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Das idealisierte Treibhausmodell ist ein einfaches Modell zur Bestimmung der Oberflachen und der Atmospharentemperatur der Erde oder eines anderen Planeten Mit Hilfe eines idealisierten Planeten kann der Treibhauseffekt illustriert werden dieses Modell ist ublich in entsprechenden Lehrbuchern 1 Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Der Modellplanet 3 Modellrechnung 4 Anwendung auf den Planeten Erde 4 1 Modellergebnisse 4 2 Temperaturanderung durch Strahlungsantrieb 4 3 Bewertung der Modellannahmen fur die Erde 5 Varianten und Erweiterungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten Hauptartikel Treibhauseffekt nbsp Zentrale Bedingung des Treibhauseffekts dargestellt am Beispiel des Planeten Erde Die Wellenlangenverteilung der von der Sonne kommenden Strahlung unterscheidet sich von der Infrarotstrahlung wie sie von der Erde abgestrahlt wird hier exemplarisch fur drei Temperaturwerte der Erde Darunter ist dargestellt welche Teile der Atmosphare welchen spektralen Bereich herausfiltern Die Oberflache der Sonne strahlt elektromagnetische Wellen im sichtbaren Bereich und daruber hinaus etwa als Warmestrahlung ab Die Strahlung entspricht der eines Korpers einer effektiven Temperatur von ca 5 500 C Die Erde ist erheblich kalter und strahlt wie es das plancksche Strahlungsgesetz beschreibt bei erheblich langeren Wellenlangen vor allem im Infrarotbereich Das idealisierte Treibhausmodell fusst darauf dass bestimmte Gase der Erdatmosphare fur kurzwellige elektromagnetische Sonnenstrahlen wie z B sichtbares Licht transparent fur die von der Erdoberflache emittierte langwellige Warmestrahlung jedoch wenig durchlassig sind Zu diesen Gasen zahlen z B Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf Warme kann also leicht in die Atmosphare eindringen wird dort aber teilweise festgehalten Das beeinflusst den Strahlungshaushalt der Erde nachhaltig Das Kirchhoffsche Strahlungsgesetz besagt dass jeder Korper der sich im thermischen Gleichgewicht befindet die von ihm absorbierte Energie wieder emittieren muss Ein isotroper Korper strahlt in alle Richtungen gleichermassen Folglich strahlt die Atmosphare im langwelligen Infrarotbereich auch in Richtung Boden was Atmospharische Gegenstrahlung genannt wird In diesem Modell erwarmen die Treibhausgase die Planetenoberflache auf eine hohere Temperatur als ohne sie beobachtbar ware Dieser Temperaturversatz fuhrt zu einer verstarkten Abstrahlung bis letztlich auch der zunachst zuruckgehaltene Teil der eingestrahlten Warme an der Oberseite der Atmosphare abgestrahlt wird 2 Der Modellplanet BearbeitenFur den Modellplaneten werden folgende vereinfachte Annahmen getroffen und Grossen betrachtet Der Planet hat perfekte Kugelgestalt Der Planet erhalt eine zeitlich konstante Strahlung das Sonnenlicht von seinem Zentralgestirn S0 bezeichnet die Solarkonstante des Planeten Erde Diese gibt fur senkrecht auf der Planetenoberflache auftreffendes Sonnenlicht die Bestrahlungsstarke an Der Planet hat eine von Ort und Zeit unabhangige Albedo die auch als von der Wellenlange des einfallenden Sonnenlichts unabhangig angenommen wird aP bezeichnet die Albedo des Planeten Ts bezeichnet die Temperatur der Planetenoberflache diese wird als uberall konstant angenommen Der Index s steht fur englisch surface Ta bezeichnet die Temperatur der Atmosphare des Planeten auch diese wird als uberall konstant angenommen Der Planet ist bezuglich Strahlung und Temperatur im Gleichgewicht Abhangig von der erhaltenen Strahlungsmenge haben sich die beiden