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Hans Kuhn 5 Dezember 1919 in Bern 25 November 2012 1 in Troistorrents Schweiz 2 war ein Schweizer Professor fur Physikalische Chemie und Direktor am Max Planck Institut fur biophysikalische Chemie Karl Friedrich Bonhoeffer Institut in Gottingen 3 Hans Kuhn 1975 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wissenschaftliche Arbeiten 3 Auszeichnungen 4 Schriften 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans Kuhn studierte 1938 bis 1942 Chemie an der ETH Zurich und erlangte das Diplom als Ingenieur Chemiker 2 Anschliessend arbeitete er als Assistent an der Universitat Basel wo er 1944 bei Werner Kuhn zum Dr phil promovierte und 1946 habilitierte 2 1946 bis 1947 arbeitete er als Post Doktorand bei Linus Pauling am California Institute of Technology in Pasadena und 1950 fur einige Monate bei Niels Bohr in Kopenhagen 2 1951 bis 1953 war Hans Kuhn Professor an der Universitat Basel 1953 bis 1970 Professor und Direktor des Instituts fur Physikalische Chemie an die Philipps Universitat Marburg 2 Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1985 war er Leiter der Abteilung Molekularer Systemaufbau am Max Planck Institut fur biophysikalische Chemie Karl Friedrich Bonhoeffer Institut in Gottingen 2 Fritz Peter Schafer Peter Fromherz Horst Dieter Forsterling Viola Vogel und Dietmar Mobius waren Studenten von Hans Kuhn Erwin Neher war Assistent in seiner Abteilung Die Heirat mit Elsi Hattenschwiler war 1948 sie gebar die Kinder Elisabeth Andreas Eva Christoph Elsi starb 2004 Wissenschaftliche Arbeiten BearbeitenHans Kuhn begann seine Doktor Arbeit mit der Untersuchung der Entknauelung von Fadenmolekulen in stromender Losung Werner Kuhn schlug ihm vor das Fadenmolekul zur vereinfachten theoretischen Behandlung durch ein Hantelmodell 4 zu ersetzen Hans Kuhn war von der Einfachheit und dem Erfolg des Modells in der quantitativen Analyse einer Vielzahl von Experimenten begeistert Diese Erfahrung unterstutzt durch die Arbeiten bei Linus Pauling und Niels Bohr war fur die Lebens Arbeit von Hans Kuhn in der Forschung bestimmend 5 Polymere wurden erstmals 1934 von Werner Kuhn als Ketten statistischer Fadenelemente beschrieben 6 1943 wurde das statistische Vorzugselement definiert 7 Es wird heute als Kuhn Lange bezeichnet Im Lehrbuch Principles of Physical Chemistry wird es statistical chain element genannt 8 Um das Verhalten geknaulter Fadenmolekule genauer zu beschreiben als durch das Hantelmodell fertigte Hans Kuhn makroskopische Modelle von Molekulknaueln an und untersuchte ihr hydrodynamisches Verhalten 9 nbsp Polyene potentielle Energie Vertiefungen durch Atomrumpfe vernachlassigt und p Elektronendichte a Instabilitat bei gleichen Bindungslangen b Stabilisierung durch Bindungslangen Alternanz durch Bindungslangen konsistent mit p Elektronendichte BCD Naherung Bei Pauling versuchte er die Lichtabsorption von Polyenen durch das Elektronengas Modell zu erklaren was nicht gelang Zwei Jahre spater sah er dass das Modell auf Cyaninfarbstoffe angewendet zu einer quantitativen Ubereinstimmung der erwarteten Spektren mit dem Experiment fuhrte 10 Er sah den Grund seines Scheiterns bei den Polyenen darin dass bei Annahme gleicher Bindungslangen eine Instabilitat auftritt die zu einer Alternanz zwischen Einfach und Doppelbindungen fuhrt verursacht durch die Bedingung der Selbstkonsistenz zwischen angenommenen Bindungslangen und berechneter p Elektronendichte Verteilung Nur