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Heinrich Bornstein 4 November 1805 in Hamburg 10 September 1892 in Wien war ein deutscher amerikanischer und osterreichischer Theaterdirektor Ubersetzer und Schriftsteller Er nahm aktiven Anteil an der Marzrevolution in Deutschland und am Sezessionskrieg in den USA Er war viele Jahre Herausgeber des Anzeiger des Westens in St Louis Missouri Heinrich Bornstein um 1860 Stahlstich von Brown Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Europa 1 2 Vereinigte Staaten von Amerika 1 3 Zuruck in Europa 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEuropa Bearbeiten Heinrich Bornstein war der Sohn des Katholiken Franz Sigmund Bornstein 5 September 1829 in Ofen und der Protestantin Ilse Sophie Bornstein geb Hesse Er wurde am 3 Dezember 1805 im Hamburger Michel getauft Eines seiner Geschwister war sein Bruder Arnold Bernhard Karl mit dem er in der Literatur gelegentlich verwechselt wird 1 Heinrich Bornsteins Familie zog 1813 von Hamburg nach Lemberg aus dessen Umfeld der Vater stammte Dort besuchte Heinrich von 1815 bis 1820 das dortige Gymnasium 2 Dann studierte er Medizin Nachdem er die Universitat verlassen hatte wurde er fur funf Jahre Mitglied der osterreichischen Armee Nach der Entlassung zog er nach Wien Dort wurde er zunachst als Journalist tatig Sehr bald zeigte sich sein dramaturgisches Talent Er schrieb Stucke die in den Theatern popular wurden 1826 ernannte man ihn zum Sekretar der zwei bedeutendsten Theater in Wien des Theaters an der Wien und des Theaters in der Josefstadt Unter dem Direktor Carl Carl avancierte er in einer dreijahrigen Ausbildung zum gefeierten Buhnen Manager Anschliessend wurde Bornstein Intendant an einigen der fuhrenden Theater in Deutschland und Italien in Linz Zagreb Triest Venedig und anderen Stadten Er wurde zum erfolgreichen Buhnendirektor und bekannten Schriftsteller Am 12 November 1829 heiratete Bornstein in Ofen die erst 14 jahrige Ungarin Marie Steltzer die wie ihre Schwester Amalie in Lemberg als Schauspielerin arbeitete 3 Mit ihr reiste er im Jahre 1841 in die fuhrenden deutschen Stadte wo er vor ausverkauften Hausern auch als Schauspieler auftrat Seine Popularitat in Deutschland veranlasste ihn nach Paris zu gehen 1842 wurde er zunachst Intendant der dortigen deutschen anschliessend der italienischen Oper Gleichzeitig korrespondierte er mit den fuhrenden Journalisten der Zeit Ihm wurde klar dass er nicht gleichzeitig als Schriftsteller und als Buhnendirektor tatig sein konnte Daher konzentrierte er sich nunmehr auf die Literatur und schrieb eine Anzahl von Stucken die in einigen deutschen Theatern erfolgreich aufgefuhrt wurden Bornstein war ein Anwalt der Freiheit Seine kunstlerischen Ideale gingen einher mit der Vorstellung einer perfekten Regierung in der Oberhoheit des Volkes Als Louis Philippe I entthront wurde unterstutzte er konsequent die Idee der franzosischen Revolution 1844 gab er gemeinsam mit Adelbert von Bornstedt den Vorwarts Pariser Signale aus Kunst Wissenschaft Theater Musik und geselligem Leben heraus 4 Die Zeitung erschien zweimal wochentlich 5 Neben Bornstein und Bornstedt war Karl Ludwig Bernays Redakteur des Vorwarts Bornstein zeichnet oft seine Artikel im Vorwarts mit Initialen 6 Gemeinsam mit Bornstedt und Baron von Kohler grundete er im Februar 1844 den Hulfs und Unterstutzungsverein fur nothleidende Deutsche in Paris 7 Karl Marx veroffentlichte hier nur einen Artikel die gegen Arnold Ruge gerichteten Kritische Randglossen zu dem Artikel Der Konig von Preussen und die Sozialreform Von einem Preussen Vorwarts Nr 60 8 Marxsche Gedanken brachten vielmehr die Artikel des Kieler Arztes Georg Weber der direkt aus den Exzerptheften von Marx Artikel fur den Vorwarts veroffentlichte 9 Am 21 Dezember 1844 forderte der deutsche Gesandte in Paris Graf von Arnim vom franzosischen Innenminister Francois Guizot die Ausweisung von neun Deutschen darunter waren