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Heinrichsruh ist ein Ortsteil der ehemaligen Residenzstadt Schleiz HeinrichsruhStadt SchleizKoordinaten 50 33 N 11 49 O 50 555 11 816388888889 530 Koordinaten 50 33 18 N 11 48 59 OHohe 530 m u NHNEingemeindung 1922Postleitzahl 07907Vorwahl 03663Heinrichsruh Thuringen Lage von Heinrichsruh in ThuringenOrtsansicht HeinrichsruhOrtsansicht HeinrichsruhPalais Heinrichsruh Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Landschaftsgarten 1 2 Die Freimaurerloge 1 3 Gasthauser 1 4 Das Gotische Haus 1 5 Das Palais 1 6 Gaste in Heinrichsruh 1 7 Denkmaler und Gedenksteine 2 OPNV 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Siedlung Heinrichsruh wurde 1712 gegrundet und lag an der alten Poststrasse auf der bereits 1589 Postreiter nach Ansbach Bayreuth Leipzig und Torgau verkehrten Urkundlich ersterwahnt wurde Heinrichsruh 1704 1 Den Ort nannte man das neue Dorf auf dem grauen Berge Im Jahr ihrer Grundung wurde die Siedlung nach Oschitz eingepfarrt und es bildete sich der Ortsname Oberoschitz heraus 2 der bis 1990 beibehalten wurde 1922 wurde Oberoschitz mit Oschitz nach Schleiz eingemeindet Da es sich eingeburgert hatte den kleinen Ort mit dem Park Heinrichsruh zu verbinden beantragten die Heinrichsruher Burger im Zuge der Namensumwidmungen nach der Wende 1990 den Namen Heinrichsruh fur ihren Ort den er mit Stadtratsbeschluss von 1990 erhielt Der Landschaftsgarten Bearbeiten Bestimmendes Element ist seit 1704 der Heinrichsruher Park der damit eine der altesten Parkanlagen in Deutschland ist Auf einem alten Stich kann man die Parkanlage vor den Toren der ehemaligen Residenzstadt Schleiz als einen Landschaftsgarten mit zahlreichen Parkarchitekturen und Alleen erkennen Park Prinzessinnenweg Kirschenallee gestalteter Kirschbuhl mit Grotte Buchhubel den ehemals furstlichen Weinberg den Kulmbach mit seinen Baumgruppen und mehrere kunstliche Teiche eine Schaferei mit den Schafswiesen und den eigentlichen Heinrichsruher Park mit Lustschloss und Denkmalern Ursprung des Heinrichshaines wie der Park noch bis etwa 1820 genannt wurde war ein sogenannter Vogelherd also ein Ort zum Jagen und Fangen von Sing und Stubenvogeln zum Verzehr Angelegt von Graf Reuss Heinrich XI Reuss Schleiz 1669 1726 der von 1692 bis 1726 regierte Beschrieben wird die Anlage des Parks am Standort des Vogelherds in den Tagebuchern seines Sohnes Heinrich XII 1716 1784 Es hatte in einem kleinen Waldchen der graue Berg genannt einstmals der Hofverwalter Voit einen Vogelherd angelegt und mit Genehmigung meines Vaters Heinrich XI ein eigenartiges kleines Haus mit ein paar Stubchen auch Kuche und Keller erbaut Der Vogelherd war gleich vor dem Fenster das er in der Stube aus seinem Bett dahin sehen konnte Mein Herr Vater liess 1704 das Waldchen umzaunen einen grossen Saal und noch andere kleine Hauser darin errichten Das wachsende Gebusch war sehr bequem Alleen durchzuhauen Es wurden runde Platze angelegt und dieser Ort zu den angenehmsten Promenaden zurecht gemacht Nach dieser Zeit wurde jahrlich auf den Tag nach dem Heinrichsmarkt Dienstag nach Henrici ein Vogel und Scheibenschiessen abgehalten dass von vielen Freunden Fremden und Einheimischen besucht wurde Mein Bruder Heinrich I stellte 1731 diese Vogel und Scheibenschiessen wieder ein Die Hauser wurden eingerissen und auch verschiedene Baume beseitigt Damit wurde der Ort wieder in eine Wildnis verwandelt 3 Ursache fur die Anlage des Parks 1704 war die Planung der Heinrichstadt nachgewiesen ab 1677 auf dem Gebiet des herrschaftlichen Baumgartens mit Fasanerie in Schleiz Um einen Ersatz fur den herrschaftlichen Baumgarten zu schaffen wurde am grauen Berg etymolog kra Krahe Krahenberg ein Waldchen mit Alleen Promenaden und runden Platzen angelegt Der Heinrichsmarkt fand am Heinrichstag benannt nach dem Kaiser Heinrich II am 13 Juli statt Demzufolge konnte das erste Vogelschiessen