so konnte er die Absorptionsspektren der Polyene verstehen 11 Spater wurde die Annahme theoretisch begrundet 12 Dieser Effekt wird haufig als Peierls Instabilitat bezeichnet ausgehend von einer linearen Kette von Atomen gleichen Abstandes wandte Peierls eine Storungsrechnung erster Ordnung mit Bloch Wellenfunktionen an aber er zeigte nicht die Selbstkonsistenz die zur Alternanz von Einfach und Doppelbindung fuhrt 13 14 15 16 Die besonderen Eigenschaften leitender Polymere beruhen auf dem theoretischen Zusammenhang von Bindungsalternanz und Bindungslangen Ausgleich Das Elektronengasmodell und seine Verfeinerungen entwickelten sich zu einer Theorie der Lichtabsorption organischer Farbstoffe 17 18 In Marburg entwickelten Hans Kuhn und Fritz Peter Schafer kurz vor dem Zeitalter des Digital Computers einen Analogrechner zur Losung der zweidimensionalen Schrodinger Gleichung 19 Dieser raumerfullende Rechner wurde von der Arbeitsgruppe von Hans Kuhn zur Berechnung der Bindungslangen interessanter p Elektronensysteme verwendet 12 17 20 21 22 23 24 nbsp a Modell zur Entstehung eines ersten replizierenden Oligomers R b ganz spezieller Ort auf der prabiotischen Erde Pfeil ganz besonderer zyklischer Wechsel von Temperatur und vielen anderen speziellen Gegebenheiten die zufalligerweise gerade hier herrschen c Evolution zunehmend komplexer selbst reproduzierender Formen durch Besetzung von Bereichen mit Eigenschaften die zunehmend schwierig zu uberwinden sind Anfangs der 1960er Jahre dachte Hans Kuhn an ein neues Paradigma in der Chemie der Synthese von unterschiedlichen Molekulen die strukturell so ineinander passen dass sie funktionelle Komponenten darstellen die also als Ganzes eine vorausgeplante Funktionseinheit bilden eine supramolekulare Maschine 25 Seine Arbeitsgruppe konstruierte Prototypen solcher Maschinen durch Entwicklung neuer Techniken zur Herstellung und Manipulation von Langmuir Blodgett Schichten 26 27 Sie sind heute unter der Bezeichnung Langmuir Blodgett Kuhn Schichten LBK Schichten oder als LBK Filme bekannt Die vielen neuen Verfahren wurden in enger Zusammenarbeit mit Dietmar Mobius entwickelt und sollten daher als Langmuir Blodgett Mobius Kuhn Schichten LMBK Schichten bezeichnet werden In engem Zusammenhang mit dem Problem der Herstellung supramolekularer Maschinen stand die Frage nach der Entstehung des Lebens Hans Kuhn verstand seinen Beitrag im Suchen nach einem theoretisch konsistenten und chemisch plausiblen Weg aus vielen aufeinander folgenden physikalisch chemischen Schritten der zu einem genetischen Apparat fuhrt Der Prozess an sich steht in Ubereinstimmung mit der Thermodynamik Die Lebens Entstehung ist kein besonderes Problem der Thermodynamik Gewisse Schritte sind im Verstehen ihres Mechanismus besonders bedeutungsvoll wie der Ubergang von einem Vervielfaltigungs Ubersetzungsapparates zu einem Vervielfaltigungs Transkriptions Ubersetzungsapparates 28 29 30 31 32 33 34 In diesem Bild muss im Versuch die Entstehung des Lebens zu verstehen die Phantasie und Geschicklichkeit des Experimentators in der Herstellung supramolekularer Maschinen ersetzt werden durch eine ganz besondere zufallsbedingte Umgebung an einer ganz besonderen Stelle auf der prabiotischen Erde und anderswo im Universum die den Prozess antreibt Das vereinigende Paradigma hat zur Konstruktion einfacher supramolekularer Maschinen gefuhrt und zum Auffinden eines theoretisch konsistenten Weges zu einem Apparat der im grundsatzlichen Mechanismus