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Das Herrenhaus Damsgard norwegisch Damsgard hovedgard auch Jansongard genannt gilt als eines der Hauptwerke des Rokoko in Norwegen und ist eines der bestbewahrten Herrenhauser der Holzarchitektur des 18 Jahrhunderts in Europa Das Gebaude befindet sich in der Alleen 29 im Stadtviertel Damsgard des Stadtteils Laksevag in Bergen Heute ist es Teil der Stadtmuseen in Bergen Das Herrenhaus Damsgard von der Seeseite Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kaufmannshaus 1 2 Herrenhaus Damsgard 2 Architektur 2 1 Die sitzende Saule eine Kuriositat 2 2 Aufteilung des Gebaudes 2 3 Gartengestaltung 3 Restaurierung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Gemalde von Dreier um 1810Das Herrenhaus Damsgard wurde auf dem Gebiet Hasteinar errichtet Hasteinar ist der ehemalige Name des Hauses und leitet sich vom altnordischen Hasteinar ab was hoher Stein bedeutet Es existieren zwei Theorien daruber wie der Name entstanden ist Man nimmt an dass er entweder vom 284 Meter hohen Berg Damsgardfjellet ableitet wurde oder von einer Gruppe grosser Steine in der Damgardsbucht Die Ansiedlung auf dem Areal geht bis ins Mittelalter zuruck und es gibt Annahmen dass der Ort schon Anfang des 12 Jahrhunderts besiedelt wurde Die erste schriftliche Erwahnung stammt aus Munkelivs jordebok einem Grundbuch des Klosters Munkeliv aus dem Jahr 1427 Im Zuge der Reformation wurde das Gebiet wie die anderen Kirchenguter auch im Jahr 1536 von Konig Christian III konfisziert Konig Friedrich II verkaufte den Besitz im Jahr 1562 an Tonnes Clausson weiter Mit dem Kaufvertrag verpflichtete er sich ein Kaufmannshaus zu errichten Nach Clausson folgten diverse private Eigner Der Autor Fossen nennt Personen aus Bergen aber auch Niederlander Deutsche Danen und Franzosen Kaufmannshaus Bearbeiten Es gibt keine Hinweise darauf dass ein Kaufmannshof vor dem 17 Jahrhundert existiert hat Auf einer Karte von J van Geelkerck aus dem Jahr 1653 die sich heute in der Stadtsammlung des Historisk museum in Bergen befindet ist ein Kaufmannshaus abgebildet Es ist das Gebaude im Damsgardveien 174 Im 17 Jahrhundert ubernahm Dam Tonnesson das Anwesen von seinem Vater Tonnes Clausson Er gilt als Namensgeber des Hofes und der Name Damsgard wird erstmals in der Bergens sagefallsregnskap dem Tilgungsbuch von Bergen im Jahre 1643 genannt Wahrend dieses Jahrhunderts werden beide Namen Hasteinar und Damsgard synonym benutzt Nach einem Gutachten aus dem Jahr 1731 war das ziegelgedeckte Haus mit einer guten Stube einer Alltagsstube Kammern und Kuche mit Schornstein Speisekammer und Erdkeller ausgestattet 1 Zwei Kacheln vom Beilegerofen die man wahrend einer Restaurierung fand waren mit den Jahreszahlen 1673 und 1699 versehen Herrenhaus Damsgard Bearbeiten Der alteste Teil des heute bestehenden Herrenhauses stammt wahrscheinlich aus der Zeit von Severin Seehusen 1664 1726 Derzeit wurde das Gebaude auch als Lusthaus genutzt zugleich fungierte es aber auch als normales Wohnhaus Es war in den kraftigen Farben rot und grun gestrichen Dies und die Raumaufteilung sind aus einem Steuerdokument aus dem Jahr 1731 bekannt 1769 ubernahm der Generalkriegskommissar Joachim Christian Geelmuyden Gyldenkrantz 1730 1795 das Anwesen Ein Jahr spater beschloss er den Umbau und Ende der 1770er Jahre erhielt das Gebaude seine U Form einen Turm auf dem Hauptgebaude und die beruhmte