auf Heinrichsruh am 13 Juli 1704 stattgefunden haben Durch das jahrliche Vogel und Scheibenschiessen bis 1731 wurde der neue Heinrichshain auch von den Schleizer Burgern genutzt Diese Darstellungen bestatigt auch Heiko Lass 4 Nach dem Tod Heinrichs XI 1726 folgte ihm sein erstgeborener Sohn Heinrich I 1695 1744 der ohne einen Sohn zu hinterlassen verstarb 1744 ubernahm sein Halbbruder der bereits zitierte Heinrich XII die Regierung des Hauses Schleiz Graf Heinrich XII der ein eifriger Bauherr und Kunstmazen wurde begann gemass der Mode der Zeit als an vielen Hofen Lustgarten entstanden die verfallene Anlage am grauen Berge zu restaurieren So entschloss ich mich den Ort wieder herrichten zu lassen Es wurde Anfang Juni 1750 mit Aufrichtung der neuen Gebaude der Anfang gemacht Ein Salon auf chinesische Art und die Kuche waren das nothigste was ich erbauen liess Meine Kavaliere der Stadtrat der Hauptmann von Feilitsch der Stadtleutnant Muller und der Italiener Caprani baueten ebenfalls auf den Ihnen zugewiesenen Platzen nach erhaltener Vorschrift recht artige kleine Hauser und wurde die Arbeit wurde mit solchem Eifer fortgesetzt dass alles in wenigen Wochen zustande kam und am 6 Juni 1750 das erste Vogelschiessen wieder gehalten werden konnte dabei der Ort Heinrichsruh benennet wurde Es waren der III und der IV Herr von Untergreiz der II Herr von Lobenstein und der XXIV Herr von Ebersdorf und eine zahlreiche Noblesse zugegen dass in allem 264 Loose abgeschossen werden konnten Elemente des damaligen Parks waren insbesondere auch Fernsichten Sichtachsen und Ausblicke Der Naturfreund Graf und Furst Heinrich XLII der 42 hat viel fur den Park getan und Kretschmar nennt ihn neben Heinrich XII als den Schopfer des Parks und Schlosses Heinrichsruh Nach Fertigstellung der Gebaude 1808 liess Heinrich XLII noch verschiedene Anpflanzungen vornehmen Gedenktafeln kundeten im Park davon So stand auf einer Steinplatte im ostlichen Teil des Parks Richtung Oberbohmsdorf die Inschrift Zum Andenken meines Freundes Sigismund Graf von Zail Furstbischof von Chiemsee Er sendet Zirbeln und Steineichen hierher H XLII J L F R MDCCCIX 1809Heute noch sieht man hier die Erhohung fur den Unterbau und kann die Lage der kleinen Pflanzschule erahnen Die Platte wurde leicht beschadigt wiedergefunden Im Innenhof hinter dem Palais gibt es ein mit Eschen bewachsenes Rondell das Heinrich XLII im Alter von 59 Jahren 1811 anlegte Auf einer von Efeu umrankten ovalen Marmorplatte mit seinem Reliefbrustbild stand Der gluckliche Vater weihet seinen Kindern diesen selbstgepflanzten Hain 1811 Die sechs Eschen im Halbrund stehen noch heute sind also ca 200 Jahre alt Nach der Abdankung der Schlossherren 1918 hat man die Platte vor Vandalen schutzen und entfernen mussen Die Gedenktafeln sind nicht wieder ausgelegt worden und werden zum Teil im Palais verwahrt 5 Sieben Jahre nach Aufstellung dieser Tafel starb Heinrich der 42 1818 auf Schloss Schleiz und sein Sohn Heinrich der 62 wurde Nachfolger in der Regierung Auch er verschonerte den Park und legte in den Jahren 1837 1840 also nach dem Brand von Schleiz den sudlichen Teil des Parks an in den u a eine Wiese mit Tulpenbaum integriert wurde In diesem Teil des Parks wurde ein Denkmal in Form einer schwarzen Schieferplatte auf einer Pyramide von Feldsteinen zu Ehren des Hofgartners und Garteninspektors Johann Gottlieb Felder errichtet der grosse Verdienste an der Verschonerung des ganzen Parks hatte und im Alter 73 Jahren in Lobenstein verstorben war Mit den Worten in Goldschrift Zum Andenken des Hofgartners Felder zu Schleiz Seiner Hande Fleiss verschonerten diese Gefilde wurde ihm im Heinrichsruher Park gedankt Die Freimaurerloge Bearbeiten Heinrich XII grundete das Waisenhaus in Kirschkau und verpflanzte 1750 eine geheime Logenverbindung die sich Gesellschaft der guten Leute nannte vom danischen Konigshof nach Oettersdorf Die Leitung