mit dem genetischen Apparat der Biologie ubereinstimmt Das erforderte einfache Modellvorstellungen zum Beschreiben komplexer Situationen In der Weiterentwicklung in verschiedenen Laboratorien wurden wichtige neue experimentelle Methoden erfunden und weiterentwickelt die zu einer Divergenz fuhrten supramolekulare Chemie molekulare Elektronik Systems Chemistry und wichtige Beitrage zur Nanotechnologie 35 36 37 38 Es ist stimulierend und nutzlich die Verknupfung dieser zukunftsweisenden Gebiete im Auge zu haben In einem modernen Lehrbuch der physikalischen Chemie sollten sie enthalten sein Nach seiner Emeritierung entwickelte Hans Kuhn mit seinem Sohn Christoph und mit Horst Dieter Forsterling seine fruhen Arbeiten uber Elektronendichte und Bindungslangen einem Vorganger der Density functional theory DFT zu einer Bindungslangen konsistent mit p Elektronendichte BCD Methode weiter BCD steht fur bondlength consistent with total p electron density method Er trug zum Verstandnis der Photosynthese der Purpur Bakterien der Protonenpumpe der Halobakterien und des ATP Synthase Motors bei 8 Auszeichnungen Bearbeiten1949 Werner Preis der Schweizerischen Chemischen Gesellschaft SCG 39 1967 Korrespondierendes Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft Basel 1968 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 2 1972 Liebig Denkmunze der Gesellschaft Deutscher Chemiker GDCh 2 1972 Literaturpreis des Fonds der Chemischen Industrie mit Horst Dieter Forsterling fur Physikalische Chemie in Experimenten 2 1972 Ehrendoktor der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2 1976 Adolf Grimme Preis mit Bronze fur die Sendereihe Studienprogramm Chemie zusammen mit Hans Jurgen Bersch und Manfred Samal 1978 Ernst Hellmut Vits Preis der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster 2 1978 Korrespondierendes Mitglied der Senckenberg Gesellschaft fur Naturforschung Frankfurt am Main 1979 Paul Karrer Medaille der Universitat Zurich 40 1979 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz 2 1980 Carl Friedrich Gauss Medaille der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft 41 1983 Korrespondierendes Mitglied der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft 42 1989 Ehrendoktor der Philipps Universitat Marburg 43 1990 Prix Science pour l Art Moet Hennessy Louis Vuitton S A 1991 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Biophysik DGfB 1992 Ehrendoktor der Universite du Quebec a Trois Rivieres 2 1994 Deutschen Bunsen Denkmunze der Deutschen Bunsen Gesellschaft fur Physikalische Chemie 2 1997 Ehrenmitglied der Schweizerischen Chemischen Gesellschaft SCG 44 Schriften BearbeitenThe Electron Gas Theory of the Color of Natural and Artificial Dyes In Laszlo Zechmeister Hrsg Progress in the Chemistry of Organic Natural Products 16 169 1958 S 404 mit Horst Dieter Forsterling Physikalische Chemie in Experimenten Ein Praktikum Verlag Chemie Weinheim 1971 ISBN 3 527 25343 2 mit Horst Dieter Forsterling Praxis der Physikalischen Chemie Grundlagen Methoden Experimente 3 Auflage Wiley VCH Weinheim 1991 ISBN 3 527 28293 9 mit Dietmar Mobius Monolayer assemblies In Investigations of Surfaces and Interfaces In Bryant William Rossiter Roger C Baetzold Hrsg Physical Methods of Chemistry Series Teil B Kapitel 6 Vol 9B 2 Auflage Wiley New York 1993 mit Horst Dieter Forsterling David H Waldeck Principles of Physical Chemistry 2 Auflage Wiley Hoboken 2009 ISBN 978 0 470 08964 4 Weblinks BearbeitenKuhns Website