www.wikidata.de-de.nina.az
Isparta ist eine Provinz der Turkei und liegt im nordwestlichen Teil der Mittelmeerregion Die angrenzenden Provinzen sind im Norden beginnend und im Uhrzeigersinn Afyonkarahisar Konya Burdur und Antalya Die Provinz Isparta belegt Platz 45 auf der Rangliste der bevolkerungsstarksten Provinzen Die Provinzhauptstadt ist Isparta IspartaNummer der Provinz 32LandkreiseBasisdatenKoordinaten 37 57 N 30 58 O 37 956666666667 30 960833333333 Koordinaten 37 57 N 30 58 OProvinzhauptstadt IspartaRegion MittelmeerregionFlache 8 946 km Einwohnerzahl 440 304 1 2020 Bevolkerungsdichte 49 2 Einwohner km PolitischesGouverneur Omer Seymenoglu 2 Sitze im Parlament 4StrukturellesTelefonvorwahl 0246Kennzeichen 32Websitewww isparta gov tr Turkisch Isparta ist bekannt fur seine Rosen Rosenprodukte und handgeknupften Teppiche Ausserdem ist die Provinz bekannt fur ihre Apfel Sauerkirschen und Weintrauben Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Verwaltungsgliederung 3 1 Quellen 4 Bevolkerung 4 1 Ergebnisse der Bevolkerungsfortschreibung 4 2 Volkszahlungsergebnisse 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Natur 5 2 Kultur 6 Personlichkeiten 7 Fotogalerie 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenNebst dem 482 km grossen Egirdir Golu dem zweitgrossten Susswassersee der Turkei gibt es noch eine Vielzahl weiterer Susswasserseen Dazu zahlen unter anderem Golcuk Golu Kovada Golu Beysehir Golu und Burdur Golu Isparta gehort neben sieben weiteren Provinzen zur turkischen Mittelmeerregion Akdeniz Bolgesi sie befindet sich im aussersten Nordwesten der Region Sie belegt 10 der Regionsflache aber nur 4 1 der Bevolkerung Im Ranking entspricht dies Platz 5 Flache bzw Platz 7 Bevolkerung Die Bevolkerungsdichte von 49 2 ist die zweitniedrigste vor der Provinz Burdur mit 37 Einw je km Geschichte BearbeitenDas Gebiet der heutigen Provinz Isparta war im 14 Jahrhundert das Kerngebiet des Furstentums turkisch Beylik der Hamidogullari auch Hamididen genannt Der Letzte aus der Dynastie der Hamidogullari Hamitoglu Kemaleddin Huseyin Bey verkaufte 1374 andere Quellen 1381 sein Furstentum fur 80 000 Goldstucke an den osmanischen Sultan Murad I und mit Huseyins Tod 1390 fiel die Stadt an das Osmanische Reich und wurde als Sandschak Hamid Teil des Beylerbey Anatolien 3 das von Kutahya aus verwaltet wurde 1846 entstand nach einer Verwaltungsreform im Osmanischen Reich die Provinz Konya turkisch Konya Vilayet der der Sandschak Hamid zugeordnet wurde Der Sandschak bestand damals aus den sechs Bezirken Hamid Burdur Uluborlu Havza i Karaagac Golhisar Kemire Tefenni und Barla Pavlu Agros Egirdir Nach der Provinzverordnung von 1877 wurde das Gebiet um Burdur mit Golhisar Kemire Tefenni als eigener Sandschak von Hamid abgetrennt Als Ausgleich kamen die Bezirke Karaagac Hoyran und Yalvac von Konya zur Provinz Hamid 4 wobei der Bezirk Hoyran aufgelost wurde und zu Yalvac kam Yalvac ist bis heute der grosste Landkreis