Rokokofassade Weihnachten 1795 starb Gyldenkrantz auf dem Anwesen und es wurde 1796 an den Hoffaktor Herman Didrich Janson 1757 1822 derzeit einer der reichsten Kaufleute in Bergen versteigert Janson fuhrte kleinere Umbauten durch und das Haus blieb bis 1983 im Besitz der Familie 1865 fand eine umfassende Innenrenovierung statt bei der viele Raume gestrichen und tapeziert wurden Seit rund 1870 wurde das Haus ganzjahrig bewohnt bis es 1983 an den Staat und dem Vestlandske kunstindustriemuseum Bergen ubergeben wurde Das Gebaude bedurfte abermals einer umfassenden Renovierung war aber verhaltnismassig gut instand gehalten Die Restaurierungsarbeiten benotigten zehn Jahre bevor das Museum am 28 Juni 1993 eroffnet werden konnte Seit 2005 obliegt die Verwaltung des Hauses dem Bymuseet i Bergen dem Stadtmuseum Bergen Im April 2013 ereignete sich ein Unfall bei dem ein Auto das Haupttor uberrollte und in die ruckwartige Fassade des Hauptgebaudes fuhr 2 Seit dem 27 Februar 1924 steht das Herrenhaus Damsgard unter Denkmalschutz Architektur Bearbeiten nbsp Hauptfassade Rokoko Foto Nina Aldin Thune 2007Die Hauptfassade des U formigen Gebaudes ist zur Hafeneinfahrt nach Bergen gewandt Sie ist grosser als das Haus selbst und im Rokokostil entworfen Um eine perfekte Symmetrie der Fassade zu erschaffen sind einige Fenster zum Herrengarten nur auf die Fassade aufgemalt Die sitzende Saule eine Kuriositat Bearbeiten nbsp Hauptportal Foto Nina Aldin Thune 2007Das Hauptportal wird von zwei Saulen flankiert die Teilziergiebel tragen Die Saulen stehen auf Sockelelementen sogenannten Postamenten die zur Tur hin geschwungen sind Dieses architektonische Detail ist nicht von anderen Orten bekannt und es steht im Widerspruch zur tragenden Funktion der Saule Es findet sich jedoch auf mehreren Altartafeln im norwegischen Vestlandet wieder die wahrscheinlich alle in Bergen produziert wurden Auf einigen von ihnen befindet sich dieselbe gebogene Saule Valentin Wedels Zeichnung der Hauptfassade hat eine auffallende Ahnlichkeit mit dem oberen Stuck des Altarretabels in Sykkylven 3 sodass der Urheber wahrscheinlich derselbe ist Die derzeitige Hauptfassade wurde jedoch am Dreiecksgiebel nachtraglich um 1800 abgeandert Der Kunsthistoriker Jan Hendrich Lexow ist der Meinung dass das Buch Prospettiva de pittori e architetti Rom 1693 1700 des Jesuitenpaters Andrea Pozzo der Hintergrund dieses Vestlandphanomens ist Pozzo gab 13 verschiedene Altarkompositionen in einer wieder und deklarierte sie als altare capriccioso 4 die ebenfalls gebogene Saulen hat Das Buch fand grosse Verbreitung in Europa dennoch ist dieses Architekturmotiv nirgends ausserhalb des Vestlandet wissentlich benutzt Aufteilung des Gebaudes Bearbeiten nbsp Erdgeschoss des Herrenhauses DamsgardDer vordere Flur liegt am Haupteingang und dient dem Empfang von Gasten Die Wande sind mit Supraporten verziert die Themen von Munkholmen bei Trondheim Fredriksberg in Kopenhagen und den Walfang in der Nordsee darstellen Der Boden ist mit Marmorplatten aus Bergen belegt Rechts vom Flur befindet sich die Blaue Stube links die Goldene Stube und geradeaus gelangt man in den hinteren Flur der zum Hof hinausfuhrt Der hintere Flur ist zum Hof ausgerichtet Die Tur zum Hofplatz stammt aus dem 18 Jahrhundert Ursprunglich befand sie sich in der Hauptfassade und wurde im Zuge der Umbauten unter Gyldenkrantz um 1770 in die Hoffassade eingesetzt Weiterhin