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Hrinova deutsch Hrinau ungarisch Herencsvolgy bis 1888 Hrinyova ist eine Stadt in der Mittelslowakei mit 7068 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Detva einem Teil des Banskobystricky kraj gehort HrinovaWappen KarteHrinova Slowakei HrinovaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Banskobystricky krajOkres DetvaRegion PohronieFlache 126 489 km Einwohner 7 068 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 56 Einwohner je km Hohe 500 m n m Postleitzahl 962 05Telefonvorwahl 0 45Geographische Lage 48 35 N 19 32 O 48 576944444444 19 526666666667 500 Koordinaten 48 34 37 N 19 31 36 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 DTKod obce 518468StrukturGemeindeart StadtGliederung Stadtgebiet 11 StadtteileVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Stanislav HornikAdresse Mestsky urad HrinovaPartizanska 1612962 05 HrinovaWebprasenz www hrinova sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke 5 Verkehr 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenDie Stadt liegt sich am Oberlauf der Slatina und zugleich am Ubergang vom Talkessel Zvolenska kotlina in die Gebirge Poľana nordlich und Veporske vrchy Teil des Slowakischen Erzgebirges ostlich der Stadt Oberhalb des Hauptortes ist der Fluss seit 1965 im Stausee Hrinova aufgestaut Das Gemeindegebiet ist mit fast 126 5 km uberdurchschnittlich gross und hat Hohen von 450 m n m bis 1458 m n m Berg Poľana Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 500 m n m und ist zehn Kilometer von Detva 37 Kilometer von Zvolen sowie 52 Kilometer von Banska Bystrica entfernt Verwaltungstechnisch gliedert sich die Stadt in folgende 11 Stadtteile Biele Vody Horna Hrinova Hrinova Jasenovo Krivec I Krivec II Mangutovo Slanec Snohy Stoliansko VrchslatinaNachbargemeinden sind Valaska im Norden Sihla und Lom nad Rimavicou im Nordosten Latky und Detvianska Huta im Osten Podkrivan im Suden Korytarky im Sudwesten Detva im Westen und Ocova im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche auf dem Berg Raticov vrchDer Ort entstand im 18 Jahrhundert aus Teilen der heutigen Stadt Detva als Teil des Herrschaftsguts von Vigľas und wurde 1863 als Hrinyova zum ersten Mal schriftlich erwahnt Der Bevolkerungszuwachs ist auf den Zuzug der Landwirte aber auch das Wachstum der Glashutten in dieser Region zuruckzufuhren Schliesslich erlaubte das ungarische Innenministerium am 21 Oktober 1890 die Trennung von Detva Am 5 September 1891 wurde Hrinova zur eigenstandigen Gemeinde erklart 1895 wurde die heutige Gemeinde Detvianska Huta ausgegliedert Neben der Glashutte war die Bevolkerung in Forst und Landwirtschaft Viehhaltung und als Kohler beschaftigt Wegen steigender Kosten wurde die Glashutte 1914 stillgelegt und ist seither nicht mehr in Betrieb sodass nur noch ein Dampf Sagewerk als grosser Arbeitgeber blieb Bis 1918 gehorte die im Komitat Sohl liegende Stadt zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei In der ersten tschechoslowakischen Republik gab es grosse Arbeitslosigkeit und Armut sodass die Einwohner oft Arbeit im Ausland suchen mussten Wahrend des Slowakischen Nationalaufstands spielte die Umgebung eine bedeutende Rolle Das Stadtrecht bekam Hrinova am 1 Januar 1989 Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Hrinova 7814 Einwohner davon 7181 Slowaken 20 Tschechen 15 Roma vier Polen drei Mahrer jeweils zwei Magyaren und Ukrainer und ein Deutscher funf Einwohner waren anderer Ethnie 581 Einwohner machten keine Angaben 1 6 254 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 122 Einwohner zur evangelischen Kirche A B zwolf Einwohner zur griechisch katholischen Kirche zehn Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche jeweils acht Einwohner zur evangelistischen Kirche und zur orthodoxen Kirche und funf Einwohner zur Bruderkirche alle weiteren Konfessionen hatten weniger als funf Glaubige und 14 Einwohner gehorten zu einer anderen nicht in Statistiken erfassten Konfession 505 Einwohner waren konfessionslos und bei 853 Einwohnern ist die Konfession nicht ermittelt 2 Ergebnisse nach der Volkszahlung 2001 8289 Einwohner Nach Ethnie 98 56 Slowaken 0 42 Tschechen 0 35 Roma 0 06 Ukrainer 0 05 Magyaren Nach Konfession 88 85 romisch katholisch 6 19 konfessionslos 2 40 keine Angabe 2 10 evangelisch 0 14 griechisch katholischBauwerke Bearbeitenromisch katholische Kirche aus dem Jahr 1947 Beispiele regionaltypischer Architektur in einigen Siedlungen EinzelhofenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in HrinovaVerkehr BearbeitenIn der Stadt treffen sich zwei Landesstrassen die II 526 fuhrt von Krivan uber Hrinova Richtung Osten nach Kokava nad Rimavicou und Hnusta wahrend die II 529 hier beginnt und nordlich nach Brezno verlauft Ein Anschluss an das Fernstrassennetz befindet sich im acht Kilometer entfernten Krivan Strasse 1 Ordnung 50 E 58 Es gibt keinen Bahnhof auf dem Gemeindegebiet der nachste befindet sich ebenfalls in Krivan und zwar an der Bahnstrecke Salgotarjan Vrutky Teilstrecke Zvolen Fiľakovo Es gibt umfassende lokale Busverbindungen sowie einige uberregionale Verbindungen Einzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2011 nach Ethnie slowakisch Memento des Originals vom 3 Februar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot slovak statistics sk Volkszahlung 2011 nach Konfession slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hrinova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Detva Detva Detvianska Huta Dubravy Horny Tisovnik Hrinova Klokoc Korytarky Krivan Latky Podkrivan Slatinske Lazy Stara Huta Stozok Vigľas Vigľasska Huta Kalinka Normdaten Geografikum GND 4664780 6 lobid OGND AKS LCCN no2004059875 VIAF 150448710 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hrinova amp oldid 229773436