www.wikidata.de-de.nina.az
Harold Ashby 27 Marz 1925 in Kansas City Missouri 13 Juni 2003 in New York City war ein amerikanischer Swing Tenorsaxophonist und Klarinettist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausgewahlte Diskografie 2 1 Als Leader 2 2 Als Sideman 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenHarold Ashby spielte wahrend der Schulzeit Klarinette hatte 1946 nach zweijahrigem Dienst in der Marine sein Debut als Tenorsaxophonist bei Tommy Douglas In Chicago spielte er mit Bluesmusikern wie Memphis Slim und Willie Dixon Nach New York ging Ashby 1957 und arbeitete zunachst fur Mercer Ellington 1961 62 gelegentlich auch fur Duke Ellington kurze Zeit bei Count Basie und Lawrence Brown Unter eigenem Namen erschien 1960 das Album Born To Swing mit Paul Gonsalves das Album Tenor Stuff 1961 Nach einigen freelance Jahren stiess Harold Ashby im Juli 1968 endgultig zum Duke Ellington Orchestra und nahm mit ihm die grossen Suiten der fruhen 1970er Jahre wie New Orleans Suite auf Auch nach dessen Tod spielte er in der Big Band von Mercer Ellington gab mit ehemaligen Ellington Kollegen ein Konzert und reiste in den folgenden Jahren mit Ellington Alumni Bands Ausserdem wirkte er an Alben von Benny Goodman und Sy Oliver mit 1987 wirkte er als Gastsolist auf dem Album The Art of the Saxophone von Bennie Wallace mit Ashbys Stil ahnelt dem von Ben Webster dazu trug bei dass seine Bruder Herbert und Alex bei Webster spielten Ausgewahlte Diskografie BearbeitenAls Leader Bearbeiten Quickie Presenting Harold Ashby Progressive 1978 mit Don Friedman George Mraz Ronnie Bedford Scufflin Black amp Blue 1978 mit Booty Wood Raymond Fol Aaron Bell Sam Woodyard The Viking Gemini 1988 mit Norman Simmons Paul West Gerryck King What Am I Here For Criss Cross 1990 mit Mulgrew Miller Rufus Reid Ben Riley I m Old Fashioned Stash 1991 mit Richard Wyands Aaron Bell Connie Kay On The Sunny Side of the Street Timeless 1992 mit Horace Parlan Wayne Dockery Steve McCraven Harold Ashby Plays Duke Ellington Y all 1999 mit Lloyd Mayers Earl May Leroy Williams Just for You Mapleshade 2000 mit John Hicks Keter Betts Jimmy Cobb Ash Y all 2001 mit Hilton Ruiz Andy McCloud Victor JonesAls Sideman Bearbeiten Ben Webster The Soul Of Ben Webster Verve 1957 58 Benny Golson Tenor Legacy Arkadia 1996 Duke Ellington New Orleans Suite Atlantic 1970 Duke Ellington The Afro Eurasian Eclipse A Suite In 8 Parts OJC 1971 Duke Ellington The Intimacy Of The Blues OJC 1967 70 Scott Hamilton Warren Vache Orchestra Concord 1979 Earl Hines Once Upon A Time Impulse 1966 Bennie Wallace The Art Of The Saxophone Denon 1987 Literatur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Martin Kunzler Jazzlexikon Rowohlt Reinbek 1993 Bielefelder Katalog Jazz 2001Weblinks BearbeitenHarold Ashby bei AllMusic englisch Nachruf in The New York TimesNormdaten Person GND 134631196 lobid OGND AKS LCCN n87142595 VIAF 100917176 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ashby HaroldKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Tenorsaxophonist und KlarinettistGEBURTSDATUM 27 Marz 1925GEBURTSORT Kansas City MissouriSTERBEDATUM 13 Juni 2003STERBEORT New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harold Ashby amp oldid 237138960