der Provinz Die Bezirke Havza i Karaagac wurden in Karaagac und Barla Pavlu Agros Egirdir in Egirdir umbenannt 1914 gab es nur noch funf Bezirke Hamid Egirdir Sarkikaraagac Uluborlu und Yalvac Zu Beginn des 1 Weltkrieges 1914 wurden alle Armenier des Sandschaks zwangsrekrutiert um angeblich im Strassenbau fur die Armee zu arbeiten die Frauen und Kinder wurden nach Osten verschleppt Uber ihr Schicksal ist nichts bekannt wahrscheinlich wurden sie Opfer des Volkermords an den Armeniern 1915 Nach dem Ende des 1 Weltkrieges wurde der Sandschak Hamid im Rahmen des Vertrags von Sevres der italienischen Zone zugeschlagen Italienische Truppen marschierten Richtung Burdur und erreichten Hamidabad Isparta am 28 Juni 1919 Ein turkischer Aufstand in der Stadt der sich bis August 1919 hinzog fuhrte zum Ruckzug der italienischen Truppen nach Antalya 1923 wurde die griechische Bevolkerung der Provinz auf Grund des Vertrags von Lausanne vertrieben Gleichzeitig siedelten sich erneut Turken an die aus Bulgarien vertrieben wurden Mit Grundung der Turkischen Republik 1923 wurde das Land neu strukturiert und aus dem Sandschak Hamid der Provinz Konya wurde die Provinz turkisch Il Isparta mit den Landkreisen turkisch Ilce Isparta Egirdir Sarkikaraagac Uluborlu und Yalvac 1926 wurde aus dem Norden des Landkreises Isparta der Kreis Atabay gebildet 1938 wurde knapp ein Drittel des Landkreises Egirdir fast der gesamte Suden mit der Stadt Cebel abgetrennt und zu einem eigenen Landkreis Stadt und Kreis wurden in Sutculer umbenannt 4 Der sudwestliche Teil von Uluborlu wurde 1948 als Keciborlu ein eigener Landkreis Uluborlu wurde 1952 nochmals verkleinert als der Ostteil abgetrennt wurde und mit Senirkent ein eigener Kreis entstand 1954 entstand aus dem Westteil von Sarkikaraagac der Kreis Gelendost 5 1987 wurde der Bucak Aksu von Egirdir getrennt und ein eigener Kreis Der Kreis Gonen entstand 1990 aus dem landlich gepragten nordlichen Teil von Isparta 1991 geschah die letzte Gebietsanderung in der Provinz als der Suden des Landkreises Sarkikaraagac der ein eigener Bucak war als Yenisarbademli zum eigenen Kreis erhoben wurde 6 Yenisarbademli ist der jungste und kleinste Landkreis der Provinz Verwaltungsgliederung BearbeitenDie Provinz gliedert sich in 13 Landkreise Ilce Kreis code 1 Landkreis Flache 2 km Bevolkerung 2020 3 Anzahl der Einheiten Dichte Ew km stadt Anteil in SexRatio 4 Grun dungs datum 5 6Landkreis Ilce Verwal tungssitz Merkez Gemein den Belediye Stadt viertel Mahalle Dorfer Koy 1755 Aksu 544 4 244 1 823 1 9 13 7 8 42 95 1011 19871154 Atabey 223 5 662 4 299 1 9 5 25 4 75 93 1040 19601297 Egirdir 1315 31 435 18 970 2 28 29 23 9 60 35 9851341 Gelendost 610 15 149 5 338 1 10 13 24 8 35 24 1017 19541929 Gonen 285 7 157 5 261 2 10 5 25 1 73 51 986 19901401 Isparta Merkez 773 26 2255 24 6918 3 50 20 339 3 94 15 10181456 Keciborlu 494 13879 9111 2 16 14 28 1 65 65 993 19481615 Senirkent 521 11 231 8 417 2 15 7 21 6 74 94 1045 19521648 