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Die Hauptstrasse ist die alteste Strasse des Berliner Ortsteils Alt Hohenschonhausen im Bezirk Lichtenberg Sie spiegelt die Geschichte des Ortsteils vom Mittelalter bis zur Gegenwart wider und bietet somit einen Uberblick uber die Veranderung im Laufe der Jahrhunderte Damals wie heute zahlt die Hauptstrasse zu den am meisten genutzten Strassen Alt Hohenschonhausens HauptstrasseWappenStrasse in BerlinHauptstrasseHauptstrasse von Westen aus gesehenBasisdatenOrt BerlinOrtsteil Berlin Alt HohenschonhausenAngelegt im 13 JahrhundertHist Namen DorfstrasseAnschluss strassen Suermondtstrasse West Querstrassen Seefelder Strasse Konrad Wolf Strasse Grosse Leege Strasse Rhinstrasse Wartenberger StrasseBauwerke BebauungNutzungNutzergruppen StrassenverkehrTechnische DatenStrassenlange 730 Meter Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 3 Bebauung 3 1 Grundsatze 3 2 Taborkirche 3 3 Dorfschule 3 4 Schloss Hohenschonhausen 3 5 Storchenhof 3 6 Altes Rathaus 4 Verkehr 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseVerlauf Bearbeiten nbsp Verlauf der Hauptstrasse mit den angrenzenden Gebauden rot markiert Die Hauptstrasse befindet sich im Norden des Ortsteils Sie beginnt an der Kreuzung mit der Seefelder Strasse und Konrad Wolf Strasse aus der Suermondtstrasse hervorgehend und fuhrt gen Osten In ihrem Verlauf passiert sie den Dorfkern von Hohenschonhausen Nach der Kreuzung mit der Rhinstrasse und der Wartenberger Strasse verlauft sie nach einer Rechtskurve ein kurzes Stuck sudwarts und endet schliesslich als Sackgasse an der Kreuzung Rhinstrasse Ecke Gartner und Marzahner Strasse Geschichte Bearbeiten nbsp Die ostliche Fortfuhrung der Hauptstrasse ist heute kaum mehr bekanntDie Entstehung der Hauptstrasse damals noch Dorfstrasse genannt vollzog sich zeitgleich mit der von Hohenschonhausen also um das Jahr 1230 Bis heute anderte sich kaum etwas an ihrem Verlauf lediglich die Bebauung anderte sich im Laufe der Jahrhunderte Das alteste Gebaude nach der Dorfkirche ist das Gutshaus auch als Schloss bezeichnet dessen Entstehungszeit auf das Jahr 1792 datiert wird Um das Jahr 1900 herum erhielt die Strasse ihren heutigen Namen Grund dafur war die rasante Entwicklung im ausgehenden 19 und beginnenden 20 Jahrhundert die die Gemeindebediensteten dazu veranlasste sich von dem dorflichen Charakter und somit auch der Dorfstrasse loszusagen Bis 1983 erweckte die Strasse mit ihren zahlreichen Hausern von denen die meisten aus dem 19 Jahrhundert stammten den Eindruck eines kleinen markischen Dorfes Infolge des Wohnungsbauprogramms der SED allerdings wichen die ersten Gebaude Der Grund war weniger dass Plattenbauten an ihrer Stelle entstehen sollten sondern vielmehr der Ausbau der Haupt Rhin und Wartenberger Strasse auf vier bis sechs Spuren Fur die Strassenbahn die seit 1899 Hohenschonhausen mit Berlin verbindet entstand etwa auf mittlerer Hohe eine grosszugig angelegte Haltestelle Fruhere Plane sahen vor die Strecke in eine parallel liegende Strasse zu fuhren Der Ausbau hatte allerdings auch zur Folge dass schmalere beziehungsweise an einigen Stellen gar keine Fusswege vorhanden waren Der ostliche Teil der Hauptstrasse hinter der Ecke Rhinstrasse wurde vom Durchgangsverkehr abgehangt und findet heute kaum noch Beachtung nbsp Alt Taborkirche links unten im Bild und Neu Hochhauser pragen das Bild der HauptstrasseIn den 1990er Jahren gab es von verschiedenen Seiten her die Idee die Hauptstrasse in eine Fussgangerzone umzuwandeln Die Strassenbahn sollte weiterhin ihre angestammte Trasse nutzen wahrend der Individualverkehr auf die Gartnerstrasse ausweichen sollte Da diese jedoch auf mehr als die doppelte der vorhandenen Breite hatte erweitert werden mussen wurden die Plane unter anderem deswegen fallen gelassen Bebauung BearbeitenGrundsatze Bearbeiten Die Bebauung entlang der Hauptstrasse ist