Temperaturen Ts und Ta passend eingestellt Im Gleichgewicht stellen sich Werte fur Ts und Ta ein so dass die von der Oberseite der Atmosphare abgegebene Strahlungsleistung gleich der von der Atmosphare absorbierten Strahlungsleistung ist Das ankommende Sonnenlicht ist kurzwellig und die vom Planeten abgegebene Strahlung langwellig Beide Strahlungsstrome haben eigene unterschiedliche Emissions und Absorptionscharakteristiken Im idealisierten Modell nehmen wir zusatzlich an dass die Atmosphare fur Sonnenlicht vollstandig transparent ist und die Oberflache fur langwellige Strahlung einen Emissionsgrad von 1 besitzt also ein schwarzer Korper ist Wie oben schon erwahnt ist nach dem Kirchhoffschen Strahlungsgesetz der Absorptionsgrad der Atmosphare bei jeder Wellenlange gleich ihrem Emissionsgrad Die von der Oberflache des Planeten abgegebene Strahlung kann im Vergleich zur Atmosphare eine leicht verschiedene spektrale Zusammensetzung zeigen Im Modell wird angenommen dass der mittlere Emissionsgrad Absorptionsgrad beider Strahlstrome bei der Interaktion mit der Atmosphare identisch ist Folglich steht das Symbol e fur Emissions und Absorptionsgrad jedes Infrarotstrahlungsstroms der Atmosphare Modellrechnung BearbeitenDer Planet mit seiner Oberflache wurde als schwarzer Korper angenommen die Oberflache emittiert entsprechend dem Stefan Boltzmann Gesetz pro Quadratmeter einen Strahlungsfluss von F s T s 4 displaystyle F sigma T s 4 nbsp wobei s die Stefan Boltzmann Konstante mit einem Wert von s 5 670 374 10 8 W m 2 K 4 displaystyle sigma approx 5 670 374 cdot 10 8 frac mathrm W mathrm m 2 K 4 nbsp ist es handelt sich um eine abgeleitete Naturkonstante 3 Fur die gesamte Oberflachenemission muss obige Formel noch mit der Planetenoberflache multipliziert werden Zugunsten einfacherer Formeldarstellungen verzichten wir im Folgenden hierauf und stellen auf die Emission je Quadratmeter der Oberflache Strahlungsdichte ab Fur die Strahlungsdichte der von der Atmosphare ins Weltall abgegebenen Infrarotstrahlung stellen wir folgende Bilanzgleichung textlich sowie als Formel auf 1 Gesamtabstrahlung der Atmosphare nach oben Abstrahlung der Atmosphare nach oben nicht von der Atmosphare absorbierter Teil der Abstrahlung der ErdoberflacheF e s T a 4 1 e s T s 4 displaystyle F uparrow varepsilon sigma T a 4 1 varepsilon sigma T s 4 nbsp Im zweiten Summanden ist e der Anteil der von der Oberflache abgehenden Strahlung der absorbiert wird also der Absorptionsgrad der Atmosphare Im ersten Summanden ist e der Emissionsgrad der Atmosphare die Anpassung des Stefan Boltzmann Gesetzes um dem Umstand gerecht zu werden dass die Atmosphare nicht optisch dicht ist Hier wirkt sich eine weitere Vereinfachung im idealisierten Modell aus Wir nehmen implizit an dass die Atmosphare eine infinitesimal dunne Schicht um die Planetenoberflache ist so dass die abstrahlende Oberflache der Atmosphare exakt gleich der Planetenoberflache selbst ist Damit der Netto Strahlungsfluss an der Oberseite der Atmosphare verschwindet muss folgende Gleichheit gegeben sein 2 Einstrahlung von der Sonne Abstrahlung der Atmosphare nach oben nicht von der Atmosphare absorbierter Teil der Abstrahlung der PlanetenoberflacheS 0 4 1 a p e s T a 4 1 e s T s 4 displaystyle frac S 0 4 1 alpha p varepsilon sigma T a 4 1 varepsilon sigma T s 4 nbsp Die Flussdichte einfallender Solarstrahlung wird durch die Solarkonstante S0 spezifiziert Da die Oberflache des idealisierten Planeten als Kugel das Vierfache ihres Querschnitts auch Schattens ist ist die oberflachenbezogen einfallende Strahlung