Sutculer 1235 9 979 2 243 1 7 30 8 1 22 48 1003 19381651 Sarkikaraagac 1068 24 889 14 642 3 16 26 23 3 58 83 10301699 Uluborlu 240 6 184 5 218 1 11 4 25 8 84 38 9681717 Yalvac 1402 46 304 23 478 2 32 37 33 0 50 70 10162001 Yenisarbademli 237 1 936 1 651 1 4 1 8 2 85 28 1084 199032 ISPARTA 8 946 440 304 22 217 204 49 2 78 89 1015Quellen Bearbeiten 1 interner Kreiscode des turk Innenministeriums 2 Flache 2014 7 3 Bevolkerungsfortschreibung am 31 Dezember 2020 8 4 Geschlechterverhaltnis Anzahl der Frauen auf 1000 Manner berechnet 5 PDF des Innenministeriums 9 6 Landkreise die erst nach Grundung der Turkei 1923 gebildet wurden Bevolkerung BearbeitenErgebnisse der Bevolkerungsfortschreibung Bearbeiten Nachfolgende Tabelle zeigt die jahrliche Bevolkerungsentwicklung am Jahresende nach der Fortschreibung durch das 2007 eingefuhrte adressierbare Einwohnerregister ADNKS Zusatzlich sind die Bevolkerungswachstumsrate und das Geschlechterverhaltnis Sex Ratio d h Anzahl der Frauen pro 1000 Manner aufgefuhrt Der Zensus von 2011 ermittelte 412 039 Einwohner das sind uber 100 000 Einwohner mehr als zum Zensus 2000 Jahr Bevolkerung am Jahresende Wachstums rate der Be volkerung in Geschlechterverhaltnis Frauen auf1000 Manner Rang unter den 81 Provinzen gesamt mannlich weiblich2020 440 304 218 526 221 778 1 04 1015 452019 444 914 221 316 223 598 0 79 1010 452018 441 412 219 681 221 731 1 75 1009 452017 433 830 218 617 215 213 1 52 984 452016 427 324 212 720 214 604 1 32 1009 452015 421 766 210 152 211 614 0 71 1007 452014 418 780 208 837 209 943 0 24 1005 462013 417 774 208 146 209 628 0 27 1007 462012 416 663 207 658 209 005 1 32 1006 462011 411 245 205 423 205 822 8 27 1002 472010 448 298 242 472 205 826 6 54 849 442009 420 796 214 788 206 008 3 27 959 462008 407 463 204 080 203 383 2 95 997 462007 419 845 218 146 201 699 925 442000 513 681 270 782 242 899 897 42Volkszahlungsergebnisse Bearbeiten Nachfolgende Tabellen geben den bei den 14 Volkszahlungen dokumentierten Einwohnerstand der Provinz Isparta wieder Die Werte der linken Tabelle sind E Books der Originaldokumente entnommen die Werte der rechten Tabelle entstammen der Datenabfrage des Turkischen Statistikinstituts TUIK abrufbar uber diese Webseite 10 Jahr Bevolkerung RangProvinz Turkei1927 144 437 13 648 270 441935 166 441 16 158 018 471940 171 751 17 820 950 491945 172 543 18 790 174 481950 186 316 20 947 188 491955 212 080 24 064 763 511960 242 352 27 754 820 50Jahr Bevolkerung RangProvinz Turkei1965 266 240 31 391 421 491970 300 029 35 605 176 501975 322 685 40 347 719 501980 350 116 44 736 957 501985 382 844 50 664 458 491990 434 771 56 473 035 442000 513 681 67 803 927 42 Anzahl der Provinzen bezogen auf die Censusjahre 1927 1940 bis 1950 63 Provinzen 1935 57 Provinzen 1955 67 Provinzen 1960 bis 1985 73 Provinzen 1990 73 Provinzen 2000 81 ProvinzenSehenswurdigkeiten BearbeitenLandschaftlich ist die Provinz durch die anatolische Seenplatte gepragt Bei den kulturellen