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Die Aid ist ein auf ihrem Namenslauf nur 3 5 km mit ihrem langsten Oberlauf Irm zusammen fast 11 km langer Bach im westlichen Landkreis Boblingen in Baden Wurttemberg der in Aidlingen von links und Westen in die Wurm mundet Aid Oberlauf Sau oder IrmDatenGewasserkennzahl DE 23844814Lage Obere Gaue Wurm Heckengau 1 Baden Wurttemberg Landkreis Calw Gde Gechingen nur Oberlauf Sau Landkreis Boblingen Gde AidlingenFlusssystem RheinAbfluss uber Wurm Nagold Enz Neckar Rhein NordseeUrsprung des Quellasts Sau Irm etwa 2 5 km sudwestlich der Mitte von Gechingen am Rand des Brenntenwaldes48 40 51 N 8 47 55 O 48 680933333333 8 7986861111111 530Quellhohe ca 530 m u NHN LUBW 1 Quelle der Irmca 438 m u NHN LUBW 1 Zusammenfluss Irm Aischbachca 465 m u NHN LUBW 1 Aischursprung im AischbachtalMundung in Aidlingen neben der Flussbrucke zur Wurmhalde von links und Westen in die Wurm48 681591666667 8 9075416666667 411 5 Koordinaten 48 40 54 N 8 54 27 O 48 40 54 N 8 54 27 O 48 681591666667 8 9075416666667 411 5Mundungshohe 411 5 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 118 5 mSohlgefalle ca 11 Lange 10 8 km LUBW 3 mit OL Irm3 5 km LUBW 3 ab Zsfl v Irm u AischbachEinzugsgebiet 46 911 km LUBW 4 Die Aid in Aidlingen 2014 Die Aid in Aidlingen 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Einzelnachweise 2 1 LUBW 2 2 Andere Belege 3 Literatur 4 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Aid entsteht im Aidlinger Dorf Deufringen aus dem Zusammenfluss des bedeutend langeren linken Oberlaufs Sau oder Irm der von Nordwesten zufliesst mit dem von Westen kommenden Aischbach Von hier fliesst sie nach Osten nimmt in der kleinen Siedlungslucke zwischen Deufringen und Aidlingen den Gartringer Talbach aus dem Suden auf und mundet nachdem sie Aidlingen in dieser Richtung fast ganz durchflossen hat zuallerletzt auf Nordostlauf neben der Flussbrucke zum Wohngebiet an der gegenuberliegenden Wurmhalde von links in die Wurm Im Tal des kurzeren einzugsgebietsarmeren und tiefer entspringenden Aischbachs gibt es einen auf Karten ausgewiesenen sogenannten Aidursprung westsudwestlich des Aidlinger Dorfes Dachtel am Zulauf des gewasserlosen linken Schnepfentals etwas unterhalb der feuchten Quellmulde in der der Aischbach selbst entsteht Sein zuvor eher unscheinbarer Lauf wird unterhalb davon auffalliger In Aidlingen gibt es an drei Stellen kurze Nebenlaufe das Wasser eines der Kanale treibt immer noch bei der Oberen Muhle eine kleine Turbine zur Stromproduktion an Einzugsgebiet Bearbeiten Die Aid entwassert vor den im Westen fast angrenzenden Schwarzwald Randplatten 47 8 km des hier von ihrem Tal und den tieferen Einschnitten der grosseren Zuflusse gegliederten Heckengaus nach Osten zur Wurm Zu diesem Einzugsgebiet tragen der linke Quellbach Sau Irm 18 2 km der rechte Quellbach Aischbach 13 9 km und der einzige und rechte Zufluss Gartringer Talbach 11 4 km bei Der hochste Punkt liegt an der westlichen Wasserscheide auf dem Gipfel der bewaldeten Nulle sudostlich des Calwer Stadtteils Stammheim auf 595 1 m u NHN Etliche andere Erhebungen ragen ebenfalls uber 550 m u NHN auf Die Mundung liegt auf 411 5 m u NHN Das Einzugsgebiet der Aid liegt zwischen den beiden ungefahr nordlich laufenden Flusse Nagold im Westen und Wurm