etwa annahernd identisch mit der des historischen Hohenschonhauser Dorfkerns So stehen hier unter anderem die Dorfkirche oder das ehemalige Gutshaus Hohenschonhausen Daneben existierten bis in die 1970er Jahre hinein verschiedene Kleinbetriebe wie Schmiede oder Schlachter Auch Bauernhofe gehorten bis dato zum Erscheinungsbild der Strasse Seit den 1970er und 1980er Jahren pragen allerdings auch einige Neubauten das Bild so stehen in unmittelbarer Nahe der Kirche zwei Punkthochhauser gegenuber vom Gutshaus befindet sich zudem ein Einkaufszentrum Entsprechend der Berliner Denkmaldatenbank steht im 21 Jahrhundert der gesamte Dorfkern Hohenschonhausen mit den Hausnummern Hauptstrasse 12 42 44 45 48 unter Denkmalschutz 1 Taborkirche Bearbeiten nbsp Taborkirche deutlich erkennbar ist der ehemalige Turmaufsatz Hauptartikel Taborkirche Hohenschonhausen Die Taborkirche ist das alteste Gebaude des Ortsteils Verschiedene Quellen nennen als Baujahr 1230 die Fachliteratur Pomplun Cante und Friske setzt sie jedoch ubereinstimmend in das spate 13 Jahrhundert Ihre Bauzeit liegt damit fast 100 Jahre vor der ersten urkundlichen Erwahnung Hohenschonhausens in den Jahren 1352 beziehungsweise 1356 Das Dorf wurde vermutlich um 1230 gegrundet hatte aber mit grosser Wahrscheinlichkeit wie in den markischen Dorfern generell ublich zunachst eine Holzkirche Die Taborkirche ist eine Feldsteinkirche ihr ursprunglicher Name lautete lediglich Dorfkirche erst spater bekam sie ihren heutigen Namen Der Bau erhielt um 1450 ein Langhaus sowie um 1470 einen Fachwerkturm der mindestens einmal pro Jahrhundert umgebaut wurde Der erste Umbau fand bereits 1615 in Form eines kompletten Neubaus statt rund 100 Jahre spater wurde das ursprungliche Spitzdach entfernt und dafur eine Barockhaube aufgesetzt Im Jahr 1714 erhielt dieser Turm zudem eine Wetterfahne An der Ostseite des Langhauses befinden sich vier Putztafeln auf denen die Jahre 1738 1801 1905 und 1924 vermerkt sind in diesen Jahren fanden weitere Umbaumassnahmen statt Im Jahr 1953 musste der Kirchturm entfernt werden da das Fachwerk im Inneren vollkommen vermodert war Finanziell ware ein Neubau zu damaliger Zeit nicht problematisch gewesen es fehlte jedoch am notigen Material An einen Wiederaufbau ist jedoch nicht mehr zu denken da nunmehr zwar Materialien aber keine finanziellen Mittel zur Verfugung stehen Der Marienaltar der Kirche wurde 1924 aus der Wartenberger Dorfkirche hierher verlegt er stammt aus der Zeit um 1450 Die originale Altargruppe mit dem Bild der Jungfrau Maria kam etwa im gleichen Jahr in die Berliner Nikolaikirche heute kann sie im Markischen Museum betrachtet werden Dorfschule Bearbeiten nbsp Ehemalige DorfschuleDie ehemalige Dorfschule befindet sich an der Hauptstrasse 43 genau zwischen Taborkirche und Schloss Bereits 1810 besass der Ort eine Dorfschule die wie damals ublich in unmittelbarer Nahe zur Dorfkirche errichtet worden war In diesem Fall stand das erste Schulgebaude sudostlich der Kirche am Kirchhof Im Jahr 1825 wurde diese durch einen Lehmbau an der Dorfstrasse die heutige Hauptstrasse ersetzt Der Neubau hatte neben den notigen Unterrichtsraumen auch eine Wohnung fur den Lehrer und Kuster Der Bau wurde 1848 nochmals erweitert und schliesslich 1889 wegen Baufalligkeit abgerissen Noch im gleichen Jahr begann die Schulgemeinde mit einem weiteren Neubau der Dorfschule Dieser Bau beherbergte neben vier Klassenraumen auch je zwei Wohnungen fur verheiratete und ledige Lehrer sowie ein Abort und Stallgebaude Das Gebaude ist ein unverputzter Backsteinbau Die Kosten fur die Errichtung beliefen sich auf rund 34 000 Goldmark Da sich die Gemeinde in einem rasanten Wachstum befand musste bereits kurz nach der Wende zum 20 Jahrhundert ein weiteres Gebaude her In den Jahren 1905 1906 entstand so ein weiteres Schulhaus an der Freienwalder Strasse 6 das sich bald jedoch auch als vollkommen unzureichend