der Loge war seit 1779 auf seinen Sohn Heinrich 42 ubergegangen der die Zusammenkunfte nach Heinrichsruh verlegte Stadtarchivar Kretschmar schreibt dazu in Schloss und Park Heinrichsruh Von 1779 an 1780 und 1782 hat die Loge oft in Heinrichsruh getagt wie ein Extractus Protocolli der Hainrichshainer Loge dartut Die aufgesammelten Gelder wurden unter anderem zum Schulgeld fur arme Kinder verwandt Es ist anzunehmen dass die Loge in der 1777 als Tempel der Freundschaft Milde und Redlichkeit errichteten Chaumiere franz Strohhutte getagt hat Diese Chaumiere wurde funf Jahre spater durch eine neue Chaumiere ersetzt um 1800 entstand dort das gotische Haus An diesen weiteren Gebauden hatte nun schon der Sohn Heinrichs XII der 1806 gefurstete Graf Heinrich XLII 1752 1818 mitgewirkt der den Heinrichshain in der Zeit von 1777 bis 1811 planmassig zu einem Landschaftsgarten gestaltete ihm mit Hilfe des Hofgartners Felder Gestalt gab und in dem Weymoutskiefern Larchen Pappeln sowie exotische Baume und Straucher vorherrschten Gasthauser Bearbeiten 1786 errichteten auf Heinrichsruh Schleizer Ratspersonen fur den Grafen Heinrich XLII ein sogenanntes Rathaus 6 Eine wichtige Erweiterung durch Heinrich XLII war 1782 1784 die Anlage einer Guinguette franz Schenke des Wirtshauses am Heinrichshain errichtet im Fachwerkbaustil mit ringsum laufender Galerie und einem Walmdach wurde es das Schweizer Haus genannt Das furstliche Restaurant der Guingette betrieb ein Diener des Schlosses Herr Dix Es war bis 1900 ein beliebtes Ausflugsziel der Schleizer In unmittelbarer Nachbarschaft fanden bis 1828 die Vogelschiessen der Schleizer Schutzengesellschaft statt Es wurde 1904 baufallig abgerissen und vom Schleizer Schuhmacher Wilhelm Viertel zum Aufbau des Wohnhauses in der Greizer Strasse verwendet 1897 wurde das Gasthaus Luginsland von dem Schleizer Kleiderfabrikanten Maerz gebaut Das Gotische Haus Bearbeiten Unter der Regentschaft Heinrichs XLII wurde um 1800 das wegen seiner Spitzbogenfenster so genannte Gotische Haus mit einem grossen Saal zur Ausrichtung von Festlichkeiten auf dem Platz der alten Chaumiere Strohhutte errichtet 7 Es war neben Ebersdorf eines der ersten neogotischen Hauser im Reussenland Der letzte regierende Furst Heinrich XXVII vermachte es 1927 der Geraer Mittelschule die es als Landschulheim nutzte Nach 1945 diente der Park russischen Truppen als Lager und das Gotische Haus wurde zu dieser Zeit als Kuhstall genutzt bevor es abgerissen wurde Auf der Wiese vor dem Gotischen Haus fanden Volks Sanger Schutzen Turner und Kinderfeste statt das Sedanfest wurde nach 1870 regelmassig gefeiert und in den 1970ern und 1980ern fanden dort Blasmusikkonzerte und Forstfeste statt Das Palais Bearbeiten Die Errichtung des Heinrichsruher Palais mit allen Nebengebauden erfolgte 1808 8 Begonnen wurde 1806 nach der Erhebung Heinrichs XLII in den Furstenstand Das Palais im Stil einer klassizistischen italienischen Villa diente Wohnzwecken und wurde von der Schleizer Furstenfamilie als regelmassiger Sommerwohnsitz genutzt Nach dem Schleizer Schlossbrand 1837 diente das Palais eine Zeitlang als Residenz Das Palais war einfach ausgestattet hatte aber eine grosszugige Raumaufteilung Es ist ein zweigeschossiger Baukorper aus Bruchsteinmauerwerk Zwischen zwei Seitenflugeln spannt sich ein Mitteltrakt dem beidseitig ein Portikus mit vier toskanischen Saulen und aufsitzendem kraftigem Gebalk vorgestellt ist Beim Umbau zu Wohnungen bei der Rekonstruktion 1985 wurde das Innere des Hauses zerstort der Portikus Richtung Osten sowie der sudliche Anbau entfernt ebenso der Springbrunnen des Wiesenplans Die holzerne Wasserleitung vom Wolfsgalgen zum Palais wurde spater durch einen 70 Meter tiefen Brunnen auf der Seite des Marstalls ersetzt Im hinteren Gebaude das mit Turmerker und Turmuhr ausgestattet war waren Dienstwohnungen und Gastezimmer eingerichtet im Untergeschoss war ein