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Dammartin les Templiers ist eine franzosische Gemeinde mit 184 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Doubs in der Region Bourgogne Franche Comte Dammartin les TempliersDammartin les Templiers Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Doubs 25 Arrondissement BesanconKanton Baume les DamesGemeindeverband Doubs BaumoisKoordinaten 47 17 N 6 16 O 47 290833333333 6 2669444444444 Koordinaten 47 17 N 6 16 OHohe 369 570 mFlache 9 91 km Einwohner 184 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 19 Einw km Postleitzahl 25110INSEE Code 25189Mairie Dammartin les Templiers Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenDammartin les Templiers liegt auf 415 m etwa 19 Kilometer ostnordostlich der Stadt Besancon Luftlinie Das Dorf erstreckt sich im Jura auf einer leichten Anhohe auf dem sogenannten ersten Plateau einem breiten Becken am Sudfuss der Jura Randkette Cote Die Flache des 9 91 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des franzosischen Juras Der Hauptteil des Gebietes wird vom breiten ersten Juraplateau eingenommen das durchschnittlich auf 400 m liegt Es bildet ein weites Becken ohne oberirdischen Abfluss und weist verschiedene Karstphanomene auf wie beispielsweise die Versickerungsstelle bei Fay und der Gouffre du Seu Im Bereich von Dammartin ist das Plateau uberwiegend von Acker und Wiesland bestanden Nach Osten reicht der Gemeindeboden in die Waldgebiete des Bois de Seu und der Foret de l Aiguillon Ganz im Osten bildet das leicht in das Plateau eingetiefte Talchen des Audeux die Abgrenzung Nach Norden erstreckt sich das Gemeindeareal auf den langgezogenen bewaldeten Hohenrucken der Jura Randkette Cote Dieser Kamm trennt das Plateau vom nordlich angrenzenden Doubstal und ist in Richtung Sudwest Nordost orientiert Hier wird mit 570 m die hochste Erhebung von Dammartin les Templiers erreicht Nachbargemeinden von Dammartin les Templiers sind Ougney Douvot im Norden Bretigney Notre Dame und Aissey im Osten Glamondans im Suden sowie Champlive im Westen Geschichte BearbeitenSeit dem fruhen 13 Jahrhundert war Dammartin Standort einer Templerkommende die von Besancon abhangig war Auch in Fay 2 km sudlich des Dorfes bestand eine Templerniederlassung die jedoch vor 1373 aufgegeben wurde Zusammen mit der Franche Comte gelangte das Dorf mit dem Frieden von Nimwegen 1678 an Frankreich Um Verwechslungen mit anderen Gemeinden des gleichen Namens zu vermeiden wurde Dammartin 1922 offiziell in Dammartin les Templiers umbenannt Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche St MartinDie heutige Kirche St Martin in Dammartin wurde 1742 erbaut Erhalten ist auch die Kapelle Notre Dame de Fay Der Ortskern ist gepragt durch verschiedene Bauernhauser im charakteristischen Stil der Franche Comte aus dem 17 bis 19 Jahrhundert Bevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2016Einwohner 157 144 120 132 174 191 206Quellen Cassini und INSEEMit 184 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 gehort Dammartin les Templiers zu den kleinen Gemeinden des Departements Doubs Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts markant abgenommen hatte 1881 wurden noch 395 Personen gezahlt wurde seit Beginn der 1980er Jahre wieder ein kontinuierliches Bevolkerungswachstum verzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDammartin les Templiers war bis weit ins 20 Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft Ackerbau Obstbau und Viehzucht und die Forstwirtschaft gepragtes Dorf Daneben gibt es heute einige Betriebe des lokalen Kleingewerbes Mittlerweile hat sich das Dorf auch zu einer Wohngemeinde gewandelt Viele Erwerbstatige sind Wegpendler die in der Agglomeration Besancon ihrer Arbeit nachgehen Die Ortschaft liegt abseits der grosseren Durchgangsstrassen an einer Departementsstrasse die von Nancray nach Baume les Dames fuhrt Eine weitere Strassenverbindung besteht mit Glamondans Literatur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Doubs Band 2 Flohic Editions Paris 2001 ISBN 2 84234 087 6 S 1144 1145 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dammartin les Templiers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Arrondissement Besancon A J Abbans Dessous Abbans Dessus Abbenans Adam les Passavant Aissey Amagney Amancey Amathay Vesigneux Amondans Arc et Senans Audeux Autechaux Avanne Aveney Avilley Bartherans Battenans les Mines Baume les Dames Berthelange Besancon Beure Blarians Bolandoz Bonnal Bonnay Bouclans Boussieres Braillans Breconchaux Breres Bretigney Notre Dame Buffard Burgille Busy By Byans sur Doubs Cademene Cendrey Cessey Chaleze Chalezeule Champagney Champlive Champoux Champvans les Moulins Chantrans Charnay Chassagne Saint Denis Chateauvieux les Fosses Chatillon Guyotte Chatillon le Duc Chaucenne Chay Chemaudin et Vaux Chenecey Buillon Chevigney sur l Ognon Chevroz Chouzelot Cleron Corcelle Mieslot Corcelles Ferrieres Corcondray Cotebrune Courcelles Courchapon Crouzet Migette Cubrial Cubry Cusance Cuse et Adrisans Cussey sur l Ognon Cussey sur Lison Dammartin les Templiers Dannemarie sur Crete Deluz Deservillers Devecey Durnes Echay Echevannes Ecole Valentin Emagny Epeugney Esnans Eternoz Etrabonne Ferrieres les Bois Fertans Flagey Flagey Rigney Fontain Fontenelle Montby Fontenotte Fourbanne Fourg Franey Franois Geneuille Gennes Germondans Gevresin Glamondans Gondenans les Moulins Gondenans Montby Gonsans Gouhelans Goux sous Landet Grandfontaine Grosbois Guillon les Bains Guyans Durnes Huanne Montmartin Hyevre Magny Hyevre Paroisse Jallerange Gemeinden im Arrondissement Besancon L V La Breteniere La Chevillotte Laissey Lanans Lantenne Vertiere Larnod La Tour de Scay Lavans Quingey Lavans Vuillafans Lavernay La Veze L Ecouvotte Le Gratteris Le Moutherot Le Puy Les Auxons Les Monts Ronds Le Val L Hopital du Grosbois Liesle Lizine Lods Lombard Lomont sur Crete Longeville Luxiol Malans Malbrans Mamirolle Marchaux Chaudefontaine 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