herausstellte Daraufhin veranlasste der damalige Gemeindevorsteher von Hohenschonhausen Paul Koenig den Bau eines neuen und vor allem grosseren Schulgebaudes Der Bau an der Roedernstrasse war eine Doppelschule fur Knaben und Madchen Gleichzeitig mit der Eroffnung dieses neuen Schulgebaudes das heute noch als solches genutzt wird wurden die beiden anderen Schulen geschlossen Ein Jahr nach der Schliessung begann die Nutzung der ehemaligen Dorfschule als Jugendheim In den 1920er Jahren befanden sich hier die Dienstraume der ortlichen Polizei Anfang der 1930er Jahre wurde das Gebaude kurzfristig nochmals als Schule genutzt Nach der ursprunglichen Wiederherstellung der Unterrichtsraume wurde 1944 nur noch einer als solcher genutzt In den anderen war eine Lebensmittelkartenstelle fur Bewohner sowie Angehorige der Wehrmacht und der Hitler Jugend eingerichtet Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb das Gebaude in seiner ursprunglichen Funktion als Schule bis in die 1970er Jahre Sie wurde bis dahin als 14 Grundschule von Weissensee betrieben 1973 wahrend der X Weltfestspiele der Jugend in Berlin diente das Haus zusatzlich noch als Unterkunft Gegen Ende des Jahrzehnts befand sich hier ausserdem der Sitz der Bauleitung fur das Neubaugebiet Hohenschonhausen II Im Jahr 1983 zogen ein Jugendklub und die Anne Frank Bibliothek in das Haus ein ersterer blieb bis 1990 bestehen die Bibliothek wurde 2002 geschlossen Seitdem steht das denkmalgeschutzte Gebaude leer Schloss Hohenschonhausen Bearbeiten nbsp Schloss Hohenschonhausen Hauptartikel Schloss Hohenschonhausen Das als Schloss Hohenschonhausen bezeichnete Gutshaus an der Hauptstrasse 44 ist kein Schloss im Wortsinn Es stammt mit grosser Wahrscheinlichkeit bereits aus dem 17 Jahrhundert damals vermutlich noch eingeschossig Spatestens seit 1792 ist das Haus zweigeschossig und hat seitdem im Erdgeschoss ein System durchgangiger Kreuzgratgewolbe Bis 1736 residierte hier die Adelsfamilie von Robel danach diente der Bau noch weiterhin als Wohnhaus fur die jeweiligen Gutsherren Nachdem Gut und Gemeinde im Jahr 1911 zusammengelegt wurden wohnte in den 1920er Jahren Paul Schmidt der unter anderem die Taschenlampe und die Trockenbatterie erfand im Schloss Schmidt verkaufte das Gebaude schliesslich 1929 an die Stadt Berlin die es daraufhin zunachst als Kinderhort Kinderkrippe Kindergarten und Haushaltsschule nutzte Im Zweiten Weltkrieg war hier die ortliche Luftabwehrzentrale untergebracht Nach der Kapitulation wandelte die Verwaltung das Schloss in ein Krankenhaus um bis 1956 zunachst fur Tuberkulosebehandlung spater fur Geschlechtskrankheiten Ab 1957 wurde das Schloss in eine Entbindungsklinik umfunktioniert Anfang der 1970er Jahre diente es nur noch als Frauenklinik Seit 1990 steht das Gebaude leer Eine angekundigte Restaurierung sollte eigentlich 1993 beginnen Ursprunglich war vorgesehen hier das Heimatmuseum fur den Bezirk Hohenschonhausen unterzubringen was nach der Bezirksreform 2001 nicht mehr machbar war da nur noch ein Heimatmuseum fur den gesamten Bezirk vorhanden sein soll Die Selbststandigkeit als Bezirk wurde abgegeben Damit das Gebaude dennoch nicht dem Zahn der Zeit zum Opfer fallt entstand der Forderverein Schloss Hohenschonhausen der sich unter dem Motto Steine fur das Schloss Ich bin dabei um eine Restaurierung bemuht Die ersten Arbeiten hierfur konnten im Jahr 2005 aufgenommen werden Die Plane fur das Burgerschloss Hohenschonhausen wie es nun heisst sehen einen gastronomischen Bereich mit Biergarten im Erdgeschoss vor und die Nutzung weiterer Raume fur Kulturveranstaltungen 2 Storchenhof Bearbeiten nbsp Einkaufszentrum Storchenhof Storchenhof ist eine volkstumliche Umschreibung fur die Gegend entlang der Hauptstrasse heutzutage schmuckt sich ein Einkaufszentrum mit diesem Namen Der Name geht zuruck auf ein Lokal an der Hauptstrasse 8 9 der ursprungliche Name lautete