Heinrich Bornstein Karl Ludwig Bernays Karl Marx und German Maurer In seinem Bericht nach Berlin schrieb Arnim Als Herr Guizot die Liste sah ausserte er er habe nicht geglaubt dass ich die Expulsion von neun Individuen verlangen wurde er hatte nur auf hochstens drei gerechnet Es sei nicht moglich alle zu expulsieren da dies zu viel Geschrei machen wurde 10 Nach der Februarrevolution 1848 grundeten Bornstedt und Georg Herwegh die Deutsche Demokratische Legion die Bornstein in seinen Erinnerungen ausfuhrlich beschrieb 11 Er selbst beteiligte sich nicht an den Ereignissen in Deutschland 1848 aber sein Bruder Karl der nach dem Gefecht von Dossenbach gemeinsam mit Bornstedt in die Schweiz flieht 12 Nach der Niederschlagung der Revolution sah sich Bornstein veranlasst Europa zu verlassen Gemeinsam mit seiner Ehefrau und drei Sohnen verliess er am 1 Februar 1849 Paris Drei Tage darauf betrat er in Le Havre den Dreimaster Espindola Richtung Nordamerika Am 8 April 1849 betraten sie in New Orleans amerikanischen Boden 13 Vereinigte Staaten von Amerika Bearbeiten Nach seiner Ankunft in New Orleans Louisiana 14 ging Bornstein nach Highland Illinois und blieb dort ein Jahr um sich nach einem Ort umzusehen an dem er sich dauerhaft niederlassen konnte Seine literarischen Fahigkeiten wurden durch seine Schriftwechsel bekannt Im Marz 1850 nahm er die Stellung des Redakteurs der deutschsprachigen Zeitung Anzeiger des Westens in St Louis an 15 Bald wurde er der Herausgeber und Eigentumer Neben seiner Arbeit beim Anzeiger fuhrte er ein Hotel ein Theater eine Brauerei und verschiedene Saloons 14 Bornsteins neuer Stil und neuen Methoden beim Anzeiger fuhrten ofters dazu dass aufgebrachte Menschenmengen seine Buros sturmten 16 Der Anzeiger unterstutzte schon fruh die neue Republikanische Partei 14 1851 publizierte er die antikatholische Novelle Geheimnisse von St Louis eine weitreichende Imitation der vielgelesenen franzosischen Novelle dieser Zeit von Eugene Sue Geheimnisse von Paris In Geheimnissen beschrieb Bornstein dekadente Priester die an der katholischen Saint Louis University lehrten Bornstein vertrat die Interessen der weltlichen und protestantischen deutschen Einwanderer durch viele schwierige Zeiten Er war der Meinung dass die deutschen Interessen Berucksichtigung in der Legislative finden sollten jedoch sollten sie nicht ihre eigenstandige Nationalitat aufgeben um sich nicht der eigenartigen und kapriziosen Erziehung der im Lande geborenen amerikanischen Burger zu unterwerfen Selbstverstandlich mussten sich die deutsch geborenen Burger treu zu den Vereinigten Staaten bekennen wie alle anderen auch Damit mussten sie auch die gleiche Berucksichtigung in der Legislative finden 17 Als der Amerikanische Burgerkrieg begann war er zu Reichtum gekommen und sowohl politisch als auch gesellschaftlich anerkannt 1859 mietete er das grosste Theater von St Louis und baute es zu einem Opernhaus um Hier prasentierte er den Burgern von St Louis klassische Vorstellungen und war erfolgreich 1861 schloss er jedoch das Theater und zog in den Krieg 18 In den Monaten vor der Amtseinfuhrung von Prasident Abraham Lincoln wurde in St Louis eine deutsche Burgerwehr gegrundet Bornstein zeigte sich so engagiert bei diesem Vorhaben dass er zum Oberst des 2nd Missouri gewahlt wurde Er marschierte mit Nathaniel Lyon zur Eroberung von Camp Jackson 19 Bald wurde er jedoch des Kriegsgeschehens uberdrussig 16 und quittierte nach drei Monaten den Militardienst 20 Zuruck in Europa Bearbeiten 1862 ernannte Lincoln Bornstein zum Konsul und seinen Bruder Karl zum Vizekonsul in Bremen 21 Im Juni 1866 verliess er Bremen 22 In Wien war er von 1868 bis 1870 am Theater in der Josefstadt Mitdirektor zusammen mit Carl von Bukovics 23 24 Von 1875 bis 1880 schrieb er an seinen Erinnerungen Funfundsiebzig Jahre in der Alten und Neuen Welt Memoiren eines Unbedeutenden Teile davon veroffentlichte er in dem von Hermann Raster herausgegebenen