Literatur von und uber Hans Kuhn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kuhn Hans Hessische Biografie Stand 1 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Autobiografische Notizen von Hans Kuhn Memento vom 4 Juli 2008 im Internet Archive englisch Interview von Hans Kuhn mit Linus Pauling englisch PDF 728 kB Informationen zu und akademischer Stammbaum von Hans Kuhn bei academictree org Hans Kuhn im Theoretical Chemistry Genealogy ProjectEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf des Max Planck Instituts Memento des Originals vom 13 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mpibpc mpg de Abgerufen am 6 Dezember 2012 a b c d e f g h i j k l m n Kurze Ubersicht uber die Entwicklung des Fachs Chemie an der Universitat Marburg von 1609 bis zur Gegenwart PDF 4 4 MB Neunte verbesserte und erganzte Auflage Fachbereich Chemie der Philipps Universitat Februar 2020 S 77 abgerufen am 28 Marz 2020 History of the Max Planck Institute for Biophysical Chemistry in Goettingen Memento vom 11 Februar 2007 im Internet Archive Hantelmodell H Kuhn Fascination in Modeling Motifs Chapter 6 in R Jaenicke and G Semanza Eds Selected Topics in History of Biochemistry Personal Recollections VI Comprehensive Biochemistry Vol 41 Elsevier Science 2000 W Kuhn Ueber die Gestalt fadenformiger Molekule in Losungen Kolloid Zeitschrift 68 2 1934 W Kuhn and H Kuhn Die Frage nach der Aufrollung von Fadenmolekulen in stromenden Losungen Helv Chim Acta 26 1394 1943 a b Principles of Physical Chemistry by Hans Kuhn Horst Dieter Forsterling and David H Waldeck 2nd Edition Wiley Hoboken 2009 H Kuhn Viscosity sedimentation and diffusion of long chain molecules in solution as determined by experiments on large scale models J Colloid Sci 5 331 1950 H Kuhn Elektronengasmodell zur quantitativen Deutung der Lichtabsorption von organischen Farbstoffen In J Helv Chim Acta Band 31 1948 S 1441 H Kuhn A quantum mechanical theory of light absorption of organic dyes and similar compound In J Chem Phys Band 17 1949 S 1198 a b F Bar W Huber G Handschig H Martin and H Kuhn Nature of the free electron gas model The case of the polyenes and polyacetylenes In J Chem Phys Band 32 1960 S 470 R E Peierls Zur Theorie der elektrischen und thermischen Leitfahigkeit von Metallen Ann Phys 4 1930 S 121 148 R E Peierls Quantum theory of solids Clarendon Oxford 1955 R E Peierls Surprises in Theoretical Physics Princeton University Press Princeton 1979 S 73 R E Peierls More Surprises in Theoretical Physics Princeton University Press Princeton 1991 S 29 a b H Kuhn The Electron Gas Theory of the Color of Natural and Artificial Dyes Progress in the Chemistry of Organic Natural Products L Zechmeister ed 16 169 1958 and ibid 17 404 1959 H Kuhn Neuere Untersuchungen uber das Elektronengasmodell organischer Farbstoffe Werner Kuhn Basel zum 60 Geburtstag gewidmet In Angew Chem Band 71 1958 S 93 101 F P Schafer Analogrechner und Registrierautomat zur Ermittlung der stationaren Wellenfunktionen und Energieniveaus eines Teilchens in einem zweidimensionalen Potentialfeld Dissertation Marburg 1960 H Kuhn W Huber G Handschig H Martin F Schafer F Bar Nature of the Free Electron Model The Simple Case of the Symmetric Polymethines In J Chem Phys Band 32 1960 S 467 H Kuhn Analogiebetrachtungen und Analogrechner zur quantenmechanischen Behandlung der Lichtabsorption der Farbstoffe Memento vom 4 Juli 2008 im Internet Archive In Chimia Band 15 1961 S 53 62 F F Seelig W Huber H