zur Eroffnung 1891 noch Gasthaus zum Alten Krug der Neue Krug befand sich an der Weissen Taube spater wurde es in Zum Storchnest umbenannt Der Grund war so einfach wie sein Name selbst Jahrlich nisteten auf dem Dach des Lokals Storche Ferdinand Schultze dem das Gasthaus gehorte baute dieses in den Folgejahren weiter aus so entstanden bis 1914 unter anderem eine Schankhalle eine Musikhalle und eine Stehbierhalle Fur 1926 plante Schultze zudem den Umbau in ein Kinotheater musste allerdings diese Plane fallen lassen Neben der eigentlichen Funktion als Gasthaus und Tanzlokal fur 237 Personen konnte man auch die Halle fur politische Veranstaltungen mit bis zu 350 geladenen Gasten umbauen Insbesondere KPD aber auch NSDAP Mitglieder trafen sich nach 1930 regelmassig im Lokal auch Joseph Goebbels hielt hier Reden Neben den politischen Treffen tagte der Hohenschonhauser Mannergesangsverein Eintracht ebenfalls im Storchnest Das Lokal wurde ab 1941 zum Lagerraum fur Flugzeugteile der Argus Werke Reinickendorf umfunktioniert Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges wurde das Haus getroffen und brannte aus In der Nachkriegszeit entstanden auf dem ehemaligen Grundstuck ein Neubau als Klubgaststatte ebenfalls mit dem Namen Zum Storchnest aber auch eine Schule Nach der Wende begann zunachst Mitte der 1990er der Abriss der Gaststatte und der Neubau eines Einkaufszentrum das sich den Namen Storchenhof gab im Lauf der Jahrzehnte fand diese phonetische Umwandlung statt Die Schule auf dem Grundstuck Nummer 8 wurde 2005 abgerissen das Gelande wird schrittweise zu einem neuen Quartierspark umgebaut Altes Rathaus Bearbeiten nbsp Altes RathausDas ehemalige Rathaus der Landgemeinde Hohenschonhausen steht an der Hauptstrasse 50 direkt gegenuber der Kreuzung mit der Konrad Wolf Strasse Das Gebaude wurde 1909 errichtet und diente sowohl als Rathaus als auch als Wohnhaus Im Erdgeschoss waren die Buros des Gemeindevorstands der Sitzungssaal sowie die Polizeiwache Eine Etage daruber befand sich die Wohnung des Gemeindevorstehers In der zweiten Etage sowie im Dachgeschoss gab und gibt es auch heute noch Wohnungen Mit der Bildung des eigenstandigen Stadtbezirks Hohenschonhausen zog die Verwaltung in einen schlichten Plattenbau in der Grosse Leege Strasse 103 um Verkehr BearbeitenAuf dem ausgebauten Abschnitt zwischen Konrad Wolf Strasse und Rhinstrasse wird die Hauptstrasse von den Strassenbahnlinien M5 und 27 sowie von den Buslinien 256 und 294 befahren Die Strassenbahnstrecke wurde 1899 als Teil der Strassenbahn Berlin Hohenschonhausen bis zur Hauptstrasse gebaut und 1913 weiter nach Nordosten verlangert Auf mittlerer Hohe der Strasse befindet sich die einzige Haltestelle Alt Hohenschonhausen bis 2019 Hauptstrasse Rhinstrasse Diese wurde zusammen mit der gesamten Strassenbahnstrecke im Jahr 2003 umfangreich saniert Die diskutierte Option eine Kombihaltestelle fur Bus und Strassenbahn zu errichten wurde nicht ausgefuhrt da die ohnehin schmalen Bahnsteige dadurch noch kleiner ausgefallen waren Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hauptstrasse Album mit Bildern Videos und Audiodateien Hauptstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Eintrag 09045463 in der Berliner LandesdenkmallisteLiteratur BearbeitenAnke Huschner Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke Band 15 Hohenschonhausen Stapp Berlin 1995 ISBN 3 87776 070 8 Barbel Ruben Hohenschonhausen wie es fruher war Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1999 ISBN 3 86134 532 3 Einzelnachweise Bearbeiten Baudenkmalsensemble Hauptstrasse 12 42 44 45 48 Dorfkern Hohenschonhausen Homepage Schloss Hohenschonhausen52 548888888889 13 504444444444 Koordinaten 52 32 56 N 13 30 16 O nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Juni 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hauptstrasse Berlin Alt Hohenschonhausen amp oldid 236383186