S0 4 Die planetare Albedo aP ist der Teil einfallender Solarstrahlung der zuruck ins All reflektiert wird Dabei ist es gleichgultig zu welchen Teilen die Reflexion an der Planetenoberflache oder an der Oberseite der Atmosphare zustande kommt Damit der Netto Strahlungsfluss an der Planetenoberflache verschwindet muss gegeben sein 3 Abstrahlung der Planetenoberflache Einstrahlung von der Sonne Abstrahlung der Atmosphare nach untens T s 4 S 0 4 1 a p e s T a 4 displaystyle sigma T s 4 frac S 0 4 1 alpha p varepsilon sigma T a 4 nbsp Ein Energiegleichgewicht der Atmosphare kann durch Einsetzen von 2 in 3 abgeleitet werden 4 Abstrahlung der Planetenoberflache Gesamte Abstrahlung der Atmospharee s T s 4 2 e s T a 4 displaystyle varepsilon sigma T s 4 2 varepsilon sigma T a 4 nbsp Man beachte den wichtigen Faktor 2 der sich daraus ergibt dass die Atmosphare sowohl nach oben wie auch nach unten abstrahlt Diese Gleichung kann nach Ta aufgelost werden 5 T a T s 2 1 4 T s 1 189 displaystyle T a frac T s 2 1 4 approx frac T s 1 189 nbsp Fur unser idealisiertes Modell ist das Verhaltnis der beiden Temperaturen also vollig unabhangig von e dem Absorptionsgrad der Atmosphare Mit 5 eingesetzt in 2 erhalt man eine Losung fur Ts als Funktion der Eingangsparameter S 0 4 1 a p 1 e 2 s T s 4 displaystyle frac S 0 4 1 alpha p left 1 frac varepsilon 2 right sigma T s 4 nbsp oder umgestellt 6 T s S 0 1 a p 4 s 1 e 2 1 4 displaystyle T s left frac S 0 1 alpha p 4 sigma left 1 frac varepsilon 2 right right 1 4 nbsp Fur das Gesamtsystem aus dem Planeten den wir oben als schwarzen Korper angenommen haben und seiner Atmosphare dessen Gesamtabstrahlung wir oben mit F displaystyle F uparrow nbsp bezeichnet haben kann auch eine effektive Temperatur Te angegeben werden Es ist dies die Temperatur die die Strahldichte F displaystyle F uparrow nbsp charakterisiert unter der Annahme dass der Planet inklusive seiner Atmosphare als Gesamtsystem ein isothermer perfekter Strahler mit F s T e 4 displaystyle F uparrow sigma T e 4 nbsp ware Im idealisierten Modell ist dies einfach darstellbar Te ist ebenso die Losung fur Ts fur den Fall von e 0 also einer fehlenden Atmosphare In diesem Fall vereinfacht sich 6 zu 7 7 T e S 0 1 a p 4 s 1 4 displaystyle T e left frac S 0 1 alpha p 4 sigma right 1 4 nbsp Die so ermittelte effektive Temperatur Te ergibt in 6 eingesetzt 8 T s 1 1 e 2 1 4 T e displaystyle T s frac 1 left 1 frac varepsilon 2 right 1 4 T e nbsp Anwendung auf den Planeten Erde Bearbeiten nbsp Idealisiertes Treibhausmodell mit isothermer Atmosphare Der blaue Pfeil markiert kurzwelligen solaren Strahlungsfluss der rote Pfeil stellt den langwelligen vom Planeten emittierten Strahlungsfluss dar Die Strahlstrome werden fur eine bessere Visualisierung in der Grafik seitlich versetzt dargestellt im Modell findet beides am selben Ort statt Die Atmosphare wird als Schicht zwischen den gestrichelten Linien dargestellt sie wechselwirkt nur mit langwelliger Infrarotstrahlung Eine spezielle Losung wurde fur die Werte e 0 78 und ap 0 3 angegeben Sie reprasentiert den Planeten Erde Die Zahlen in Klammern sind die Flussdichten in Prozent von S0 4 nbsp Die Gleichgewichtslosung mit e 0 82 Eine Erhohung um De 0 04 entspricht einer Verdopplung der Kohlenstoffdioxidkonzentration und der damit einhergehenden Wasserdampfruckkopplung nbsp Die Gleichgewichtslosung ohne Treibhauseffekt e 0Beim Planeten Erde betragt die Solarkonstante S 0 1366 W m 2 displaystyle S 0 1366 mathrm W mathrm m 2 nbsp und die Albedo im Mittel rund a p 0 3 displaystyle alpha p 0 3 nbsp Modellergebnisse