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Das Heckscher Ohlin Theorem ist eine der einflussreichsten Theorien der Aussenwirtschaftslehre Sie stammt von zwei schwedischen Okonomen Eli Heckscher und Bertil Ohlin Da diese Theorie auf das Zusammenwirken zwischen den Proportionen abstellt in denen unterschiedliche Produktionsfaktoren in verschiedenen Landern verfugbar sind und den Proportionen in denen diese in der Produktion unterschiedlicher Guter eingesetzt werden wird sie auch Faktorproportionentheorie genannt 1 Das Heckscher Ohlin Theorem ist eines von vier zentralen Theoremen die aus dem Heckscher Ohlin Modell abgeleitet wurden neben dem Stolper Samuelson Theorem dem Faktorpreisausgleichstheorem und dem Rybczynski Theorem Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Theoretische Entwicklung des Modells 3 Das 2 2 2 Modell 3 1 Zwei Lander 3 2 Zwei Produktionsfaktoren 3 3 Zwei Guter 3 4 Faktormobilitat 3 5 Weitere allgemeine Annahmen 4 Gleichgewichte 4 1 Autarkie 4 2 Handel 5 Schlussfolgerungen aus dem Basismodell 5 1 Klassische Theoreme im HO Modell 5 2 Weitere Spezialaussagen 6 Empirische Uberprufung und Kritik 7 Modellerweiterungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie Kernidee des Heckscher Ohlin Modells wurde im Heckscher Ohlin Theorem zusammengefasst Es gibt Aufschluss uber die Struktur des Aussenhandels die sich aufgrund unterschiedlicher relativer Faktorausstattungen einstellt Unter Faktorausstattung versteht man alle Produktionsfaktoren die fur eine Volkswirtschaft verfugbar und zur Produktion geeignet sind Gemeint sind damit Arbeit und Kapital klassische Inputfaktoren Lander die relativ viel von einem Produktionsfaktor z B Kapital besitzen werden Guter die diesen Faktor intensiv nutzen also kapitalintensive Guter exportieren Beispielsweise ist Deutschland mit relativ viel Kapital ausgestattet nutzt diesen Faktor intensiv und exportiert relativ viele Maschinen und Anlagen Andererseits spezialisiert sich ein Land wie Brasilien das uber viele menschliche Arbeitskrafte verfugt auf arbeitsintensive Guter wie Kaffee Theoretische Entwicklung des Modells BearbeitenEine der fruhen weltweit bekannten Theorien zur Aussenwirtschaftstheorie erarbeiteten Adam Smith und David Ricardo Ricardo erweiterte Smiths Ansatz der absoluten Kostenvorteile durch seine Theorie der komparativen Kostenvorteile Die Ursachen fur vorteilhaften Handel fuhrte Ricardo auf unterschiedliche Produktionsfunktionen d h auf Differenzen in der globalen Produktivitat der Produktionsfaktoren in den verschiedenen Landern zuruck Von globaler Faktorproduktivitat spricht man wenn das Verhaltnis zwischen Einsatzmenge aller Produktionsfaktoren z B Boden und Kapital und dem Produktionsergebnis gemeint ist Produktionsfunktionen beschreiben die Abhangigkeit der produzierten Menge eines Gutes von der zu dessen Erzeugung notigen Menge an eingesetzten Produktionsfaktoren Unterschiedliche Produktionsfunktionen bedeuten dass die Lander zu ungleichen Kosten und somit heterogenen Guterpreisen produzieren mussen Ricardo schlussfolgerte dass sich jedes Land nach Aufnahme von Aussenhandel auf die Produktion desjenigen Gutes spezialisiert bei dessen Erzeugung es einen komparativen Kostenvorteil d h die absoluten Kostenunterschiede bei der Herstellung der einzelnen Produkte divergieren besitzt Uberschusse dieses Gutes werden gegen diejenigen Guter getauscht bei deren Erzeugung es einen komparativen