreichischer Feldakten und italienischer kriegsgeschichtlicher Werke S 23 Gianni Pieropan Monte Pasubio Guida alla Zona Sacra Itinerari Ambiente Storia S 51 Claudio Gattera Roberto Greselin Pasubio 1915 1918 Salvare la memoria Graffiti della Grande Guerra nei campi di battaglia del Pasubio Carega Zugna Vallarsa Val Terragnolo Val Posina Monte Maio S 12 Viktor Schemfil Pasubio Kampfe 1916 1918 Genaue Geschichte des Ringens um einen der wichtigsten Stutzpfeiler der Tiroler Verteidigungsfront verfasst auf Grund osterreichischer Feldakten und italienischer kriegsgeschichtlicher Werke S 25 Gianni Pieropan Monte Pasubio Guida alla Zona Sacra Itinerari Ambiente Storia S 52 60 Claudio Gattera Roberto Greselin Pasubio 1915 1918 Salvare la memoria Graffiti della Grande Guerra nei campi di battaglia del Pasubio Carega Zugna Vallarsa Val Terragnolo Val Posina Monte Maio S 14 15 Claudio Gattera Roberto Greselin Pasubio 1915 1918 Salvare la memoria Graffiti della Grande Guerra nei campi di battaglia del Pasubio Carega Zugna Vallarsa Val Terragnolo Val Posina Monte Maio S 15 Moritz Brunner Zwei Beispiele uber den Minenkampf im Hochgebirge S 446 Viktor Schemfil Pasubio Kampfe 1916 1918 Genaue Geschichte des Ringens um einen der wichtigsten Stutzpfeiler der Tiroler Verteidigungsfront verfasst auf Grund osterreichischer Feldakten und italienischer kriegsgeschichtlicher Werke S 227 228 Vincenzo Traniello Il Pasubio e la guerra di mine S 207 Moritz Brunner Zwei Beispiele uber den Minenkampf im Hochgebirge S 447 448 Vincenzo Traniello Il Pasubio e la guerra di mine S 208 209 Vincenzo Traniello Il Pasubio e la guerra di mine S 225 226 Traniello gibt auf S 227 folgende Zahlen im Detail an Verluste Genietruppe 1 Offizier und 4 Soldaten tot 2 Soldaten verwundet Infanterie Brigade Piceno 1 Offizier und 48 Soldaten tot 21 Soldatem verwundet Schemfil schreibt auf S 262 von 485 italienischen Opfern was aber auf einem Tippfehler der italienischen Quelle beruht von der er den Wert entnommen hat Ein falscher Wert der dann spater auch immer wieder ubernommen wurde Zum Ubertragungsfehler siehe unter anderem Gianni Pieropan Monte Pasubio Guida alla Zona Sacra Itinerari Ambiente Storia S 105 Robert Striffler Le 34 mine fatte brillare sul fronte alpino tirolese 1916 1918 S 45 46 2000 auch auf Deutsch unter dem Titel Die 34 Minensprengungen an der Tiroler Gebirgsfront 1916 1918 in der Zeitschrift Fortifikation Ausgabe 14 erschienen Kurzfassung online Die 34 Minensprengungen an der Tiroler Gebirgsfront 1916 1918 Memento vom 18 September 2016 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Italienische Platte amp oldid 236551130