Kuhn Analogiebetrachtungen und Analogrechner zur Behandlung der Korrelation von p Elektronen In Zeitschrift fur Naturforschung A 17 1962 S 114 121 PDF freier Volltext H D Forsterling W Huber H Kuhn Projected electron density method of p electron systems I Electron distribution in the ground state In Int J Quant Chem Band 1 1967 S 225 H D Forsterling H Kuhn Projected electron density method of p electron systems II Excited states In Int J Quant Chem Band 2 1968 S 413 H Kuhn Versuche zur Herstellung einfacher organisierter Systeme von Molekulen Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 245 66 1965 H Bucher K H Drexhage M Fleck H Kuhn D Mobius F P Schafer J Sondermann W Sperling P Tillmann J Wiegand Controlled transfer of excitation energy through thin layers In Molecular Crystals Band 2 1997 S 199 H Kuhn D Mobius Systems of monomolecular layers assembling and physico chemical properties In Angew Chem Int Ed Engl Band 10 1971 S 620 637 H Kuhn Self organization of molecular systems and evolution of the genetic apparatus In Angew Chem Int Ed Engl Band 11 1972 S 798 820 H Kuhn Model consideration for the origin of life Environmental structure as stimulus for the evolution of chemical systems In Naturwissenschaften Band 63 1976 S 68 80 H Kuhn J Waser Molecular self organization and the origin of life In Angew Chem Int Ed Engl Band 20 1981 S 500 520 H Kuhn J Waser A model of the origin of life and perspectives in supramolecular engineering In J P Behr editor Lock and Key Principle Wiley Chichester 1994 S 247 306 H Kuhn C Kuhn Diversified world drive of life s origin In Angew Chem Int Ed Engl Band 42 2003 S 262 266 H Kuhn Origin of life Symmetry breaking in the universe Emergence of homochirality In Current Opinion in Colloid amp Interface Science Band 13 2008 S 3 11 H Kuhn Is the transition from chemistry to biology a mystery In Systems Chemistry Band 1 2010 S 3 J M Lehn Supramolecular Chemistry Concepts and Perspectives Wiley VCH Weinheim 1996 M Elbing R Ochs M Koentopp M Fischer C von Hanisch F Weigand F Evers H B Weber M Mayor A single molecule diode In PNAS Band 102 2005 S 8815 8820 M Kindermann I Stahl M Reimold W M Pankau G von Kiedrowski Systems chemistry kinetic and computational analysis of a nearly exponential organic replicator In Angew Chem Int Ed Engl Band 44 2005 S 6750 6755 H Hess G D Bachand V Vogel Powering nanodevices with biomolecular motors In Chem Eur J Band 10 2004 S 2110 2116 Werner Prize In scg ch 30 September 2020 abgerufen am 29 Marz 2020 englisch Die Liste der Preistrager In chem uzh ch 1 April 2019 abgerufen am 29 Marz 2020 Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft Liste der Preistrager innen In bwg nds de 26 Marz 2020 abgerufen am 29 Marz 2020 Die BWG gedenkt ihrer verstorbenen Mitglieder In bwg nds de Abgerufen am 12 April 2023 Ehrenpromotion Philipps Universitat Marburg In uni marburg de Abgerufen am 29 Marz 2020 SCS Honorary Members Nicht mehr online verfugbar In scg ch 30 Marz 2020 archiviert vom Original am 6 August 2020 abgerufen am 29 Marz 2020 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot scg ch Normdaten Person GND 12249346X lobid OGND AKS LCCN n98091337 VIAF 18106694 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuhn HansKURZBESCHREIBUNG Schweizer PhysikochemikerGEBURTSDATUM 5 Dezember 1919GEBURTSORT Bern SchweizSTERBEDATUM 25 November 2012STERBEORT Troistorrents Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Kuhn Physikochemiker amp oldid 234009840