Bearbeiten Bei einem perfekten Treibhaus bei dem keine Strahlung von der Oberflache entweichen kann also e 1 gilt mit 6 T s 303 K 30 C T a 254 K 19 C displaystyle begin aligned T s amp 303 mathrm K 30 circ mathrm C T a amp 254 mathrm K 19 circ mathrm C end aligned nbsp Fur die globale durchschnittliche Oberflachentemperatur Ts kennt man einen Schatzwert von ungefahr 287 K also etwa 14 C 4 Um diesen einzustellen variiert man den Parameter e Fur e 0 76 was bedeutet dass 24 Prozent der von der Oberflache emittierten Strahlung direkt ins All entweichen gilt mit 6 T s 287 16 K 14 0 C T a 241 5 K 31 7 C displaystyle begin aligned T s amp 287 16 mathrm K 14 0 circ mathrm C T a amp 241 5 mathrm K 31 7 circ mathrm C end aligned nbsp Die zugehorige effektive Temperatur ergibt sich mit der Gleichung 8 als T e 255 K 18 3 C displaystyle T e 255 mathrm K 18 3 circ mathrm C nbsp Temperaturanderung durch Strahlungsantrieb Bearbeiten Der aus einer Verdopplung der atmospharischen Kohlenstoffdioxidkonzentration resultierende Strahlungsantrieb betragt bei einfacher Parametrierung 3 71 W m2 Dies ist auch der vom IPCC angegebene Wert Aus der Gleichung fur F displaystyle F uparrow nbsp 1 folgt D F D e s T a 4 s T s 4 displaystyle Delta F uparrow Delta varepsilon left sigma T a 4 sigma T s 4 right nbsp Mit den Werten von Ts und Ta fur e 0 76 ergibt sich fur D F 3 71 W m 2 displaystyle Delta F uparrow 3 71 mathrm W mathrm m 2 nbsp mit De 0 019 Folglich ist eine Veranderung von e von 0 76 auf 0 78 in Ubereinstimmung mit dem Strahlungsantrieb der aus der Verdoppelung der Kohlenstoffdioxidkonzentration erwachst Fur e 0 78 betragt T s 288 3 K 15 2 C displaystyle T s 288 3 mathrm K 15 2 circ mathrm C nbsp Folglich sagt dieses Modell eine globale Erwarmung um DTs 1 2 K fur eine Verdopplung der Kohlenstoffdioxidkonzentration voraus Eine Vorhersage eines typischen Klimamodells ergibt eine Erwarmung der Erdoberflache um 3 K Dies liegt primar daran dass Klimamodelle die positive Ruckkopplung berucksichtigen die in erster Linie aus der Wasserdampf Ruckkopplung resultiert Mit einem einfachen Trick kann dieser Effekt berucksichtigt werden Hierzu wird De um 0 02 auf insgesamt De 0 04 erhoht Damit wird dem Effekt einer durch die Erwarmung ausgelosten erhohten Wasserdampfkonzentration naherungsweise Rechnung getragen Dieses idealisierte Modell sagt fur eine verdoppelte Kohlenstoffdioxidkonzentration dann eine globale Erwarmung um DTs 2 4 K voraus was mit den Angaben des IPCC in etwa ubereinstimmt Bewertung der Modellannahmen fur die Erde Bearbeiten Die Annahme der perfekten Kugelgestalt gilt als eine gute Naherung fur die Erde Die Annahme der konstanten Sonnenstrahlung in Kombination mit der planetenweiten Konstanz einer einheitlichen Oberflachen und Atmospharentemperatur Ta und Ts ist dagegen weit entfernt von den realen Verhaltnissen auf der Erde Als Rechtfertigung des idealisierten Modells wird angefuhrt dass sich auf der Erde Temperaturunterschiede durch Konvektion angleichen An der Erdoberflache geschieht dies beispielsweise durch das Vorhandensein von Meeresstromungen die zu einer starken Durchmischung fuhren Dennoch sind die Verhaltnisse auf der Erde wesentlich abweichend vom Idealbild Die sogenannte Solarkonstante schwankt insbesondere in Folge des Sonnenfleckenzyklus Die Sonnenstrahlung auf jedem Punkt der Erde variiert gemass der Drehung der Erde um die Sonne und ihrer Prazession im Tages und im Jahresablauf stark Eine Durchmischung der Temperaturen findet nur sehr unvollkommen statt Ganzjahrig ist es beispielsweise auf der Erdoberflache in der