Epochen ist vor allem die Zeit der Hamidogullari pragend Natur Bearbeiten Die Nationalparks turkisch milli park Kovada Golu turkisch Kovada Golu Milli Parki deutsch Kovada See in den Landkreisen Sutculer und Egirdir Kizildag turkisch Kizildag Milli Parki im Landkreis Yenisarbademli der sich auf 25 km Lange am Westufer des Beysehir Sees entlangzieht Daneben sind noch besonders sehenswert Der Egirdir See dessen Nordteil Hoyran See turkisch Hoyran Golu genannt wird Der Golcuk Golu deutsch Golcuk See ein Kratersee am Akdag Gebirge in 1300 m Hohe im Sudwesten der Stadt Isparta Der Yazili Kanyon Naturpark turkisch Yazili Kanyon Tabiat Parki eine Schluchtenlandschaft mit bis zu 400 m Tiefe im Sudosten von Sutculer Der Yaka Kanyonu eine Schlucht sudlich von Yakakoy im Kreis Yenisarbademli Die Lavendelfelder von Kuyucak Der Berg Dedegol auch Dipoyraz bei Yenisarbademli ist mit 2980 m Hohe nach turkischen Messungen 2998 m 11 der hochste Berg der Provinz in seinem Inneren befindet sich ein 16 km langes Hohlensystem Die Pinargozu Magarasi ein Tropfsteinhohlensystem im Dipoyraz bei Yaka Kreis Aksu Die Zindan Magarasi deutsch Kerker Hohle eine Tropfsteinhohle nordlich von Aksu mit einem griechischen Quellheiligtum Kultur Bearbeiten Die bedeutendste antike Ruinenstatte ist Antiochia in Pisidien altgriechisch Antioxeia tὴs Pisidias Antiocheia tes Pisidias in der Nahe von Yalvac Bei Gonen finden sich die Ruinen der griechisch romischen Stadt Konana Kwnana in Pisidien auch Comana Conana Conan Die Reste der griechisch romischen Stadt Adada Ἄdada liegen bei dem Dorf Sagrak im Landkreis Sutculer Aus byzantinischer Zeit stammen die Burgruinen in Egirdir und Ulurborlu In der seldschukischen Epoche entstanden unter anderem die Karawansereien Egirdir Han in Egirdir und Ertokus Han bei Yesilkoy im Landkreis Gelendost beide aus dem fruhen 13 Jahrhundert Die Ertokus Madrasa in Atabey eine Koranschule Anfang des 13 Jahrhunderts errichtet in Egirdir die altesten Teile der Tas Medrese eine Koranschule aus dem Jahr 1238 Der Hamam in Gonen zu Beginn des 13 Jahrhunderts erbaut Die Kutlu Bey Cami auch Ulu Cami deutsch grosse Moschee in Isparta eine Moschee von 1299 Umbau unter Kutlu Bey 1417 Die Sefer Aga Moschee aus dem 13 Jahrhundert in Sutculer Die Alaadin Moschee in Uluborlu aus dem Jahre 1231 Der Balta Bey Hamam auch Muhtesip Hamami ein Badehaus erbaut 1180 in Uluborlu Zur Zeit der Hamidogullari entstanden unter anderem die Tas Medrese auch Dundar Bey Madrasa in Egirdir Felekuddin Dundar liess sie 1301 aus den Steinen des ehemaligen Egirdir Hans ausbauen Sie ist das historisch wertvollste Bauwerk der Hamidogullari Ara Die Ulu Cami deutsch grosse Moschee in Egirdir von 1327 Die Hizir Bey Moschee in Isparta Sie wurde zusammen mit dem Hizir Bey Hamam 1327 28 unter Hizir Bey erbaut der Hamam ist heute eine Ruine Die Moschee wurde 1888 beim grossen Erdbeben in Isparta zerstort und nach dem Beben wieder aufgebaut Die Fatih Sultan Moschee aus dem Ende