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Die Hermann Spielwaren GmbH in Coburg Cortendorf ist ein Hersteller von Pluschspielwaren und Teddybaren Als eine der weltweit altesten Manufakturen ihrer Art die Herstellung begann noch vor dem Ersten Weltkrieg im Jahr 1913 2 stellt Hermann ausschliesslich in Deutschland Exponate fur den internationalen Sammlermarkt her haufig in limitierter Auflage Eine Spezialitat des Hauses stellt die Portratierung bekannter Personlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart in Pluschtierform dar darunter etwa Martin Luther Papst Benedikt XVI Robert Schumann Mutter Teresa 3 oder auch First Dog den Hund des US Prasidenten Barack Obama 4 Hermann Spielwaren GmbHRechtsform GmbHGrundung 1920Sitz Coburg Deutschland Verwaltung Leitung Ursula HermannMartin Johannes HermannMitarbeiterzahl 28 1 Branche SpielwarenWebsite www hermann de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1913 bis 1920 1 2 1920 bis 1947 1 3 1947 bis 1990 1 4 Ab 1990 2 Produktion 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1913 bis 1920 Bearbeiten Der Ursprung der Teddybarenmanufaktur Hermann liegt in dem thuringischen Ort Neufang unweit der als Weltspielwarenstadt Bekanntheit erlangenden Stadt Sonneberg Nach Neufang kam in den 1880er Jahren der Tagelohner Johann Hermann geboren am 11 Dezember 1854 in Heubsch bei Kulmbach 5 gestorben am 12 Juli 1919 wo er 1887 heiratete und nach einer Beschaftigung bei der Werra Eisenbahn Gesellschaft im Jahr 1902 in Sonneberg sesshaft wurde Gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosalie Hermann geborene Suffa 5 zog er sechs Kinder auf die Tochter Adelheid Ida und Ottilie und die Sohne Artur Bernhard und Max 6 Als Johann Hermann sich im Kreis Sonneberg niederliess entstand rund die Halfte aller aus Deutschland exportierten Spielwaren in diesem Landstrich Hieraus resultierte vermutlich das Hermann er betrieb zunachst mit seiner Frau eine Schreibwarenhandlung ab 1896 damit begann einfache Holzspielsachen aber auch Kindergeigen zu fertigen die er an grossere Firmen in Thuringen weiterverkaufte Nachdem zu Beginn des 20 Jahrhunderts eine sich stetig steigende Nachfrage an Teddybaren aufkam erweiterte er ab 1907 sein Programm um weichgestopfte Spielwaren darunter Teddybaren 7 Etwa zur selben Zeit gab er den Geigenbau auf 8 nach Uberlieferung seines Sohnes Artur etwa gegen Ende 1907 Die Kinder Hermann wirkten seit ihrer fruhesten Jugend an der Produktion der verschiedensten Kinderspielwaren mit Arbeitszeiten bis zu 15 Stunden taglich waren zeitgemass 5 Wahrend der alteste Sohn Bernhard 9 nach einer ersten Lehrzeit im vaterlichen Betrieb schon 1912 die Selbstandigkeit in Sonneberg suchte Teddy Hermann 8 begannen die Geschwister Adelheid Artur und der jungste Max am 24 Oktober 1913 im Neufanger Elternhaus mit der Herstellung von Teddybaren Artur sammelte zuvor weitere Erfahrungen bei dem ortlichen Teddy Hersteller Ernst Siegel Die elterliche Werkstatt entwickelte sich zu einem Kleinunternehmen und firmierte dabei unter dem Namen des Vaters Johann Hermann Spielwarenfabrik Spezialitat Bessere Genre Teddy Baren Ihre Waren lieferten die Geschwister an Sonneberger Verleger von wo aus sie den Weg in die Welt antraten Als Folge des Ersten Weltkriegs brechen dann jedoch sowohl Export wie Materialzufuhr zusammen Als Artur zum Kriegsdienst einberufen wird ubernahm Max die Teddybarenproduktion 1917 muss auch er an die Front Ihr Vater Johann Hermann stirbt 1919 ohne die Herstellung von Spielwaren wieder aufgenommen zu haben 7 Vier seiner Kinder grundeten eigene Spielzeugfabriken neben Artur und Adelheid deren Ehemann ein Pluschtierunternehmen errichtete die Bruder Bernhard dessen Firma unverandert unter dem Namen Teddy Hermann produziert und Max 10 1920 bis 1947 Bearbeiten Nach dem Tod des Vaters losten Adelheid Artur und Max ihre