Aquatorialzone wesentlich warmer als in den Polarzonen Die Biosphare insbesondere die Pflanzenwelt tragt erheblich zu zeitlichen Schwankungen bei beispielsweise beeinflusst das Pflanzenwachstum die Albedo sowie den CO2 Gehalt der Atmosphare und die Verdunstungsleistung der Vegetation beeinflusst den Wasserkreislauf in der Atmosphare Bei Sonneneinstrahlung erwarmt sich beispielsweise Sandboden stark die Meeresoberflache dagegen nur sehr wenig In der Atmosphare wechseln sich warme und kalte Schichten ab deren Temperatur sich durch Effekte wie das Wetter nur sehr eingeschrankt durchmischt Varianten und Erweiterungen BearbeitenAlternativ kann im dargestellten idealisierten Treibhausmodell statt der Oberflachen und der Atmospharentemperatur auch ein Paar aus der Atmospharentemperatur einer unteren und einer oberen Atmospharentemperatur betrachtet werden Das dargestellte einschichtige Atmospharenmodell kann unmittelbar in ein mehrschichtiges Atmospharenmodell umgewandelt werden Hierfur mussen die Gleichungen fur die Temperaturen in eine Reihe gekoppelter Gleichungen fur die einzelnen Schichten umgeformt werden Dieses einfache Modell sagt immer eine mit zunehmender Hohe abnehmende Temperatur voraus und die Temperatur aller Schichten nimmt mit steigender Treibhausgaskonzentration zu Keine dieser Annahmen ist fur die Erde realistisch In der Erdatmosphare steigen die Temperaturen oberhalb der Tropopause an und bei Erhohung der Treibhausgaskonzentration wird erwartet 5 und beobachtet 6 dass die Temperaturen dort in der Stratosphare sinken Der Grund ist dass die Erdatmosphare nicht fur alle optischen Wellenlangenbereiche dieselbe Transmissivitat besitzt Literatur BearbeitenCraig F Bohren Eugene E Clothiaux Fundamentals of Atmospheric Radiation John Wiley amp Sons Chichester 2006 ISBN 3 527 40503 8 1 6 Emissivity and Global Warming S 31 41 englisch Grant W Petty A First Course in Atmospheric Radiation 2 Auflage Sundog Pub Madison Wisconsin 2006 ISBN 0 9729033 1 3 6 4 3 Simple Radiative Models of the Atmosphere S 139 143 englisch Prof Dr Dr h c Gerhard G Paulus Physikalisch Astronomische Fakultat Friedrich Schiller Universitat Erderwarmung zum NachrechnenWeblinks BearbeitenR Tuckermann Skript Atmospharenchemie PDF 1 8 MB Vorlesungen von David Archer Our First Climate Model und The Greenhouse Effect englisch Einzelnachweise Bearbeiten Chapter 2 The global energy balance PDF 654 kB UT course Physical Climatology What is the Greenhouse Effect PDF 1 9 MB Intergovernmental Panel on Climate Change 2007 abgerufen am 12 Marz 2013 Stefan Boltzmann constant National Institute of Standards and Technology abgerufen am 20 Juli 2019 englisch R Giere Peter Stille Energy Waste and the Environment A Geochemical Perspective Geological Society of London 2004 ISBN 1 86239 167 X S 162 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche J Hansen D Johnson A Lacis S Lebedeff P Lee D Rind G Russell Climate Impact of Increasing Atmospheric Carbon Dioxide In Science Band 213 Nr 4511 28 August 1981 S 957 doi 10 1126 science 213 4511 957 atmos washington edu archiviert bei web archive org PDF abgerufen am 23 Juni 2019 B D Santer J F Painter C Bonfils C A Mears S Solomon T M L Wigley P J Gleckler G A Schmidt C Doutriaux N P Gillett K E Taylor P W Thorne F J Wentz Human and natural influences on the changing thermal structure of the atmosphere In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 110 Nr 43 22 Oktober 2013 S 17235 doi 10 1073 pnas 1305332110 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Idealisiertes Treibhausmodell amp oldid 238221285