Kostennachteil hat Wahrend Ricardos Ein Faktoren Modell von einem einzigen Produktionsfaktor Arbeit ausging nahmen Heckscher und Ohlin einen weiteren Produktionsfaktor in ihre Theorie auf namlich Kapital Das Modell wird klassischerweise auf Bertil Ohlins 1933 erschienene Abhandlung Interregional and International Trade zuruckgefuhrt Gleichwohl legte Ohlin bereits im Jahr 1924 in seiner nur in schwedischer Sprache vorgelegten und weniger rezipierten Dissertation Handelns Teori Handelstheorie die Grundlagen des Modells vor 2 Einige Elemente der Theorie wurden dabei auch schon von Eli Heckscher in seinem Artikel The Effect of Foreign Trade on the Distribution of Income im Jahr 1919 begrundet Ohlin griff auf diese Arbeit fur seine Dissertation zuruck 3 Das 2 2 2 Modell Bearbeiten Generell kann man sagen dass in jeder Region reichliche Faktoren relativ billig und seltene Faktoren relativ teuer sind Guter die zu ihrer Produktion viel der ersteren benotigen und wenig von letzteren werden im Austausch fur Guter exportiert die diese Faktoren in entgegengesetzter Proportion erfordern Also werden reichlich angebotene Faktoren indirekt exportiert und knappe Faktoren importiert B Ohlin 4 nbsp Darstellung der Isoquanten des Arbeits und des KapitalsektorsDem Heckscher Ohlin Modell zufolge wird ein Land einen komparativen Vorteil bei dem Gut aufweisen dessen Produktion intensiv in Bezug auf den Faktor ist der in diesem Land reichlich vorhanden ist Daher wird ein Land das reichlich uber Kapital verfugt einen komparativen Vorteil bei kapitalintensiven Industrien aufweisen wie etwa bei der Erdolverarbeitung Ein Land das reichlich uber Arbeitskraft verfugt wird dagegen einen komparativen Vorteil in arbeitsintensiven Industrien aufweisen wie etwa bei der Textilerzeugung Ein gutes Beispiel fur die Gultigkeit des Heckscher Ohlin Modells ist der Welthandel mit Bekleidung Bei der Produktion von Bekleidung handelt es sich um eine arbeitsintensive Aktivitat Es wird weder viel physisches Kapital benotigt noch wird viel Humankapital in Form von gut ausgebildeten Arbeitnehmern gebraucht Daher wurde man erwarten dass Lander in denen der Faktor Arbeit reichlich vorhanden ist wie etwa China und Bangladesch einen komparativen Vorteil in der Textilindustrie aufweisen Aussenhandel kommt zustande wenn in Autarkie Unterschiede in den relativen Preisen vorliegen d h wenn In und Ausland bei unterschiedlichen Gutern Preisvorteile haben Die einfachste Version der Faktorproportionentheorie ist das sogenannte 2x2x2 Modell In dieser Version gibt es 2 Lander unterschiedlicher Faktorausstattungen Inland und Ausland 2 Faktoren Arbeit und Kapital und 2 Guter entsprechend arbeits bzw kapitalintensiv in der Herstellung Man unterscheidet in Faktorintensivitat und Faktorreichtum Die Faktorintensivitat betrifft die beiden Industrien der Faktorreichtum klassifiziert beide Lander Zwei Lander Bearbeiten Beide Lander verfugen zwar uber die gleiche Art Produktionsfaktoren z B Arbeit und Kapital weisen aber unterschiedliche relative Faktorausstattungen auf Die Menschen in den Landern weisen identische und homothetische Praferenzen auf Durch die erste Eigenschaft wird sichergestellt dass keine Handelsanreize aufgrund von Praferenzunterschieden bestehen durch die zweite dass die relativen Mengen der beiden Guter im Konsumoptimum nur von den Relativpreisen und nicht vom Einkommen abhangig sind Die Praferenzen lassen sich beispielsweise