www.wikidata.de-de.nina.az
Der Hochsimmer ist ein 587 9 m u NHN 1 hoher Vulkankegel der Eifel Er liegt bei Ettringen im rheinland pfalzischen Landkreis Mayen Koblenz Deutschland Auf ihm steht der Aussichtsturm Hochsimmerturm HochsimmerDer Hochsimmer mit Sankt Johann links und Ettringen rechts Hohe 587 9 m u NHN 1 Lage bei Ettringen Landkreis Mayen Koblenz Rheinland Pfalz Deutschland Gebirge Eifel Ostliche Hocheifel Koordinaten 50 21 38 N 7 11 55 O 50 360694444444 7 1985555555556 587 9 Koordinaten 50 21 38 N 7 11 55 OHochsimmer Rheinland Pfalz Typ SchlackenkegelGestein BasaltBesonderheiten Hochsimmerturm AT Blick von der L 82 Ettringen Bell westsudwestwarts zum HochsimmerHochsimmerturm AT Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Zuordnung 1 3 Berghohe und Bergkuppen 2 Schutzgebiete 3 Turme 4 Galerie 5 Einzelnachweise 6 Siehe auch 7 WeblinksGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Hochsimmer erhebt sich innerhalb der Hohen Eifel Osteifel rund 1 7 km westnordwestlich des Kernorts der Gemeinde Ettringen deren Gemeindegrenze zum sudlich des Berges gelegenen St Johann im Gipfelbereich genau uber den Bergrucken verlauft 1 Vorbei an seinem Westfuss fliesst etwa in Nord Sud Richtung ein Mittellaufabschnitt des Rhein Zuflusses Nette Durch deren Tal fuhrt die Landesstrasse 83 die Weibern im Nordwesten mit Mayen im Sudosten verbindet Am Ostfuss des Bergs liegt an der nach Bell fuhrenden L 82 Ettringen an seinem Sudfuss befindet sich St Johann Der Hauptwanderweg 1 des Eifelvereins fuhrt auf seiner 5 Etappe von Maria Laach kommend uber den Hochsimmer und weiter zur Hammesmuhle im Nettetal 2 Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Der Hochsimmer liegt auf der Grenze der naturraumlichen Haupteinheitengruppen Mittelrheingebiet 29 mit der Haupteinheit Unteres Mittelrheingebiet 292 der Untereinheit Laacher Vulkane 292 0 und dem Naturraum Ettringer Vulkankuppen 292 01 im Osten und Osteifel Nr 27 mit der Haupteinheit Ostliche Hocheifel 271 der Untereinheit Hohe Acht Nitz Nette Bergland 271 2 und dem Naturraum Nitz Nette Wald 271 21 im Westen Nach Norden leitet die Landschaft in die Untereinheit Kempenicher Tuffhochflache 271 1 und nach Suden in den Naturraum Mayener Kessel 291 25 uber der in der Haupteinheit Mittelrheinisches Becken 291 zur Untereinheit Maifeld Pellenzer Hugelland 291 2 gehort Berghohe und Bergkuppen Bearbeiten Der Hochsimmer besitzt zwei Kuppen die Westkuppe 50 360694444444 7 1985555555556 ist 587 9 m und die Ostkuppe 50 360083333333 7 2025277777778 583 3 m hoch Etwa 600 m sudwestlich des Berggipfels schliesst sich der Kleine Simmer 514 7 m an 1 Schutzgebiete BearbeitenAuf dem bewaldeten Hochsimmer liegen das Naturschutzgebiet Hochsimmer CDDA Nr 81899 1973 ausgewiesen 2 4914 km gross und Teile des Landschaftsschutzgebiets Rhein Ahr Eifel CDDA Nr 323834 1980 925 8651 km 3 Turme BearbeitenAuf der Ostkuppe des Hochsimmers steht auf der Gemarkung von St Johann 1 der 18 m hohe Hochsimmerturm ein von 1909 bis 1911 erbauter Aussichtsturm Von seiner Aussichtsplattform fallt der Blick in Ostliche Hocheifel in das Mittelrheinische Becken und hinab nach Ettringen bei guten Sichtbedingungen reicht er bis zum Kolner Dom Etwa 30 m nordwestlich des Hochsimmerturms steht ein Sendeturm etwa 25 m sudlich ein Sendemast Galerie Bearbeiten nbsp Hochsimmer von Suden nbsp Ostkuppe von Suden nbsp Hochsimmer rechts gesehen von der Hohen Acht nbsp Ansicht vom HochsteinEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Osteifelweg 1 5 Etappe auf der Webseite des Eifelvereins Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Siehe auch BearbeitenListe von Vulkanen in DeutschlandWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochsimmer Sammlung von Bildern Der Hochsimmer abgerufen am 28 November 2013 in Gemeinde Ettringen am Hochsimmer auf ettringen eifel deNaturschutzgebiete im Landkreis Mayen Koblenz Ausoniusstein Booser Maar Dr Heinrich Menke Park Ettringer und Mayener Bellberg Kottenheimer Buden Feuchtgebiete im Nothbachtal Gansehals Schorenberg Burgberg und Schmitzkopf Hochbermel Hochsimmer Hochstein Huttenweiher Insel Graswerth Karmelenberg Kleiner Bermel Korretsberg Kuhstiebel Kurbusch Mayener Grubenfeld Michelberg Moselufer zwischen Niederfell und Dieblich Namedyer Werth Nastberg Nettetal Reiherschussinsel bei Lehmen Sulzbusch Tongrube Huttwohl Thurer Wiesen Wacholderheiden Rassberg und Heidbuchel Normdaten Geografikum GND 4405275 3 lobid OGND AKS VIAF 238105300 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochsimmer amp oldid 226857939