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Hyevre Magny ist eine franzosische Gemeinde mit 66 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Doubs in der Region Bourgogne Franche Comte Hyevre MagnyHyevre Magny Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Doubs 25 Arrondissement BesanconKanton Baume les DamesGemeindeverband Doubs BaumoisKoordinaten 47 22 N 6 26 O 47 366111111111 6 4375 Koordinaten 47 22 N 6 26 OHohe 267 499 mFlache 3 41 km Einwohner 66 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 19 Einw km Postleitzahl 25110INSEE Code 25312Rathaus und Schulgebaude Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 WeblinksGeographie BearbeitenHyevre Magny liegt auf 280 m sechs Kilometer ostlich von Baume les Dames und etwa 35 Kilometer ostnordostlich der Stadt Besancon Luftlinie Das Dorf erstreckt sich im Doubstal auf der linken sudlichen Seite des Flusses in der Talenge am Durchbruch des Doubs durch die Jura Randkette dem aussersten nordwestlichen Kettensystem des Juragebirges Die Flache des 3 41 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Doubstals Der Doubs fliesst hier mit mehreren Windungen durch eine meist rund 500 m breite flache Talaue nach Westen und bildet gleichzeitig die Wasserstrasse des Rhein Rhone Kanals Bei Hyevre Magny durchschneidet er die Antiklinale der Jura Randkette in einem klusartigen Durchbruch Das Tal wird von steilen Hangen flankiert die verschiedenenorts Felswande und Vorsprunge zeigen Der Flusslauf bildet stets die nordliche Grenze Von hier reicht der Gemeindeboden auf die bewaldete Krete des Bois de Babre 477 m Sudlich des Dorfes erstreckt sich das Gemeindeareal in die Senke von Villers Saint Martin die an die Jura Randkette anschliesst und den angrenzenden bewaldeten Hang der Lomontkette hinauf Hier wird mit 499 m die hochste Erhebung von Hyevre Magny erreicht Nachbargemeinden von Hyevre Magny sind Hyevre Paroisse im Norden Roche les Clerval im Osten Lomont sur Crete und Villers Saint Martin im Suden sowie Baume les Dames im Westen Geschichte BearbeitenAuf dem Gemeindegebiet von Hyevre Magny befand sich ein galloromischer Siedlungsplatz was anhand von Waffen und Werkzeugfunden nachgewiesen werden konnte Im Mittelalter gehorte Hyevre zur Herrschaft Clerval die im 14 Jahrhundert unter die Oberhoheit der Grafen von Montbeliard kam Zusammen mit der Franche Comte gelangte das Dorf mit dem Frieden von Nimwegen 1678 definitiv an Frankreich Bis zur Zeit der Franzosischen Revolution bildeten Hyevre Magny und Hyevre Paroisse eine einzige Gemeinde Heute ist Hyevre Magny Teil des Gemeindeverbandes Doubs Baumois Bevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2018Einwohner 61 67 68 61 51 51 65 69Quellen Cassini und INSEEMit 66 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 gehort Hyevre Magny zu den kleinsten Gemeinden des Departements Doubs Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts deutlich abgenommen hatte 1911 wurden noch 103 Personen gezahlt wurden seit Beginn der 1960er Jahre nur noch geringe Schwankungen verzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenHyevre Magny war bis weit ins 20 Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft Ackerbau Obstbau und Viehzucht und die Forstwirtschaft gepragtes Dorf Noch heute leben die Bewohner zur Hauptsache von der Tatigkeit im ersten Sektor Ausserhalb des primaren Sektors gibt es nur wenige Arbeitsplatze im Dorf Einige Erwerbstatige sind auch Wegpendler die in den umliegenden grosseren Ortschaften ihrer Arbeit nachgehen Die Ortschaft ist verkehrstechnisch gut erschlossen Sie liegt nahe der Hauptstrasse N83 die von Besancon nach Montbeliard fuhrt Der nachste Anschluss an die Autobahn A36 befindet sich in einer Entfernung von ungefahr elf Kilometern Weitere Strassenverbindungen bestehen mit Hyevre Paroisse Villers Saint Martin und Roche les Clerval Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hyevre Magny Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Arrondissement Besancon A J Abbans Dessous Abbans Dessus Abbenans Adam les Passavant Aissey Amagney Amancey Amathay Vesigneux Amondans Arc et Senans Audeux Autechaux Avanne Aveney Avilley Bartherans Battenans les Mines Baume les Dames Berthelange Besancon Beure Blarians Bolandoz Bonnal Bonnay Bouclans Boussieres Braillans Breconchaux Breres Bretigney Notre Dame Buffard Burgille Busy By Byans sur Doubs Cademene Cendrey Cessey Chaleze Chalezeule Champagney Champlive Champoux Champvans les Moulins Chantrans Charnay Chassagne Saint Denis Chateauvieux les Fosses Chatillon Guyotte Chatillon le Duc Chaucenne Chay Chemaudin et Vaux Chenecey Buillon Chevigney sur l Ognon Chevroz Chouzelot Cleron Corcelle Mieslot Corcelles Ferrieres Corcondray Cotebrune Courcelles Courchapon Crouzet Migette Cubrial Cubry Cusance Cuse et Adrisans Cussey sur l Ognon Cussey sur Lison Dammartin les Templiers Dannemarie sur Crete Deluz Deservillers Devecey Durnes Echay Echevannes Ecole Valentin Emagny Epeugney Esnans Eternoz Etrabonne Ferrieres les Bois 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Nancray Nans Nans sous Sainte Anne Noironte Novillars Ollans Ornans Osse Osselle Routelle Ougney Douvot Palantine Palise Paroy Passavant Pelousey Pessans Pirey Placey Pont les Moulins Pouilley Francais Pouilley les Vignes Pouligney Lusans Puessans Pugey Quingey Rancenay Recologne Rennes sur Loue Reugney Rigney Rignosot Rillans Roche lez Beaupre Rognon Romain Ronchaux Roset Fluans Rougemont Rougemontot Rouhe Roulans Ruffey le Chateau Rurey Sainte Anne Saint Hilaire Saint Juan Saint Vit Samson Saone Saraz Saules Sauvagney Scey Maisieres Sechin Serre les Sapins Servin Silley Amancey Silley Blefond Tallans Tallenay Tarcenay Foucherans Thise Thoraise Thurey le Mont Torpes Tournans Trepot Tressandans Trouvans Uzelle Vaire Val de Roulans Valleroy Vaudrivillers Velesmes Essarts Venise Vennans Vergranne Verne Vieilley Viethorey Villars Saint Georges Villers Buzon Villers Grelot Villers Saint Martin Voillans Voires Vorges les Pins Vuillafans Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hyevre Magny amp oldid 218096591