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Ira Coleman 29 April 1956 in Stockholm ist ein US amerikanischer Jazzbassist Ira Coleman Kopenhagen The Standard Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Musikalischer Werdegang 3 Diskografie 4 WeblinksBiografie BearbeitenIra Coleman wurde als Sohn eines Afroamerikaners und einer Schwedin in Stockholm geboren Seine Jugend verbrachte er in Frankreich und dann in Wolfsburg wo seine Mutter Vivianna Torun Bulow Hube von 1968 bis 1978 lebte und wo Coleman 1975 sein Abitur machte Er studierte zunachst an der Hochschule fur Musik Koln dann ermutigt vom Bassisten Jimmy Woode Anfang der 1980er Jahre an der Berklee School of Music in Boston Musikalischer Werdegang BearbeitenNach seinem Studien Abschluss blieb er in den USA und spielte u a mit Betty Carter auch auf Tournee in Deutschland und auf ihrem Album Look What I Got von 1988 Freddie Hubbard Mercer Ellington und Branford Marsalis Langere Zusammenarbeiten mit Mulgrew Miller im Trio und Tony Williams bei dem er sieben Jahre spielte folgten sowie als Sideman von Wayne Shorter Herbie Hancock unter anderem Gershwin s World 1998 John Esposito Joe Henderson Kenny Garrett Bert Joris Archie Shepp und Monty Alexander Coleman begleitete ab 2002 regelmassig Dee Dee Bridgewater und fungierte als musikalischer Leiter ihrer Band Ausserdem spielte er Konzerte bzw auf Plattenalben mit Kompositionen von Ellington oder Gershwin mit den Opernsangerinnen Barbara Hendricks 2005 und Jessye Norman 2009 trat Coleman der Band von Sting bei um beim Album If On A Winter s Night mitzuwirken und mit der neuformierten Band auf Tournee gehen Ab 2010 war er mit Sting und dem Royal Philharmonic Concert Orchestra unter der Leitung von Steven Mercurio auf Symphonicity Welttournee um Sting und The Police Hits in neuer Form zu prasentieren Begleitend erschien 2010 das Album Symphonicities nbsp Niels Lan Doky Piano und Ira Coleman Bass Ab 2012 tourte er mit der Band von Helge Schneider der einst auch sein Mentor Jimmy Woode angehorte 2013 erschien das neue Sting Album The Last Ship bei dem Ira Coleman mitwirkte und ist erneut mit Sting auf Welttournee Ende 2014 spielte er mit Edda Magnason Gesang Piano im Niels Lan Doky Trio Zu horen ist er u a auch auf Samuel Blasers Album Routes 2023 Diskografie Bearbeiten1992 Live at the Blue Note Franco Ambrosetti 1994 In from the Cold Jonny King 1996 Below the Bassline Ernest Ranglin mit Idris Muhammad Gary Mayone Monty Alexander 1997 Rencontre Georges Arvanitas 1998 Gershwin s World Herbie Hancock 1998 Mirrors Joe Chambers 2002 This Is New Dee Dee Bridgewater 2002 Soul on Jazz Philip Bailey 2002 Black Ivory Soul Angelique Kidjo 2005 J ai Deux Amours Dee Dee Bridgewater 2006 El Momento Betty Carter 2008 Kangaba Neerman und Kouyate 2009 If On A Winter s Night Sting 2010 Symphonicities Sting mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra 2013 The Last Ship StingWeblinks BearbeitenUmfassende Diskografie bei Discogs com KurzbiografieNormdaten Person GND 134762118 lobid OGND AKS LCCN n88626268 VIAF 199528 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Coleman IraKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz BassistGEBURTSDATUM 29 April 1956GEBURTSORT Stockholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ira Coleman amp oldid 233654716