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Horbach ist ein Gemeindeteil des Marktes Grafengehaig im oberfrankischen Landkreis Kulmbach 2 HorbachMarkt GrafengehaigKoordinaten 50 13 N 11 39 O 50 21142 11 64241 627 Koordinaten 50 12 41 N 11 38 33 OHohe 627 623 654 m u NHNEinwohner 37 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 95356Vorwahl 09255 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Baudenkmaler 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeografie BearbeitenDas Dorf 3 liegt auf der Gemarkung Horbach und etwa dreieinhalb Kilometer ostnordostlich von Grafengehaig Der an der Teilstrecke b des Adolf Haack Weges gelegene Ort bietet mit einem Gasthaus auch ein Einkehrmoglichkeit an diesem Wanderweg an 4 Eine am sudlichen Ortsrand von Rappetenreuth von der Kreisstrasse KU 26 abzweigende Gemeindeverbindungsstrasse durchquert den Ort und fuhrt uber Grunlas weiter zur Staatsstrasse 2158 in die sie nordlich des Marktleugaster Gemeindeteils Grossrehmuhle mundet 5 Geschichte BearbeitenHorbach wurde ebenso wie der Nachbarort Grunlas im Zusammenhang mit einer Schenkung erwahnt als 1189 es zusammen mit der Pfarrei von Marienweiher vom hochstiftisch bambergischen Bischof Otto II von Bamberg an das Kloster Langheim ubereignet wurde Im Jahr 1609 waren es die Adelsgeschlechter der von Guttenberg und der von Wirsberg die Guter im Dorf besassen Horbach war fruher der Wohnort zahlreicher Handweber die bis in die 1930er Jahre zu den Textilfabriken nach Helmbrechts pendelten 4 Bis zur Gebietsreform in Bayern war das Dorf ein Gemeindeteil und der Gemeindesitz der Gemeinde Horbach im Landkreis Stadtsteinach zu der Mesethmuhle Vollaufmuhle Vordererb und Weissenstein gehorten 6 Im Rahmen der Gebietsreform wurde die Kommune 1972 nach Grafengehaig eingemeindet 7 Baudenkmaler BearbeitenEinziges Baudenkmal in Horbach ist eine mit 1808 bezeichnete Turrahmung am Anwesen mit der Hausnummer 5 Liste der Baudenkmaler in HorbachLiteratur BearbeitenOtto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 250 Weblinks BearbeitenHorbach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 12 September 2021 Fussnoten Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 313 Digitalisat Gemeinde Grafengehaig Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 26 August 2023 Horbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek a b Lexikon Frankenwald 1993 ISBN 3 929364 08 5 S 250 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 26 August 2023 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 729 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25 Mai 1987 Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Anderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 451 Munchen 1991 DNB 920240593 OCLC 75242522 S 95 urn nbn de bvb 12 bsb00070717 7 Digitalisat Gemeindeteile des Marktes Grafengehaig Bromenhof Eppenreuth Grafengehaig Grunlas Guttenberger Hammer Hetzenhof Hintererb Hohenreuth Hohhof Horbach Hubnersmuhle Huttenbach Mehlthaumuhle Mesethmuhle Oberweissenstein Rappetenreuth Schindelwald Schlockenau Seifersreuth Vollauf Vollaufmuhle Vordererb Walberngrun Waldhermes Weidmes Weiglas Weissenstein ZegastWustung Pulvermuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horbach Grafengehaig amp oldid 236761929