durch eine Cobb Douglas Nutzenfunktion darstellen U C 1 b C 2 1 b displaystyle U C 1 beta C 2 1 beta nbsp Zwei Produktionsfaktoren Bearbeiten nbsp Zwei verschiedene Minimalkostenkombinationen M 1 displaystyle M 1 nbsp beschreibt ein Optimum einer moglichen arbeitsintensiven Technologie M 2 displaystyle M 2 nbsp analog eine kapitalintensive Technologie Dargestellt sind Isoquanten die sich aus der Produktionsfunktion ergeben Auf den Faktormarkten herrscht vollstandiger Wettbewerb und im Gleichgewicht werden alle Produktionsfaktoren eingesetzt Vollbeschaftigung Auch international herrscht perfekter Wettbewerb Weder Arbeit noch Kapital haben bei eingeschrankter Bereitstellung die Kraft Preise oder Faktorraten zu beeinflussen Beide Lander verwenden bei der Produktion identische Technologien mit konstanten Skalenertragen Das Faktorangebot ist unelastisch das heisst unabhangig von den Faktorpreisen Kapital kann in jede Technologie aufgeteilt werden sodass der industrielle Mix zwischen den Produktionstypen ohne Umrustungskosten geandert werden kann Zum Beispiel wird bei Ackerbau und Fischerei angenommen dass Farmen verkauft werden und damit Boote gebaut werden konnen ohne dass dabei Geld verloren geht Zwei Guter Bearbeiten Es gibt ein kapitalintensives und ein arbeitsintensives Gut Das heisst jedes Gut wird mit unterschiedlicher Technologie hergestellt Beide Lander haben also jeweils die identischen zwei unterschiedlichen Produktionstechnologien Die Guter haben uberall dieselben Preise Jedes Gut fur sich ist homogen also immer von gleichbleibender Qualitat Faktormobilitat Bearbeiten Die Faktoren sind innerhalb der Lander zwischen den beiden Sektoren vollstandig mobil Faktormobilitat wahrend Faktorwanderungen zwischen den Landern ausgeschlossen sind Wie beim vergleichenden Vorteilsargument von Ricardo wird angenommen dass eine Umverteilung von Faktoren ohne weitere Kosten geschehen kann Wenn die zwei Produktionstechnologien der Ackerbau und die Fischindustrie sind dann wird angenommen dass Bauern als Fischer arbeiten konnen und umgekehrt ohne dass weitere Kosten entstehen Die internationale Immobilitat der Faktoren ist notwendig um langfristigen Handel zu erklaren Konnte beispielsweise Kapital uberall frei investiert werden wird der Wettbewerb der Investitionen die Kapitalmengen weltweit ausgleichen Hauptsachlich wurde ein freier Handel bei den Investitionen einen weltweiten Investment Pool bedeuten Auch Bewegungen des Faktors Arbeit sind nicht vorgesehen Dies wurde zu einer Angleichung der relativen Menge der zwei Produktionsfaktoren fuhren Die nationale Faktormobilitat und gleichzeitig internationale Faktorimmobilitat sind strenge Annahmen des Modells Weitere allgemeine Annahmen Bearbeiten Es gibt keine Einschrankungen beim Handel durch Zolle und keine Marktkontrolle Kapital ist unbeweglich aber die Ruckfuhrung von auslandischen Verkaufen kostenlos Fur den Handel der Guter fallen keine Transportkosten an Wenn zwei Lander unterschiedliche Wahrungen haben beeinflusst dies das Modell in keiner Weise Da es keine Transaktionskosten oder wahrungsbedingten Verluste gibt werden Guter im Ausland zum gleichen Preis angeboten wie im Inland In Ohlins Zeit war das eine ziemliche Vereinfachung aber okonomische Veranderungen und okonometrische Erfahrungen seit den 50er Jahren zeigten dass lokale Preise von Gutern mit den Einkommen in Beziehung stehen obwohl das weniger zutrifft bei Handelsgutern