Marstall fur Pferde und Wagenpark Ursprunglich war der Turm mit Zinnen versehen also als Aussichtsturm gebaut Gaste in Heinrichsruh Bearbeiten Zahlreiche Gaste und Freunde des Schleizer Hofes trugen sich zwischen 1777 und 1836 in das Heinrichsruh Album ein das wohl 1945 beim Brand des Schlosses abhandenkam So weilten das preussische Konigspaar Friedrich Wilhelm III und Konigin Luise am 5 Juli 1805 auf Heinrichsruh die von einer Reise nach Bad Alexandersbad hier Zwischenstation machten Auf ihrer Reise war das Konigspaar auch zur Weihe des Felsenlabyrinths bei Wunsiedel eingeladen wo man das Labyrinth zu Ehren der Konigin Luisenburg nannte 1806 lagen die Vorposten von Tauentziens Truppen im Park und Heinrich XLII musste als Furst am 9 Oktober Napoleon empfangen und Quartier geben Er schreibt im Tagebuch Ich war kaum 3r zuruck vom Galgenberg vor Oettersdorf wo er mit dem General sprach als vom grauen Berg her die Cavallerie Patrouillen zuruckgedrangt kamen und man schon um 3 Uhr von allen Seiten vordringende Franzosen erblickte Der Coburgische Hofrath Jenichen besuchte Heinrichsruh im Marz 1787 und lobte den Park Unter eine Bleistiftzeichnung schrieb er Von Heinrichhains Hohen die Ferne durchsehen lohnt jeglichen Blick Man hatte die Ausblicke vom Wiesenplan vor dem gotischen Haus in Richtung Thuringer Wald vom Kirschbuhl der Kaffeemuhle und dem dort stehenden Promentorium Aussichtsturm Richtung Schleiz mit Schloss und Bergkirche und nach Oberbohmsdorf oder von einem kleinen Tempelpavillon nahe der alten Blutbuche im sudlichen Teil Richtung Hirschraufe und Modera Denkmaler und Gedenksteine Bearbeiten Nach dem Umzug der Furstlichen Familie nach Gera unter Furst Heinrich 67 Reuss j L wurde es ruhiger um Heinrichsruh man baute Schloss Osterstein aus Sommerresidenz war nun Ebersdorf 1867 1908 fuhrte Furst Heinrich XIV Reuss j L die Regentschaft Die Familie war oft und gern auf Heinrichsruh Nach dem Tod der Furstin Agnes wurde im Park ein Denkmal aufgestellt ein mit einer Vase gekronter Sandsteinobelisk mit einer Bronzetafel und der Inschrift Dem Andenken der teuren Gattin H XIV Der moosbegrunte Obelisk im Park ist noch heute erhalten und von einem eingewachsenen Zaun umgrenzt Der aus Bronze oder Kupfer getriebene Vasenaufsatz ist in den 1960er Jahren abhandengekommen wahrend die bronzene Inschriftplatte 2008 durch Zufall auf Schloss Burgk wiederentdeckt wurde Im Eichenrondell unterhalb des Agnesdenkmales liess Furstin Agnes zur Erinnerung an ihre Mutter ein hohes Holzkreuz von Efeu umrankt errichten Auf dem Boden konnte man aus Efeugrun gebildet den Namen Helene erkennen OPNV BearbeitenHeinrichsruh ist durch folgende Linien an den OPNV angebunden Linie 155 Schleiz Heinrichsruh Gefell Topen Hof Saale Linie 710 Schleiz Heinrichsruh Gefell Hirschberg Saale Linie 720 Schleiz Heinrichsruh Blankenstein Bad Lobenstein Linie 721 Schleiz Heinrichsruh Frossen Hirschberg Saale Linie 730 Schleiz Heinrichsruh Tanna Stelzen Linie B Schleiz Oberbohmsdorf Heinrichsruh Schleiz Oettersdorf SchleizAlle Linien werden von der KomBus betrieben Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Kahl Ersterwahnung Thuringer Stadte und Dorfer Ein Handbuch Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2010 ISBN 978 3 86777 202 0 S 116 Hansel 1911 Zitiert nach Sammlung Otto Lindig Bd 35 S 954 Heiko Lass Jagd und Lustschlosser des 17 und 18 Jahrhunderts in Thuringen Michael Imhoff Verlag Petersberg 2006 ISBN 3 86568 092 5 S 322 Kretschmer Kretschmar Schloss und Park Heinrichsruh Patze Bau und Kunstdenkmaler Thuringens B Schmidt Geschichte von Schleiz Bd 3 S 91Ortsteile der Stadt Schleiz Burgk Burgkhammer Crispendorf Dorflas Droswein Erkmannsdorf Grafenwarth Grochwitz Isabellengrun Langenbuch Lossau Moschlitz Oberbohmsdorf Oschitz Wustendittersdorf Normdaten Geografikum GND 7705581 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrichsruh Schleiz amp oldid 236852426