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Villers Saint Martin ist eine franzosische Gemeinde mit 226 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Doubs in der Region Bourgogne Franche Comte Villers Saint MartinVillers Saint Martin Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Doubs 25 Arrondissement BesanconKanton Baume les DamesGemeindeverband Doubs BaumoisKoordinaten 47 21 N 6 25 O 47 343055555556 6 4097222222222 Koordinaten 47 21 N 6 25 OHohe 317 520 mFlache 8 90 km Einwohner 226 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 25 Einw km Postleitzahl 25110INSEE Code 25626Kirche Saint Martin Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 WeblinksGeographie BearbeitenVillers Saint Martin liegt auf 350 m vier Kilometer ostsudostlich von Baume les Dames und etwa 31 Kilometer ostnordostlich der Stadt Besancon Luftlinie Das Dorf erstreckt sich im Jura in einer Senke zwischen der Jura Randkette im Norden und den westlichen Auslaufern der Lomontkette im Suden Die Flache des 8 90 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des franzosischen Juras Der zentrale Teil des Gebietes wird von der Senke von Villers eingenommen die maximal 1 5 Kilometer breit etwa sechs Kilometer lang ist und durchschnittlich auf 350 m liegt Sie ist gemass der Streichrichtung des Juras in dieser Region in Richtung Westsudwest Ostnordost orientiert Die Flache ist uberwiegend von Acker und Wiesland bestanden und besitzt keine oberirdischen Fliessgewasser weil das Niederschlagswasser im verkarsteten Untergrund versickert Nach Norden erstreckt sich das Gebiet bis auf die schmale Krete des Bois de Babre 512 m die zur Jura Randkette gehort Sie trennt die Senke von Villers vom nordlich verlaufenden Doubstal Begrenzt wird die Krete im Westen vom Durchbruch des Cusancin und im Osten vom Quertal des Doubs Im Suden reicht das Gemeindeareal auf den Hohenrucken des Bois du Saussoi der den westlichsten Auslaufer der Lomontkette bildet Hier wird mit 520 m die hochste Erhebung von Villers Saint Martin erreicht Zu Villers Saint Martin gehoren neben dem eigentlichen Ort auch verschiedene Weiler und Einzelhofe darunter Sur la Layenne 360 m im sudwestlichen Abschnitt der Senke von Villers Le Puits de la Velle 340 m im nordwestlichen Abschnitt der Senke von Villers Sur Plenise 352 m in der Senke von Villers Plenise 345 m in der Senke von VillersNachbargemeinden von Villers Saint Martin sind Baume les Dames und Hyevre Magny im Norden Lomont sur Crete im Osten Guillon les Bains im Suden sowie Pont les Moulins im Westen Geschichte BearbeitenIm Mittelalter gehorte Villers zur Kastellanei Baume Zusammen mit der Franche Comte gelangte das Dorf mit dem Frieden von Nimwegen 1678 an Frankreich Die Gemeinde hiess bis 1922 Villers le Sec bevor sie offiziell den heutigen Namen erhielt Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Dorfkirche Saint Martin in Villers Saint Martin wurde im 18 Jahrhundert im klassischen Stil erbaut Bevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2005 2016Einwohner 131 116 119 161 198 190 200 216Quellen Cassini und INSEEMit 226 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 gehort Villers Saint Martin zu den kleinen Gemeinden des Departements Doubs Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts abgenommen hatte 1901 wurden noch 204 Personen gezahlt wurde seit Mitte der 1970er Jahre wieder ein Bevolkerungswachstum verzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVillers Saint Martin war bis weit ins 20 Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft Ackerbau Obstbau und Viehzucht und die Forstwirtschaft gepragtes Dorf Daneben gibt es heute einige Betriebe des lokalen Kleingewerbes Viele Erwerbstatige sind auch Wegpendler die in den grosseren Ortschaften der Umgebung ihrer Arbeit nachgehen Die Ortschaft liegt abseits der grosseren Durchgangsstrassen an einer Departementsstrasse die von Pont les Moulins nach Hyevre Magny fuhrt Weitere Strassenverbindungen bestehen mit Baume les Dames und Lomont sur Crete Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Villers Saint Martin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Arrondissement Besancon A J Abbans Dessous Abbans Dessus Abbenans Adam les Passavant Aissey Amagney Amancey Amathay Vesigneux Amondans Arc et Senans Audeux Autechaux Avanne Aveney Avilley Bartherans Battenans les Mines Baume les Dames Berthelange Besancon Beure Blarians Bolandoz Bonnal Bonnay Bouclans Boussieres Braillans Breconchaux Breres Bretigney Notre Dame Buffard Burgille Busy By Byans sur Doubs Cademene Cendrey Cessey Chaleze Chalezeule Champagney Champlive Champoux Champvans les Moulins Chantrans Charnay Chassagne Saint Denis Chateauvieux les Fosses Chatillon Guyotte Chatillon le Duc Chaucenne Chay Chemaudin et Vaux Chenecey Buillon Chevigney sur l Ognon Chevroz Chouzelot Cleron Corcelle Mieslot Corcelles Ferrieres Corcondray Cotebrune Courcelles Courchapon Crouzet Migette Cubrial Cubry Cusance Cuse et Adrisans Cussey sur l Ognon Cussey sur Lison Dammartin les Templiers Dannemarie sur Crete Deluz Deservillers Devecey Durnes Echay Echevannes Ecole Valentin Emagny Epeugney Esnans Eternoz Etrabonne Ferrieres les Bois Fertans Flagey Flagey Rigney Fontain Fontenelle Montby Fontenotte Fourbanne Fourg Franey Franois Geneuille Gennes Germondans Gevresin Glamondans Gondenans les Moulins Gondenans Montby Gonsans Gouhelans Goux sous Landet Grandfontaine Grosbois Guillon les Bains Guyans Durnes Huanne Montmartin Hyevre Magny Hyevre Paroisse Jallerange Gemeinden im Arrondissement Besancon L V La Breteniere La Chevillotte Laissey Lanans Lantenne Vertiere Larnod La Tour de Scay Lavans Quingey Lavans Vuillafans Lavernay La Veze L Ecouvotte Le Gratteris Le Moutherot Le Puy Les Auxons Les Monts Ronds Le Val L Hopital du Grosbois Liesle Lizine Lods Lombard Lomont sur Crete Longeville Luxiol Malans Malbrans Mamirolle Marchaux Chaudefontaine Mazerolles le Salin Mercey le Grand Merey Vieilley Mesandans Mesmay Miserey Salines Moncey Moncley Mondon Montagney 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