Keines der Lander spezialisiert sich trotz des Anreizes des komparativen Vorteils bei internationalem Handel auf nur ein einziges Gut 5 Die Produktionskosten seien gleich den langfristigen Preisen welche fur beide Lander identisch sind Dies hat einen Ausgleich der Guterpreise zur Folge Bei einem ausgewogenen Handel durfen die Wirtschaftsausgaben die Einnahmen nicht ubersteigen 6 Diese Restriktion wird sich jedoch durch die Definition des Faktorreichtums andern Der Welthandel sei frei von Behinderungen wie Zolle und Austauschkontrollen 7 sowie frei von Transportkosten Guter und Faktormarkte sind durch eine freie und vollstandige Konkurrenz gekennzeichnet Weiterhin sind die Wirtschaftssubjekte Preisnehmer und uber samtliche Marktgeschehen informiert Gleichgewichte BearbeitenAutarkie Bearbeiten nbsp Autarkie Gleichgewichte zweier Lander A und B Dargestellt sind deren Transformationskurven Als Referenzwert wird diejenige Situation ohne Handel definiert Autarkie Jedes Land wird hier eine optimale Minimalkostenkombination finden die ihre Moglichkeiten Transformationskurve mit ihrem Ziel Indifferenzkurven in Einklang bringt Im Autarkiefall wird das Land also seine Produktion selbst konsumieren das heisst in den Punkten A A A B displaystyle A A A B nbsp entspricht Produktion dem Konsum und es findet kein Handel statt Es wurde angenommen dass die Transformationskurve keine lineare Funktion ist d h die Opportunitatskosten entlang der Kurve sind nicht konstant Im Optimum entsprechen die Opportunitatskosten dem relativen Preis von Gut 1 Handel Bearbeiten nbsp Autarkie Gleichgewichte und Handelsgleichgewicht zweier Lander A und B Dargestellt sind deren Transformationskurven und Indifferenzkurven orange Kommt es zum Handel zwischen zwei Landern wird jedes Land das relativ faktorintensive Gut noch mehr produzieren vgl Punkte P A P B displaystyle P A P B nbsp um diesen Uberschuss zu exportieren Es kann entsprechend mehr vom anderen Gut importieren sodass das neue Gleichgewicht ausserhalb der individuellen Transformationskurven liegt vgl Punkte C A C B displaystyle C A C B nbsp In diesem Modell hat Freihandel also auch weiterhin Vorteile fur die Beteiligten Schlussfolgerungen aus dem Basismodell BearbeitenDas Heckscher Ohlin Theorem ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Aussenwirtschaftstheorie Es dient zum einen zur Erklarung des interindustriellen Handels d h desjenigen Teils des Handels bei dem ein Land Guter einer Branche exportiert und im Gegenzug Guter einer anderen Branche importiert Zum anderen zeigt es welche Auswirkungen die Aufnahme von Aussenhandel bzw die Beeinflussung der entsprechenden Handelsstrome durch wirtschaftspolitische Massnahmen langfristig auf verschiedene Gruppen innerhalb eines Landes hat Klassische Theoreme im HO Modell Bearbeiten Basierend auf den Annahmen des Modells wurden wichtige Ergebnisse als Theoreme formuliert Heckscher Ohlin Theorem Ein Land exportiert das Gut dessen Produktion den Faktor relativ intensiv nutzt der in dem Land relativ viel vorhanden ist und importiert das Gut dessen Produktion den Faktor relativ intensiv nutzt der in dem Land relativ wenig vorhanden ist Stolper Samuelson Theorem 1941 Handel fuhrt zu hoherer Entlohnung der reichlich vorhandenen Faktoren Faktorpreisausgleichstheorem 1948 durch Handel gleichen sich Faktorpreise an und die Guterpreise Rybczynski Theorem 1955 Faktorwanderung erhoht den Output des Sektors