kann man Spuren der ersten Treppe erkennen die ebenfalls im 18 Jahrhundert entstand Ein Loscheimer aus der Zeit des ersten Jansons befindet sich ebenfalls hier Die Blaue Stube ist ein Durchgangszimmer und liegt rechts neben dem Eingang und links vom Roten Kabinett Vom Zimmer hat man Aussicht auf die Laksevag Kirche und die Kirkebukt Den Namen bekam das Zimmer von der blau weisse Velours Tapete die wahrend der Renovierungsarbeiten unter Gyldenkrantz angebracht wurde Der Boden ist neueren Datums An den Wanden hangen viele Portrats und Stiche darunter ist ein Portrat von Gyldenkrantz das 1783 von J C C Michaelsen gefertigt wurde Im Raum befinden sich ein Kronleuchter und ein prachtiger Ofen mit dunklen Fliesen der in Norwegen verhaltnismassig selten ist Hergestellt wurde der Ofen Mitte des 18 Jahrhunderts in Deutschland In einem Schrank werden mehrere Gegenstande aus Silber aufbewahrt und ausgestellt Das Rote Kabinett schliesst direkt an die blaue Stube an und bietet die gleiche Aussicht Den Namen bekam das Zimmer durch seine rote Tapete die aus der Zeit um 1865 stammt Das Mobiliar stammt aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Das Frauengemach befindet sich auf der Westseite des Haupthauses Es schliesst an das rote Kabinett an und hat man Zutritt zur kleinen Kuche Vom Fenster aus kann man auf den Frauengarten blicken Ein grosses Himmelbett von Ende des 18 Jahrhunderts befindet sich in dem Schlafzimmer Die kleine Kuche schliesst an das Frauengemach an und hat Ausblick auf den Hof Diese Kuche wurde benutzt wenn keine Festlichkeiten im Herrenhaus stattfanden Der Raum ist noch so gestaltet wie ihn die Familie Janson 1983 verlassen hat Die Goldene Stube liegt an der Hauptfassade der Blauen Stube gegenuber Sie ist reichhaltig mobliert jedoch ist die Einrichtung aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Der Goldton der Wande stammt aus der Periode in der Herman Didrich Janson das Haus ubernahm Der Medaillonraum schliesst sich an die Goldene Stube an und bildet ein Eckzimmer an der Haupt und der Ostfassade Der Raum ist in hellen Rottonen dekoriert und an den Wanden befinden sich funf gemalte Medaillons die mit Rahmen und Ausfachungen verziert sind Die Malereien zeigen Landschaften und eines bildet Jansons Boote ab Die Mobel und der Kronleuchter stammen aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Im Jahr 1887 bekam der Medaillonraum eine Tur zum Garten diese liegt auf der Ostseite des Hauses Das Herrengemach befindet sich auf der Westseite des Hauptgebaudes und kann vom Medaillonraum und von der Kuche betreten werden Vom Zimmer hat man Ausblick auf den Herrengarten An den Wanden unterhalb der Decke ist eine Borte angebracht auf der laufende Hunde zu sehen sind Das Mobiliar stammt vom Beginn des 20 Jahrhunderts Die Kuche liegt auf der Ruckseite des Hauptgebaudes Sie kann durch den hinteren Flur betreten werden besitzt aber auch Turen zur Goldenen Stube zum Herrengemach und in einen kleinen Flur durch den das Porzellanzimmer erreicht werden kann Durch grosse Fenster kann man in den Hof sehen Die Kuche ist reich an Farben so wie es im Spatbarock ublich war Bei der letzten Restaurierung wurde der Raum im Stil des 18 Jahrhunderts wiederhergerichtet mit lila Wanden hellblauen Fensterbanken hellgrunen Turen und Zierleisten und ocker und rotbraunen Einlagen Ein grosser Kamin der zur Zubereitung des Essens diente dominiert den Raum Das