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Dieser Artikel beschreibt die slowakische Stadt Zur tschechische Gemeinde siehe Hlohovec Tschechien Hlohovec bis 1927 slowakisch auch Frastak deutsch Freistadt l auch Freistadt an der Waag fruher Freystadt ungarisch Galgoc ist die grosste Stadt des gleichnamigen Okres Hlohovec im Westen der Slowakei im unteren Waagtal links des Flusses am sudlichen und westlichen Rand des Inowetz Gebirges gelegen HlohovecWappen KarteHlohovec Slowakei HlohovecBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Trnavsky krajOkres HlohovecRegion Dolne PovazieFlache 64 124 km Einwohner 19 992 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 312 Einwohner je km Hohe 156 m n m Postleitzahl 920 01Telefonvorwahl 0 33Geographische Lage 48 26 N 17 48 O 48 431111111111 17 803055555556 156 Koordinaten 48 25 52 N 17 48 11 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 HCKod obce 507032StrukturGemeindeart StadtGliederung Stadtgebiet 2 StadtteileVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Ivan BaranovicAdresse Mestsky urad HlohovecM R Stefanika 192001 HlohovecWebprasenz www hlohovec sk Blick auf die StadtInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswurdigkeiten 3 Verwaltung und Partnerstadte 4 In Hlohovec geborene Personlichkeiten 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Stadt wurde 1113 zum ersten Mal als Golguz Golgoc erwahnt wobei der Platz schon in der Jungsteinzeit wahrend der Zeit der Quaden und des Grossmahrischen Reiches in diesem Gebiet besiedelt war 1365 kam es neben der schon bestehenden slowakischen Siedlung zur Grundung einer deutschen Stadt die um einen trapezformigen Marktplatz als Zentralanlage aufgebaut wurde Wahrend der Turkenkriege hatte die Stadt oft unter den Kampfhandlungen zu leiden 1920 bekam die Stadt den offiziellen Namen Hlohovec welcher eigentlich Haseldorn oder Weissdorn bedeutet Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick auf die Michaelskirche die Anna Kapelle sowie den VorplatzMichaelskirche katholische Kirche aus der Gotik wurde schon 1242 erwahnt und in der Folgezeit mehrmals umgebaut Anna Kapelle neben der Michaelskirche auf polygonalem Grundriss errichtete Kapelle von 1748 sie ist die Begrabnisstatte der Familie Erdody die die Stadt in der Entwicklung stark beeinflusste Schloss die dreiflugelige Anlage mit unregelmassigem viereckigem Innenhof ist die Dominante im Ort sie wurde im 18 Jahrhundert anstelle einer von den Turken zerstorten und nur zum Teil wiedererrichteten Burg erbaut und beherbergt heute ein InternatSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Hlohovec nbsp Luftaufnahme SchlossVerwaltung und Partnerstadte BearbeitenAdministrativ besteht Hlohovec aus der eigentlichen Stadt und dem eingemeindeten Ort Sulekovo welcher sich auf der rechten Waagseite befindet und 1980 eingemeindet wurde Der Ort Svaty Peter pri Vahu deutsch Sankt Peter welcher nordlich der Stadt lag wurde 1953 eingemeindet und gehort heute offiziell zur eigentlichen Stadt Zu den Partnerstadten von Hlohovec zahlen De Panne in Belgien seit 1976 Hranice na Morave in Tschechien seit 2000 Slovenske Konjice in Slowenien seit 1993 In Hlohovec geborene Personlichkeiten BearbeitenSamuel Back 1841 1899 deutschsprachiger Rabbiner in Bohmen Heinrich Berte 1857 1924 osterreich ungarischer Komponist insbesondere des Franz Schubert Singspiels Dreimaderlhaus Michal Vican 1925 1986 Fussballspieler und trainer Europapokalsieger 1969 Viera Strniskova 1929 2013 slowakische Schauspielerin Ladislav Kuna 1947 2012 Fussballspieler Peter Burian 1959 slowakischer Diplomat Richard Muller 1961 slowakischer Musikjournalist und SangerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hlohovec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Luftaufnahmen uber HlohovecGemeinden im Okres Hlohovec Bojnicky Cervenik Dolne Otrokovce Dolne Trhoviste Dolne Zelenice Dvorniky Hlohovec Horne Otrokovce Horne Trhoviste Horne Zelenice Jalsove Kľacany Koplotovce Leopoldov Madunice Merasice Pastuchov Ratkovce Sasinkovo Siladice Tekoldany Teplicky Trakovice Zlkovce Normdaten Geografikum GND 4303510 3 lobid OGND AKS VIAF 236944612 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hlohovec amp oldid 229772957