Sonntagsblatt Westen der Illinois Staats Zeitung Nachdem sein Verleger Wigand ihn dazu aufgefordert hatte schrieb er am 4 November 1883 ein neues Vorwort fur die zweite Auflage der Erinnerungen In seinen letzten Lebensjahren lebte Bornstein in Wien als Dramaturg des Wiener Stadttheaters von Bukovics ab 1883 25 Heinrich Bornstein der wie seine Frau nach eigenem Bekunden Burger der Vereinigten Staaten war starb nur sechs Wochen nach ihr in Wien Beide wurden auf dem Protestantischen Friedhof in Matzleinsdorf beigesetzt Ihre Grabstatte wurde 1941 von offizieller Seite beseitigt In dem Wiener Stadtteil Strebersdorf wurde ihm zu Ehren eine Strasse benannt Heinrich Bornstein Strasse 26 Werke BearbeitenBeethoven s Leichenbegrabniss In Ludwig van Beethoven Beilage zur Allgemeinen Theaterzeitung 1827 Berichte und Gedichte Digitalisat Die Feuerbraut Libretto zur Oper in zwei Akten mit Musik von Wilhelm Reuling Urauffuhrung 1829 in Triest Der Herzog von Olonne Komische Oper in drei Aufzugen Zum ersten Male aufgefuhrt in dem Theatre royal de l opera comique am 4 Februar 1842 Die Musik ist von Auber Nach dem Franzosischen der Herren Scribe und Saintine von Heinrich Bornstein Schott Mainz 1842 MDZ reader auch Konigsberg 1843 Eugene Sue Die Geheimnisse von Paris 8 Bde und 4 Supplement Bde Mit Illustrationen von Theodor Hosemann Deutsch von A Diezmann und Heinrich Bornstein Meyer amp Hofmann Berlin 1843 Franciska oder Das Kriegsgericht Schauspiel in 3 Aufzugen Nach dem Franzosischen von Heinrich Bornstein Bloch Berlin 1843 Arien und Gesange aus Carlo Broschi Komische Oper in drei Akten Nach dem Franzosischen La part du diable des Scribe Musik von Auber Fur die deutsche Buhne bearbeitet von H Bornstein und C Gollmick Berlin 1843 Des Teufels Antheil Komische Oper in 3 Akten Nach dem Franzosischen des Scribe von Heinrich Bornstein und Karl Gollmick Musik von Auber Schott Mainz 1843 MDZ DFG Die Geheimnisse von St Louis 2 Bde Hotop Cassel 1851 Haus Bibliothek des Anzeigers des Westens hrsg von Heinrich Bornstein Bd 1 2 St Louis Mo 1855 Google books Mein Mann geht aus Lustspiel in 2 Aufzugen frei nach Scribe Verl Coniptoir Niemeyer Hamburg 1857 In Das Theater d Auslandes in Bearb Bd 6 Lfg 6 Friedrich Schillers Leben der Charakter seiner Schriften und seines Strebens Zum 100jahr Geburtstage unseres Dichters 10 Nov 1859 Vorgetragen von Heinrich Bornstein bei der Schillerfeier in Saint Louis Missouri Scharmann St Louis 1859 Die Geheimnisse von St Louis Bd 1 Verlags Bureau Hamburg 1868 MDZ Reader Die Geheimnisse von St Louis Bd 2 Verlags Bureau Hamburg 1868 MDZ reader Die Geheimnisse von St Louis Bd 3 Verlags Bureau Hamburg 1868 MDZ reader Die Geheimnisse von St Louis Bd 4 Verlags Bureau Hamburg 1868 http reader digitale sammlungen de de fs1 object display bsb11159437 00007 html Italien in den Jahren 1868 und 1869 2 Bde in 1 Bd Otto Jahnke Berlin 1870 Bd 1 Google books Band 2 MDZ reader Funfundsiebzig Jahre in der Alten und Neuen Welt Memoiren eines Unbedeutenden 2 Bde Otto Wigand Leipzig 1881 2 Aufl 1884 Band 1 Band 2Literatur BearbeitenBornstein Heinrich In Das grosse Conversations Lexicon fur die gebildeten Stande Hrsg von J Meyer Hildburghausen 1853 S 328 Google books Henry Boernstein In Edwards s great West and her commercial metropolis Embracing a general view of the West and a complete history of St Louis from the landing of Ligueste in 1764 to the present time with portraits and biographies of some of the old settlers and many of the most prominent business men 1860 Google books Constant von Wurzbach Bornstein Heinrich In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Osterreich 22 Theil Wien 1870 S 487 Google books Walter B Stevens Missouri the center state 1821 1915 Bd 2 S J Clarke Pub Co Chicago St Louis 1915 Alfred Vagts Heinrich Bornstein ex and repatriate St Louis Missouri Historical Society 1956 S 106 127 Carl Wittke Refugees of Revolution The German Forty Eighters in