Porzellanzimmer im Ostflugel befindet sich hinter dem Herrenschlafzimmer und wurde 1796 von Herman Didrich Janson eingerichtet Nach der Restaurierung wurden die originalen Farben der Wande in grau und grun wiederhergestellt Das reichhaltige Inventar wurde uber die Zeit verkauft oder vererbt Ein Fruhstucksservice der koniglichen Porzellanfabrik Kopenhagen dass 1798 gekauft wurde kann besichtigt werden Es beinhaltet mehrere Glasstucke darunter eine Bowleschussel die ursprunglich Danckert Danckertsen Krohn gehorte Der Ballsaal befindet sich in der zweiten Etage des Hauptgebaudes Er ist mit Turen und einem Kronleuchter im Rokokostil ausgestattet Die Wande sind mit dunklen Draperien verschiedenen Portrats und Spiegeln dekoriert Das Mobiliar stammt aus dem 18 Jahrhundert Die vergoldeten Lederbezuge der Stuhle bezeugen wie reich die Bewohner des Hauses gewesen sein mussen Gartengestaltung Bearbeiten nbsp Englischer Garten Foto HMPinnsvinet 2011 nbsp Englischer Garten 2005 nbsp Herrengarten Foto HMPinnsvinet 2011 nbsp Zierpflanzenallee im Herrengarten 2005 nbsp Frauengarten Foto Christian Jacobsen 2005Der Garten des Herrenhauses ist in drei Bereiche untergliedert den ostlichen Garten Herrengarten genannt den westlichen Garten Frauengarten genannt und den englischen Garten Der Frauengarten und der Herrengarten sind mit Mauern umgeben die den Wind abhalten und die Warme bewahren sollen Unmittelbar hinter dem Haus von der Seeseite abgewandt befindet sich durch eine Strasse getrennt der Englische Garten Die Gartenanlage wurde 1999 mit der Auszeichnung Arets gronne parken Gruner Park des Jahres geehrt 5 Die Restaurierung des Herren und Frauengartens wurde von der Freizeitabteilung der Kommune Bergen nach Planen des schwedischen Landschaftsarchitekten Sven Ingvar Andersson durchgefuhrt Die Gartenanlage wurde am 25 August 1988 noch vor der Wiedereroffnung des Hauses fertiggestellt Ziel der Restaurierung war es den Garten so wiederherzustellen so wie er im 18 Jahrhundert aussah sowohl mit den damals ublichen Pflanzen als auch von der Gartenarchitektur Botaniker der Universitat Bergen wahlten Zier und Nutzpflanzen aus die derzeit am wahrscheinlichsten angebaut wurden Ausgewahlt wurden Rosen und Nutzpflanzen wie Kohl und Zwiebeln aber auch eine Krautersammlung aus Thymian Minze und Salbei Den Garten zieren mehrere Statuen Es sind Kopien zeitgenossischer Gartenkunst Im ostlichen Garten stand eine Statue von Neptun im westlichen eine von Merkur Sie symbolisieren Seefahrt und Handel die Lebensgrundlagen der Stadt Bergen Der Herrengarten hat einen streng geometrischen Aufbau mit sechs Quadraten und einer Allee aus Eiben Die Wege sind aus weissem Kies Der Frauengarten folgt weniger strengen architektonischen Linien als der ostliche Garten Hier gibt es einen Ententeich und einen Karpfenteich Der Ententeich liegt in einer Achse mit dem Fenster des Frauenschlafzimmers Diese Querachse zieht sich durch das ganze Haus bis zum Herrengarten wo die Neptunstatue Wasser in ein kleines Bassin sprudelt Der Englische Garten wurde wahrscheinlich Mitte des 18 Jahrhunderts in einer Halbkreisform mit Lindenbaumen angelegt Erst um 1830 wurde er in einen englischen Landschaftsgarten umgestaltet und bekam eine Brucke uber den Bach einen Teich mit Schlingpflanzen und Wege Dieser Garten wurde ebenfalls restauriert und ist das ganze Jahr zuganglich Restaurierung BearbeitenDie umfassende Restaurierung