der diesen Faktor intensiv nutzt Weitere Spezialaussagen Bearbeiten Kommen bestimmte Rohstoffe ausschliesslich in einem Land vor dann exportieren diese Lander die entsprechenden Guter in jene Lander die diese Produkte nachfragen aber selbst nicht herstellen konnen Das Modell erklart also auch Handel im Extremfall dass es nur ein Gut gibt Im Falle identischer Technologie und Faktorausstattungen kann es beim Vorliegen homogener Guter dennoch zu Handel kommen wenn sich die Nachfrageverhaltnisse unterscheiden unterschiedliche Praferenzen 8 Empirische Uberprufung und Kritik Bearbeiten Hauptartikel Leontief Paradoxon Bei einer empirischen Uberprufung der Faktorproportionentheorie fur die USA stellte Wassily Leontief 1953 fest dass die USA entgegen dieser Vorhersage vorwiegend arbeitsintensive Guter exportierten und kapitalintensive importierten sog Leontief Paradoxon Das Leontief Paradoxon loste eine Vielzahl von empirischen Folgestudien zum Widerspruch zwischen Empirie und Theorie aus Eine Losung dieses Paradoxons fand Leontief indem er unterschiedliche Qualitaten von Arbeit und Kapital unterschied Die USA exportierten Guter fur deren Produktion man gut qualifizierte Arbeitskrafte benotigt wahrend die importierten Guter einen zwar grossen aber technisch nicht sehr anspruchsvollen Kapitalstock erforderten Dies fuhrte zur Formulierung der Neo Faktorproportionentheorie Eine Erweiterung der Idee stellt das Faktorpreisausgleichstheorem bzw Stolper Samuelson Theorem dar Weiterhin versuchte Stuffan B Linder mit der Linder Hypothese Schwachen des Heckscher Ohlin Modells auszubessern Generell lassen empirische Untersuchungen jedoch den Schluss zu dass dieses Theorem den Handel zwischen Industrie und Entwicklungslandern weitaus besser abbildet als den Handel zwischen Industrielandern die sich meist in geringerem Masse bezuglich ihrer Faktorpreise unterscheiden Modellerweiterungen BearbeitenDas Modell wurde seit den 30er Jahren von vielen Okonomen erweitert Diese Entwicklungen anderten die fundamentale Rolle von variablen Faktorverhaltnissen im internationalen Handel nicht aber es fugte dem Modell verschieden reale Aspekte z B Zollabkommen hinzu in der Hoffnung die Voraussagekraft des Modells zu erhohen oder es zu einem mathematischen Mittel zu machen mit dem makrookonomische Probleme untersucht werden konnen Wichtige Beitrage kamen von Paul A Samuelson Roland Jones und Jaroslav Vanek sodass diese Varianten manchmal als Heckscher Ohlin Samuelson Modell oder Heckscher Ohlin Vanek Modell bezeichnet werden Die Version 2x2x2 entspricht der einfachsten Modellierung im HO Modell Eine Modellvariante mit mehreren Faktoren und mehreren Gutern wurde unter anderem von Harry Bowen Edward Leamer und Leo Sveikauskas entwickelt 1987 9 Daniel Trefler 1995 entwickelte eine Variante fur Lander unterschiedlicher Produktionstechnologie 10 Literatur BearbeitenPrimarliteraturInterregional and International Trade by Bertil Ohlin Review by James W Angell In Political Science Quarterly Band 49 Nr 1 Mar 1934 S 126 128 Published by The Academy of Political Science JSTOR 2143331 Eli Filip Heckscher The effect of foreign trade on the distribution of income 1919 SekundarliteraturRobert E Baldwin The Development and Testing of Heckscher Ohlin Trade Models A Review MIT Press Cambridge London 2008 ISBN 978 0 262 02656 7 Harry Flam M June Flanders Introduction In Dies Hrsg Heckscher Ohlin Trade Theory MIT Press Cambridge