www.wikidata.de-de.nina.az
Inessa Nikolajewna Sljunkowa russisch Inessa Nikolaevna Slyunkova 9 August 1953 in Minsk ist eine sowjetische bzw russische Architektin Kunsthistorikerin und Hochschullehrerin 1 2 Inessa Nikolajewna Sljunkowa Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen Preise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSljunkowa Tochter des Maschinenbauingenieurs und spateren Politikers Nikolai Sljunkow studierte nach dem Schulabschluss in Minsk am Weissrussischen Polytechnischen Institut in der Architektur Fakultat und dann am Moskauer Architektur Institut MArchI mit Abschluss 1977 1 Darauf arbeitete Sljunkowa als Architektin in der Projektwerkstatt des Moskauer Zentralen Forschungs und Projektierungsinstituts fur Stadtebau ZNIIP Die dreijahrige Aspirantur absolvierte sie 1984 1987 am Moskauer Zentralen Forschungsinstitut fur Theorie und Geschichte der Architektur und Stadtebau ZNIITIAG bei Nikolai Guljanizki 1 Sie verteidigte dort 1990 ihre Dissertation uber die Architekturplanungsentwicklung der Stadte der oberen Dnepr Region im 17 19 Jahrhundert mit Erfolg fur die Promotion zur Kandidatin der Architektur 3 Sie beteiligte sich an der Herausgabe einer Monografie uber die russische Stadtebaukunst unter der Leitung Nikolai Guljanizkis der auch das Herausgabe Projekt zur Architektur des russischen Herrenhauses leitete Ab 1994 leitete Sljunkowa die Architektur Forschungsabteilung der Russischen Akademie der Architektur und Bauwissenschaften RAASN Sie beteiligte sich an der Organisation der wissenschaftlichen Arbeit der Institute der Akademie und an der Herausgabe der wissenschaftlichen Veroffentlichungen der Akademie darunter Sammelbande uber Tradition und Modernitat des Kirchenbaus in Russland 1996 und das Pro und Contra des Neuaufbaus verlorener Architekturdenkmaler 1998 Sie veroffentlichte Aufsatze uber die Geschichte der Architektur und aktuelle Fragen der modernen Architekturpraxis 2001 verteidigte sie am MArchI ihre Doktor Dissertation uber den Klosterbau in Belarus mit Erfolg fur die Promotion zur Doktorin der Architektur 4 Sljunkowa war 2003 2004 Chefarchitektin des Moskauer Kreml Museums Sie erstellte ein Programm fur die komplexe Restaurierung der Architekturdenkmaler der Museen Seit 2004 ist Sljunkowa wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsinstituts fur Theorie und Geschichte der Bildenden Kunste der Russischen Kunstakademie ab 2009 Hauptmitarbeiterin 1 Sie ist Professorin der Moskauer Geistlichen Akademie Korrespondierendes Mitglied der RAASN 2 und Mitglied des russischen Architektenverbands Sie gehort zu den Autoren der russisch orthodoxen Enzyklopadie und der Grossen Russischen Enzyklopadie Ehrungen Preise BearbeitenPreis der Russisch Belarussischen Union im Bereich Literatur und Kunst 2014 Makarius Preis der Russisch Orthodoxen Kirche 2015 Weblinks BearbeitenKatalog der Russischen Nationalbibliothek Slyunkova Inessa NikolaevnaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Associaciya iskusstvovedov Slyunkova Inessa Nikolaevna abgerufen am 3 September 2023 a b Russische Kunstakademie Inessa Nikolaevna Slyunkova abgerufen am 3 September 2023 Slyunkova I N Arhitekturno planirovochnoe razvitie gorodov Verhnego Pridneprovya XVII serediny XIX vv Avtoref dis na soisk uchen step kand arhitektury 18 00 01 VNII teorii arhitektury i gradostroitelstva Moskau 1990 Slyunkova I N Monastyrskoe zodchestvo Belarusi Avtoref dis na soisk uchen step d arhit Spec 18 00 01 Mosk arhitektur in t gos akad Moskau 2001 Normdaten Person GND 143571486 lobid OGND AKS LCCN n93108857 VIAF 166018427 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sljunkowa Inessa NikolajewnaALTERNATIVNAMEN Slyunkova Inessa Nikolaevna russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetisch russische Architektin Kunsthistorikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 9 August 1953GEBURTSORT Minsk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inessa Nikolajewna Sljunkowa amp oldid 237326912