des 13 Jahrhunderts in Sarkikaraagac Die Devlethan Moschee in Yalvac aus dem 13 Jahrhundert Der Muhittin Brunnen und der Arapcik Brunnen in Uluborlu Sie wurden zwischen 1300 und 1324 erbaut ebenso wie die Efendi Sultan Moschee Aus der osmanischen Zeit sind u a folgende Bauten sehenswert die fruhosmanische Yokusbasi Moschee in Barla 15 Jahrhundert Die Afsar Moschee in Gelendost aus dem Ende des 14 Jahrhunderts Die Firdevs Bey Cami auch Firdevs Pasa Camii Mimar Sinan Camii eine Moschee aus dem Jahr 1561 Sie und der benachbarte Bedesten deutsch Markthalle werden dem Architekten Sinan zugeschrieben 1914 durch Erdbeben schwer beschadigt danach renoviert Die Merkez Cami von 1692 und die Sinan Bey Camii aus dem 17 Jahrhundert zwei Moscheen in Keciborlu Personlichkeiten BearbeitenRamazan Avci 1959 1985 von Neonazis in Hamburg ermordet in Gonen geboren und nach seinem Tod beigesetzt Suleyman Demirel 1924 2015 Politiker Ministerprasident und 8 Prasident der Republik Turkei Melike Demirag 1956 Sangerin Mustafa Dogan 1976 Fussballer Emre Aydin 1981 RockmusikerFotogalerie Bearbeiten Aksu mit den Kuyucak Bergen Dipoyraz auch Dedegol genannt 2 980 m Die Zindan Hohle bei Aksu Nationalpark Kizildag bei Yenisarbademli Blick nach Nord Der Hoyran See bei Tasevi Kreis Yalvac Der Kovada See Antiochia in Pisidien Egirdir byzantinisch seldschukische Burg Egirdir Han von 1237 Ertokus Han von 1224 Isparta Rosenlampe am Abend mit Kutlu Bey Cami Dundar Bey Koranschule in Egirdir Egirdir Ulu Cami grosse Moschee auch Hizir Bey Camii genannt Die Firdevs Pasa Camii in Isparta Weblinks Bearbeiten Commons Isparta Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Isparta Nufusu abgerufen am 28 Juli 2021 Gouverneursportrat auf der Webseite der Provinz Isparta http www isparta gov tr isparta a b http www sutculer gov tr tarihcesi http www gelendost gov tr tarihce http www yenisarbademli bel tr sayfa tarihcemiz html Directorate General of Mapping Excel Tabelle 47 7 kB Ilcelere Gore Isparta Nufusu abgerufen am 28 Juli 2021 illeridaresi gov tr PDF 1 4 MB Genel Nufus Sayimlari Volkszahlungsergebnisse 1965 bis 2000 http www isparta gov tr kizildag milli parkiProvinzen der Turkei Adana Adiyaman Afyonkarahisar Agri Aksaray Amasya Ankara Antalya Ardahan Artvin Aydin Balikesir Bartin Batman Bayburt Bilecik Bingol Bitlis Bolu Burdur Bursa Canakkale Cankiri Corum Denizli Diyarbakir Duzce Edirne Elazig Erzincan Erzurum Eskisehir Gaziantep Giresun Gumushane Hakkari Hatay Igdir Isparta Istanbul Izmir Kahramanmaras Karabuk Karaman Kars Kastamonu Kayseri Kirikkale Kirklareli Kirsehir Kilis Kocaeli Konya Kutahya Malatya Manisa Mardin Mersin Mugla Mus Nevsehir Nigde Ordu Osmaniye Rize Sakarya Samsun Siirt Sinop Sivas Sanliurfa Sirnak Tekirdag Tokat Trabzon Tunceli Usak Van Yalova Yozgat Zonguldak Normdaten Geografikum GND 4377969 4 lobid OGND AKS LCCN n91087757 VIAF 142034548 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isparta Provinz amp oldid 230760251