London 1991 ISBN 0 262 08201 2 S 1 37 Ronald W Jones Eli Heckscher and the Holy Trinity In Ronald Findlay u a Hrsg Eli Heckscher International Trade and Economic History MIT Press Cambridge London 2006 ISBN 0 262 06251 8 S 91 105 Paul Krugman Maurice Obstfeld Internationale Wirtschaft Theorie und Politik der Aussenwirtschaft 6 Auflage Pearson Studium Munchen 2004 ISBN 3 8273 7081 7 zum Heckscher Ohlin Theorem vgl S 105 ff Edward E Leamer The Heckschler Ohlin model in theory and practice Princeton University Princeton 1995 ISBN 0 88165 249 0 Bertil Ohlin Interregional and International Trade Harvard University Press Cambridge 1933 uberarbeitete Ausgabe Cambridge 1967 Nachdruck der Erstausgabe Routledge London u a 1998 ISBN 0 415 15891 5 Tadeusz M Rybczynski Factor Endowment and Relative Commodity Prices In Economica Band 22 Nr 88 1955 S 336 341 JSTOR 2551188 Paul A Samuelson International Trade and the Equalisation of Factor Prices In Economic Journal Band 58 Nr 230 S 163 184 JSTOR 2225933 Paul A Samuelson International Factor Price Equalisation Once Again In Economic Journal Band 59 Nr 234 S 181 197 JSTOR 2226683 Akira Takayama International Trade An Approach to the Theory Holt Rinehart and Winston New York u a 1972 Wolfgang Strobele Holger Wacker Aussenwirtschaft Einfuhrung in Theorie und Politik Oldenbourg Verlag Munchen 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heckscher Ohlin Modell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heckscher Ohlin Handel Definition im Gabler Wirtschaftslexikon Heckscher Ohlin Theorem Definition im Gabler Wirtschaftslexikon Heckscher Ohlin Modell Lerner Diagramm und Faktorinhalt PDF ausfuhrliche Darstellung uber die Universitat der Bundeswehr Munchen Nobelprize Why Trade Heckscher Ohin Theory Economics Iowa State University Leontief ParadoxEinzelnachweise Bearbeiten Paul R Krugman M Obstfeld Internationale Wirtschaft 8 aktualisierte Auflage 2009 S 90 ISBN 3827373611 Vgl Harry Flam M June Flanders 1991 S 1 Eine vollstandige Ubersetzung der Dissertation ins Englische findet sich unter dem Titel The Theory of Trade in Harry Flam M June Flanders Hrsg Heckscher Ohlin Trade Theory MIT Press Cambridge London 1991 ISBN 0 262 08201 2 S 71 214 Vgl Jones 2006 S 91 ff Harry Flam M June Flanders 1991 S 1 Heckschers Artikel Heckscher 1919 erschien ursprunglich nur in schwedischer Sprache eine partielle Ubersetzung ist enthalten in Howard S Ellis Hrsg Readings in the theory of international trade Blakiston Philadelphia u a 1949 S 272 300 fur eine vollstandige Ubersetzung ins Englische siehe Harry Flam M June Flanders Hrsg The Effect of Foreign Trade on the Distribution of Income MIT Press Cambridge London 1991 ISBN 0 262 08201 2 S 39 69 vgl W J Ethier Moderne Aussenwirtschaftstheorie 1991 S 137 S 140 141 vgl M Chacholades International Economics 1990 S 63 65 vgl J N Bhagwati T N Srinivasan Lectures on international Trade 1983 S 50 vgl M Chacholades International Economics 1990 S 63 65 Thiess Petersen Fit fur die Prufung Aussenwirtschaft 1 Auflage UTB 2012 ISBN 978 3 8252 3805 6 S 25 Harry P Bowen Edward E Leamer Leo Sveikauskas Multicountry multifactor tests of the factor abundance theory In The American Economic Review 1987 S 791 809 Daniel Trefler The case of the missing trade and other mysteries In The American Economic Review 1995 S 1029 1046 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heckscher Ohlin Modell amp oldid 228235484