im Osten Die hochste Wasserscheide im Westen lauft so nahe an der Nagold dass bis auf den Stammheimer Schlittenbach auf der anderen Seite dem Schwarzwaldfluss kein auch nur annahernd der Aid nahkommender Nebenbach zumundet Der ebenfalls merklich kleinere Altbach jenseits der nordlichen Wasserscheide strebt wie die Aid ostwarts zur abwartigen Wurm bei Grafenau Datzingen wie der Krebsbach zur aufwartigen in Ehningen der an Grosse etwa der Aid gleichkommt Etwas weniger als die Halfte des Einzugsgebiets ist bewaldet Einige Trockentaler bzw trockene Obertaler deuten auf Verkarstung des Muschelkalks im Untergrund hin Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse jeweils vom Ursprung zur Mundung Lange LUBW 3 Einzugsgebiet LUBW 5 Hohe LUBW 1 nach dem Online Kartenserver der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Andere Quellen sind vermerkt Zusammenfluss der Aid aus Sau oder Irm und Aischbach auf etwa 438 m u NHN bei Deufringen am Knick der Irmstrasse 48 678419444444 8 8668527777778 438 Sau oder Irm linker und nordwestlicher Quellbach 7 3 km und 19 2 km Entsteht auf knapp 530 m u NHN am Rand des Brenntenwalds zur Flurbucht Birklen etwa 2 5 km sudwestlich der Ortsmitte von Gechingen 48 680933333333 8 7986861111111 530 Fliesst zunachst nordwestlich Grabenzulauf von links und Westen auf unter 490 m u NHN am Sudrand von Gechingen 2 7 km und 3 9 km Entsteht auf unter 540 m u NHN in den Stammheimer Schanzenackern sudostlich der Hohen Nulle 555 6 m u NHN zwischen flachen Ackern Etwas langer als der Namensast Grabenzulauf von links und Nordwesten auf etwa 480 m u NHN in Gechingen kurz vor der Brunnenstrasse 0 4 km Entsteht als Graben im untersten Teil eines langen Trockentals zwischen Siedlungsteilen von Gechingen Insentalgraben von links und Nordwesten auf etwa 465 m u NHN etwas unterhalb von Gechingen an einer Muhle 1 4 km und 3 4 km Entsteht auf etwa 505 m u NHN am Westrand des Lochwaldes Trockenfallender Graben Nach diesem Zufluss ungefahr am nordlichsten Punkt des Irmlaufs wendet sie sich Sudostlauf Aischbach rechter und westlicher Quellbach 2 6 km und 13 9 km Entsteht auf etwas uber 476 m u NHN in einer feuchten Wiese am Nordwestfuss des Hummelbergs weniger als 1 5 km westsudwestlich der Ortsmitte von Dachtel 48 673830555556 8 8360222222222 476 Ausgewiesener Aidursprung am Aischbach auf etwas uber 465 m u NHN am Nordwestfuss der Buchhalde und am Zulauf der linken Trockentalmulde Schnepfeltal 48 676352777778 8 8413138888889 465 Gartringer Talbach von rechts und Suden auf 432 7 m u NHN LUBW 2 2 0 km und 11 4 km Entsteht auf etwa 455 m u NHN im engen Flurgewann Ruk zwischen den Hohenwaldern Edelburg und Tannenwald neben der Strasse von Aidlingen nach Gartringen Mundung der Aid auf 411 5 m u NHN LUBW 2 neben der Flussbrucke zum Wohngebiet an der gegenuberliegenden Wurmhalde von links und zuallerletzt Sudwesten in die obere Wurm 48 681591666667 8 9075416666667 411 5 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Aid Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7218 Calw Nr 7219 Weil der Stadt Nr 7318 Wildberg Nr 7319 GartringenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Aid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Aid auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aid Wurm amp oldid 238352343 Verlauf