Geschaftsverbindung Max fuhrte im Stammhaus auf eigene Rechnung die Teddybarenherstellung fort was zugleich den Anfang der noch existenten Firma Hermann Spielwaren bedeutet Bald nach seiner Heirat mit Hilde Stammberger 1898 1985 die in Sonneberg die Industrieschule besucht und dort eine Ausbildung zur Spielzeuggestalterin erhalten hatte und der Geburt des Sohnes Rolf Gerhard 1922 1995 wird die Manufaktur 1923 11 nach Sonneberg Wilhelmstr 17 verlegt und sukzessive ausgebaut Sie firmierte von nun an unter dem Namen MAHESO MAx HErmann SOnneberg Der Versand der hergestellten Teddybaren erfolgte weltweit 7 1933 werden die Produktkennzeichnungen das grune Dreieck und der Bar mit dem laufenden Hund entworfen die ab nun alle Max Hermann Teddybaren kennzeichnen 2 Bereits zuvor wart Max Hermann in der Lage sein Exportgeschaft auszudehnen wozu insbesondere sein Kontrakt mit Marks amp Spencer beitrug Neben dem Inlandhandel exportierte er im Besonderen in den Britischen und Amerikanischen Raum Zur selben Zeit erwarb er die Fabrikationsstatte seines Bruders Artur Hermann in Sonneberg Friedrichstr 7 a Wiederum fuhrt ein Krieg zur Materialknappheit die nur in Teilen durch Stoff Eigenlieferungen der Kunden kompensiert werden konnte Mohairplusch hingegen fiel als Arbeitsmaterial ganzlich aus 7 1947 bis 1990 Bearbeiten Bei Ende des Zweiten Weltkriegs lag Sonneberg in der sowjetisch besetzten Zone Wahrend am 1 Juli 1947 der Sohn Rolf Gerhard in den vaterlichen Betrieb eintrat der sich seit Grundung von einer kleinen Werkstatt im grosselterlichen Haus in Neufang zu einem namhaften und international handelnden Sonneberger Unternehmen entwickelte erkannte Max dass unter den neuen Bedingungen keine Weiterentwicklung moglich sein wurde 1948 errichtete er in Coburg in der amerikanischen Besatzungszone ein Auslieferungslager und erganzte den Firmennamen Max Hermann amp Sohn Sonneberg Auslieferungslager in der Westzone Hermann amp Co Coburg Die Firmenanschrift lautete zunachst Rosenauerstr 15 zum 1 Oktober 1950 folgt der Umzug nach Cortendorf Im Grund 9 wo das Unternehmen unverandert angesiedelt ist Im Februar 1953 verliess Max mit seiner Familie Sonneberg und floh in den Westen Mit seinem Sohn Rolf Gerhard der nach seinem Tod 1955 die Leitung ubernahm bauten sie die Manufaktur in Coburg neu auf 7 Mit dem verstarkten Aufkommen billiger er Waren aus dem asiatischen Raum mit dem ein sich generell anderndes Konsumverhalten einherging fiel der Absatz mit Ausklang der 1960er Jahre Rolf Gerhard Hermann erweiterte bzw anderte mit Blick auf den Markt das Sortiment Zudem begleitete er von Anbeginn den Aufbau der Nurnberger Spielwarenmesse die im Westen die Leipziger zunehmend abloste aktiv Er zeichnete personlich und uber die Firma Anteile an der die Messe organisierenden Spielwarenmesse eG Hermann Spielwaren avancierte im Laufe der beiden Folgejahrzehnte zu einem der bekanntesten Hersteller des deutschsprachigen Raumes fur Comic Figuren wie Micky Maus Donald Duck dem Paddington Bar oder die Schlumpfe welche in Lizenz angefertigt werden 12 7 Im Jahr 1979 erfolgte schliesslich eine Aufteilung der Gesellschaft Wahrend der Hermann amp Co KG die Verwaltung der Immobilien zufiel wurden Produktion und Vertrieb der neu gegrundeten Hermann Spielwaren GmbH zugewiesen 1983 trat Ursula Hermann Tochter von Rolf Gerhard Hermann und Dora Margot genannt Dorle Hermann geborene Engel 1925 1992 in das Unternehmen ein Dorle Hermann war uber ihren Vater Friedrich Fritz Engel Miterbin des 1891 13 gegrundeten spateren Sonneberger Spielwarenfabrikanten H Josef Leven der seit 1910 auch Teddybaren fertigte Die Firma wurde in den Nachkriegsjahren bis 1972 in das DDR Spielwaren Kombinat VEB Vereinigte Spielwarenwerke Sonneberg integriert Nach der Wende gelangten Fabrikgebaude und Rechte an die Erben die Schwestern Dora Margot und Hildegard Engel Die Manufaktur