America University of Pennsylvania Press Philadelphia 1952 archive org Jacques Grandjonc Vorwarts 1844 Marx und die deutschen Kommunisten in Paris Beitrag zur Entstehung des Marxismus 2 erw u verb Aufl J H W Dietz Nachf Berlin Bonn Bad Godesberg 1974 ISBN 3 8012 1071 5 Vorwarts Pariser Signale aus Kunst Wissenschaft Theater Musik und geselligem Leben Paris 1844 1845 Mit einer Einleitung von Walter Schmidt Zentralantiquariat der DDR Leipzig 1975 Henry Boernstein Memoirs of a Nobody The Missouri Years of an Austrian Radical 1849 1866 Ubersetzt von Steven Rowan Missouri Historical Society Press St Louis 1997 ISBN 1 883982 20 0 Norbert Bachleitner Heinrich Bornstein als Ubersetzer und Vermittler franzosischer Lustspiele In Ubersetzen im Vormarz Hrsg von Bernd Kortlander und Hans T Siepe Aisthesis Verlag Bielefeld 2008 ISBN 978 3 89528 688 9 S 27 45Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Heinrich Bornstein Quellen und Volltexte Literatur von und uber Heinrich Bornstein im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Arnold Bernhard Karl Bornstein 7 April 1808 in Hamburg Mai 1849 in St Louis Funfundsiebzig Jahre S 7 Funfundsiebenzig Jahre S 66 ff Funfundsiebzig Jahre in der Alten und Neuen Welt Memoiren eines Unbedeutenden 2 Bde Otto Wigand Leipzig 1881 2 Aufl 1884 S 187 Bornsteins eigenes Exemplar befindet sich in der Stadtbibliothek Wien Die erste Nr datiert 1 Janner 1844 in Wahrheit 2 Januar 1844 1 Jahrgang Nr 1 104 und 2 Jahrgang Nr 1 siehe auch Jacques Grandjonc S 17 ff und den Reprint von Walter Schmidt H B C H H C M oder Mathias von Landsberg oder auch Die Redaktion Jacques Grandjonc S 235 Vorwarts Nr 11 vom 3 Februar 1844 Marx Engels Werke Bd 1 S 392 409 Marx Engels Gesamtausgabe Abteilung I Bd 2 S 445 463 Negersklaven und freie Sklaven Offizielle preussische Wohlthatigkeit Die Kolonie im Elsass und Das Geld Jacques Grandjonc S 179 197 Marx Engels Gesamtausgabe Abteilung I Bd 2 S 502 516 und 965 980 Auswartiges Amt I Rep 5 Nr 528 Bl 98 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Zitiert nach Rudolf Herrnstadt Die Entdeckung der Klassen Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1965 S 363 Funfundsiebenzig Jahre in der Alten und Neuen Welt Bd 1 1884 S 402 411 Eckhard Pilick Hrsg Mein Kopf ist voll Hass und Rache Unbekannte Briefe aus dem Jahr 1848 von Adelbert von Bornstedt aus dem Zuchthaus Bruchsal Peter Guhl Rohrbach Pfalz 2004 ISBN 3 930760 34 7 S 68 Funfundsiebenzig Jahre in der Alten und Neuen Welt Bd 1 1884 S 443 a b c Wittke 1952 S 271 https familysearch org pal MM9 3 1 TH 266 11597 14429 85 cc 1401638 Auszug aus dem Census von 1850 a b Stevens 1915 S 397 John McGreevy Norton and Co Catholicism and American Freedom New York 2003 S 22 23 Wittke 1952 S 289 The Capture of Camp Jackson Memento vom 20 Juli 2006 im Internet Archive auf usgennet org Wittke 1952 S 225 Staats Calender der Freien Hansestadt Bremen auf das Jahr 1862 Heinrich Strack Bremen 1862 S 48 Senator Heinrich Smidt an Bornstein 16 Juni 1866 Staats und Universitatsbibliothek Bremen Signatur Autogr XXV 18 Constant von Wurzbach Osterreich Lexikon online Erinnerungen Funfundsiebzig Jahre in der Alten und Neuen Welt Memoiren eines Unbedeutenden 2 Aufl 1884 Widmung an Carl von Bukovics Vorwort zur 2 Auflage Henry Boernstein Memoirs of a Nobody The Missouri Years of an Austrian Radical 1849 1866 Ubersetzt von Steven Rowan Missouri Historical Society Press St Louis 1997 ISBN 1 883982 20 0 S 6 Normdaten Person GND 118810715 lobid OGND AKS LCCN n85201304 VIAF 3267298 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bornstein HeinrichALTERNATIVNAMEN Boernstein HenryKURZBESCHREIBUNG Schauspieler Ubersetzer Publizist und Schriftsteller der in Deutschland Frankreich den USA und Osterreich wirkteGEBURTSDATUM 4 November 1805GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 10 September 1892STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Bornstein amp oldid 239435482