im Jahr 1983 fand unter der Leitung der Umweltschutzbehorde in Zusammenarbeit mit dem Riksantikvaren statt Die Konservierungsarbeiten fuhrte das Architekturburo Hansteen durch Die Restaurierung startete unmittelbar nach der Ubernahme des Herrenhauses von der Familie Janson Vor der Restaurierung wurde das Haus begutachtet gesichert und in Hinblick auf die zukunftige Aufgabe als Museum beurteilt Als die Arbeiten begannen erwiesen sich die Schaden an der tragenden Konstruktion und den Fundamenten als schwerwiegender als zunachst gedacht Die ersten funf Jahre verbrachte man damit das Dach und die Wande zu reparieren und das Haus insgesamt zu stabilisieren Statt die Konstruktion einfach auszutauschen war das Hauptziel der Restaurierung sie so weit wie moglich zu erhalten und nur die defekten Stellen zu reparieren So sind viele Teile des Gebaudes noch im Original erhalten Neben den notwendigen konstruktiven Massnahmen starteten auch die Restaurierungsarbeiten geleitet von Jon Braenne Alle Oberflachen des Hauses wurden grundlich untersucht und mehrere Lagen Tapeten und Goldbeschichtungen wurden abgetragen Wahrend dieser Arbeiten wurde eigens eine Hausmeisterwohnung im Westflugel des Hauses eingerichtet Die Wande einiger Raume wurden nach Stand damaliger Technik bemalt andere wurden mit Kopien einstiger Tapeten ausgestattet Man liess die verschiedenen Raume so aufleben dass sie verschiedene Zeiten der Geschichte des Hauses reprasentieren Die Besucher des Museums werden in allen Raumen auf die fruheren Bemalungen und Tapeten hingewiesen Die Restaurierung sowie die Sicherungsarbeit war eine der umfangreichsten in Norwegen Siehe auch BearbeitenAlvoenLiteratur BearbeitenGunnar Hagen Hartvedt Bergen Byleksikon Kunnskapsforlaget 1999 ISBN 82 573 1036 0 Trond Indahl Damsgard In Heft des Vestlandske kunstindustrimuseum 1994 Trond Indahl Damsgard hovedgard en festlig krusedull i norsk arkitektur In Foreningen til norske fortidsminnesmerkers bevaring Hrsg Jahrbuch 1989 1989 S 11 26 Tale og Hansteen Kristina Jacob Hans Damsgards istandsetting intensjoner og arbeidsmater In Foreningen til norske fortidsminnesmerkers bevaring Hrsg Jahrbuch 1989 1989 S 27 46 Jon Braenne Fra barokk til louis seize Undersokelser funn og konservering pa Damsgard In Foreningen til norske fortidsminnesmerkers bevaring Hrsg Jahrbuch 1989 1989 S 47 62 mehrere Verfasser Damsgard have In Foreningen til norske fortidsminnesmerkers bevaring Hrsg Jahrbuch 1989 1989 S 63 84 Jan Hendrich Lexow Den sittende soyle i Bergen In Foreningen til norske fortidsminnesmerkers bevaring Hrsg Jahrbuch 1954 1954 S 129 143 Kristian Bjerknes De Bergenske borgerhus In Byborgernes hus i Norge Oslo 1963 S 160 198 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Damsgard hovedgard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bymuseet i Bergen abgerufen am 24 August 2013 norwegisch englisch 1 2 Vorlage Toter Link www kunsthistorie com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2021 Suche in Webarchiven Bilder auf Kunsthistorie com abgerufen am 24 August 2013 norwegisch Einzelnachweise Bearbeiten nach W M Schelderup Krasjet inn i Damsgard hovedgard In Bergens tidene norwegisch abgerufen am 24 August 2013 die Kirche ist heute niedergebrannt Bild des altare capriccioso Memento des Originals vom 16 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch 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