Hermann Spielwaren nimmt seitdem auch die Tradition des Hauses Leven wahr 14 Ab 1990 Bearbeiten 1992 und 1993 erschienen erste Replica Modelle unter der Marke Leven 1996 konnte eine Kollektion von 14 Modellen auf der Nurnberger Spielwarenmesse prasentiert werden 14 Nach dem Tod der Mutter 1992 ubernahm Ursula Herrmann die Verantwortung fur das Design der Teddybaren und Pluschtiere Zu dieser Zeit begann das Unternehmen sich auch hinsichtlich der Zielgruppe seiner Kunden und somit auch des Aussehens der Teddybaren umzustellen Stand zuvor das Spielzeug als Endprodukt im Vordergrund erfolgte nun eine Ausrichtung hin zum Teddybaren und Pluschtier als Sammelobjekt 1993 trat Martin Johannes Hermann an der Seite seiner Schwester in die Manufaktur ein Beide vertreten diese gemeinschaftlich als Geschaftsfuhrer Seit 1993 werden alle Teddybaren mit einer im Nacken fest verplombten dreieckigen Halsmarke versehen Sie tragt die 1933 eingefuhrte Darstellung des Baren mit dem laufenden Hund 7 Von 1992 bis 2011 errang Hermann Spielwaren zahlreiche Auszeichnungen bei den einschlagigen Designwettbewerben der Branche Mehr als 400 Teddybaren in ihrer uberwiegenden Zahl nur in limitierter Auflage umfasst die Produktionspalette Zahlreiche der wahrend der Flucht 1953 zuruckgelassenen Exponate befinden sich heute im Deutschen Spielzeugmuseum in Sonneberg Produktion BearbeitenPro Jahr verliessen im ersten Jahrzehnt des 21 Jahrhunderts zwischen 8000 und 10 000 Pluschtiere und Teddybaren die Manufaktur Rund 70 von diesen gingen in den Export wobei Grossbritannien in 2009 das Hauptabnahmeland war Jedes zehnte Tier dass die Coburger Manufaktur verliess wurde nach China exportiert 1 Neue Exportmarkte konnten laut Geschaftsleitung neben dem schon genannten China in Russland und Taiwan heranwachsen 15 Inspiriert von internationalen Ereignissen wie der Hochzeit von Kate und Prinz William werden limitierte Spezial Baren aufgelegt War es in letzterem Fall ein Hochzeitsbar 16 erschien beispielsweise zum Jubilaumsjahr der Bayreuther Wagner Festspiele ein Wagner Bar 15 Teddybaren aus der Coburger Manufaktur Hermann sind mit mehreren Erkennungsmerkmalen versehen Darunter ein Echtheitszertifikat und je nach Ausfertigung eine individuelle Nummerierung am Baren selbst sowie seit 1993 die bereits erwahnte Halsmarke Uber die einer limitierten Auflage zugehorenden nummerierten Baren wird firmenseitig ein goldenes Buch gefuhrt das den Namen des Empfangers und das Versanddatum enthalt 17 Es benotigt etwa zwei bis dreieinhalb Stunden bis ein Teddybar gefertigt ist 18 Die funfgliedrigen Baren werden aus Mohair hergestellt ein Material das in Deutschland noch zwei Webereien produzieren die beide das Unternehmen beliefern Zu den Besonderheiten der Baren gehort dass sie unverandert mit Holzwolle gestopft werden eine nahezu ausgestorbene Technik 19 20 Etwa 20 Baren kann ein Holzwollstopfer pro Tag befullen rund 30 Minuten muss er dabei pro Exemplar aufwenden 4 Die zur Fullung verwandte Holzwolle stammt von einem in der Region ansassigen Unternehmen Auszeichnungen BearbeitenIm August 2012 entschloss sich das Unternehmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten auf absehbare Zeit an keinen Design Wettbewerben mehr teilzunehmen da Verantwortliche mittlerweile Mitglied diverser Design Jurys wurden Zuvor gewannen Exponate der Firma zahlreiche Preise in verschiedensten Kategorien einschlagiger Wettbewerbe TED worldwide 2000 01 3 mal 2001 02 4 2003 4 2004 2005 3 2006 Teddy Bear of the Year TOBYTM Award 1998 1999 2001 2007 2 2008 2009 2010 2011 Golden Teddy Award 1997 1998 2006 3 2009 2010 International Eurodoll Competition Teddy Bear Tableaux 1992 Gold 1993 2 mal Gold und 1st place of EURODOLL 1993 Teddy bear undressed hinzu kommen zahlreiche Nominierungen 21 Literatur BearbeitenElse Casparek Turkhan Teddybaren Vom Kuscheltier zum begehrten Sammlerobjekt Die Entstehungsgeschichte des Teddybaren von den Anfangen bis heute Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1998 ISBN 3 453 13863 5 S 86 97 Jurgen und Marianne Cieslik unter Mitarbeit von Erich Leistner Ciesliks Teddybaren Lexikon Verlag Marianne Cieslik Julich 1998 ISBN 3 921844 51 7 S 88 106 Pauline Cockrill Die grosse Enzyklopadie der Teddybaren Sonderausgabe Orbis Verlag Munchen 1994 ISBN 3 572 00901 4 deutsche Ausgabe Mosaik Verlag Munchen 1994 Originalausgabe The Teddy Bear Encyklopedia Dorling Kindersley Limited London 1993 Im Besonderen S 31 Deutschland 1920 bis in die 30er Jahre 94 95 Die Hermann Dynastie 96 97 Gebruder Hermann 1948 bis in die 70er Jahre 98 99 Hermann amp Co 1940 bis in die 60er Jahre 153 154 Gebruder Hermann 80er Jahre bis 1992 und 156 157 Deutschland 80er Jahre bis 1992 Wolfgang Froese Daniel Hentschel Das grosse Teddy Hermann Buch Teddybaren und Pluschtiere aus Sonneberg und Hirschaid Verlag Puppen amp Spielzeug Duisburg 2008 ISBN 978 3 87463 415 1 Ulla Hermann Martin Hermann Meilensteine Die alten Max Hermann Sonneberg und HERMANN Coburg Teddybaren aus einer 88 Jahre alten Firmengeschichte Ein Bilderbuch uber Teddybaren und mehr Coburg 2008 ISBN 978 3 940900 61 6 Ursula Hermann Text Ein Teddybar kehrt heim Die Geschichte eines Teddybaren Machers aus Thuringen Von den ersten Anfangen an bis heute Die Geschichte der Hermann Spielwaren GmbH Fabrik feiner Pluschwaren D 8630 Coburg Cortendorf 2 wesentlich erweiterte Auflage Schneider Druck Weidhausen Coburg Cortendorf 1992 1 Aufl 1990 ohne ISBN Weblinks BearbeitenWebsite der Hermann Spielwaren GmbH So wird ein HERMANN Coburg Teddybar gemacht in Englisch Teddybaren der Firma Hermann in Coburg Produktion von Teddybaren ab 1920 Einzelnachweise Bearbeiten a b Exportidee Obamas Hund aus Coburg Oberfrankische Firma produziert Plusch Vierbeiner auf Nordbayern de vom 24 April 2009 abgerufen am 8 Dezember 2015 a b Firmenhistorie Abgerufen am 8 Dezember 2015 Abendschau vom 6 September 2016 Mutter Teresa zum Knuddeln auf BR Fernsehen abgerufen am 23 Dezember 2016 a b Teddybar wird zum Botschafter Frankfurter Neue Presse vom 2 September 2013 abgerufen am 8 Dezember 2015 a b c Wolfgang Froese Daniel Hentschel Das grosse Teddy Hermann Buch Teddybaren und Pluschtiere aus Sonneberg und Hirschaid Verlag Puppen amp Spielzeug Duisburg 2008 ISBN 978 3 87463 415 1 S 11 Max geboren 1899 gestorben am 23 September 1955 a b c d e f g Die Geschichte der Firma Hermann Spielwaren in Coburg auf barbara wahnemuehl de abgerufen am 8 Dezember 2015 a b Firmengeschichte Teddy Hermann abgerufen am 10 Dezember 2015 Geboren am 9 Dezember 1888 in Sonneberg gestorben am 13 April 1959 in Bad Worishofen 70 jahrig Wolfgang Froese Daniel Hentschel Das grosse Teddy Hermann Buch Teddybaren und Pluschtiere aus Sonneberg und Hirschaid Verlag Puppen amp Spielzeug Duisburg 2008 ISBN 978 3 87463 415 1 S 12 Ursula Hermann Text Ein Teddybar kehrt heim S 24 HERMANN Geschichte Die 2 Generation Rolf G und Dorle Hermann Abgerufen am 11 Dezember 2015 Unter dem Namen Commissions und Exportfirma Leven amp Sprenger a b LEVEN Baren made by Hermann Coburg abgerufen am 11 Dezember 2015 a b IHK Coburg Unserer Wirtschaft Ausgabe 3 2013 S 6 Abgerufen am 8 Dezember 2015 IHK Coburg Unserer Wirtschaft Ausgabe 3 2011 S 5 Abgerufen am 8 Dezember 2015 Echtheitsmerkmale Abgerufen am 8 Dezember 2015 http www hermann de fertigung fer p01e htm The old original kind to stuff Teddy Bears with Excelsior in Englisch auf hermann de abgerufen am 8 Dezember 2015 Video zum Stopfen eines Teddy Beines auf hermann de abgerufen am 8 Dezember 2015 Wettbewerbe Abgerufen am 8 Dezember 2015 Normdaten Korperschaft GND 7536703 8 lobid OGND AKS 50 273175 10 984342 Koordinaten 50 16 23 4 N 10 59 3 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Spielwaren amp oldid 242806646