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Der Literaturpreis des Fonds der Chemischen Industrie ist ein seit 1970 fur chemische Literatur vergebener Preis des Fonds der Chemischen Industrie Er wird an Lehrbucher Monographien Fachzeitschriften der Chemie und benachbarter Facher und in Ausnahmefallen auch fur neue Medien vergeben und der Preistrager sollte eine Lucke in der Fachliteratur schliessen oder einen besonderen Einfluss auf Wissenschaft und Wirtschaft haben Er ist mit einem Preisgeld verbunden Preistrager Bearbeiten1970 Felix Lindenblatt 1 fur Chemie experimentell 1972 Horst Dieter Forsterling Hans Kuhn fur Physikalische Chemie in Experimenten 1978 Otto Albrecht Neumuller fur Rompp s Chemielexikon 7 Auflage 1979 Barbara Schroder Jurgen Rudolph fur die Redaktion Chemie in unserer Zeit 1980 Siegfried Hunig Gottfried Markl Jurgen Sauer fur Integriertes Organisches Praktikum 1982 Lutz Friedjan Tietze Theophil Eicher fur Reaktionen und Synthesen im Organisch Chemischen Praktikum 1985 Ernst Ludwig Winnacker fur Gene und Klone Einfuhrung in die Gentechnologie 1987 Hans Gerd Padeken fur die Redaktion Houben Weyl Methoden der Organischen Chemie 1988 Christoph Elschenbroich Albrecht Salzer fur Organometallchemie 1989 Christian Reichardt fur Losungsmittel und Losungsmitteleffekte 1990 Fritz Vogtle fur Supramolekulare Chemie 1991 Peter Golitz fur die Redaktion Angewandte Chemie 1992 Ulrich Muller fur Anorganische Strukturchemie 1993 Wolfgang Kaim Brigitte Schwederski 2 fur Bioanorganische Chemie 1994 Manfred Eigen Hubert Markl fur ihr publizistisches Gesamtwerk zum Beispiel Stufen zum Leben 1995 Herbert W Roesky Klaus Mockel fur Chemische Kabinettstucke 1996 Gerhard Quinkert Ernst Egert Christian Griesinger fur Aspekte der Organischen Chemie 1997 Roald Hoffmann fur The Same and Not The Same 1998 Reinhard Bruckner fur Reaktionsmechanismen organische Reaktionen Stereochemie moderne Synthesemethoden 1999 Hans Joachim Bohm Gerhard Klebe Hugo Kubinyi fur Wirkstoffdesign 2000 Jerome A Berson fur Chemical Creativity 2001 Henning Hopf fur Classics in Hydrocarbon Chemistry 2003 Peter Atkins fur Molekule und sein Gesamtwerk in Physikalischer Chemie und daruber hinaus 2004 Oliver Sacks fur Onkel Wolfram 2005 Werner Muller Esterl fur Biochemie Eine Einfuhrung fur Mediziner und Naturwissenschaftler 2006 Gisela Luck fur Leichte Experimente fur Eltern und Kinder und Neue leichte Experimente fur Eltern und Kinder 2007 Burkhard Konig fur Neues und nachhaltigeres organisch chemisches Praktikum NOP 2008 Reinhard Renneberg fur Biotechnologie fur Einsteiger 2009 Stefan Berger Dieter Sicker fur Classics in Spectroscopy 2010 Doris Fischer Henningsen fur Chemie in unserer Zeit 2011 Arno Behr David W Agar Jakob Jorissen fur Einfuhrung in die Technische Chemie 2012 Reinhard Zellner fur Chemie uber den Wolken 2014 Gerd Gantefor fur Alles Nano oder was Nanotechnologie fur Neugierige 2015 Sebastian Koltzenburg Michael Maskos Oskar Nuyken fur Polymere Synthese Eigenschaften und Anwendungen 2017 Tanja Schirmeister Carsten Schmuck Peter Wich fur die Neubearbeitung des Lehrbuchs Beyer Walter Lehrbuch der Organischen Chemie 2018 Roland Full fur Vom Urknall zum Gummibarchen 2019 Armin Bunde Jurgen Caro Gero Vogl Jorg Karger fur das Lehrbuch Diffusive Spreading in Nature Technology and Society 2020 Arno Behr Thomas Seidensticker fur das Lehrbuch Einfuhrung in die Chemie nachwachsender Rohstoffe 2021 Armin Borner fur Chemie Verbindungen furs Leben 2022 Stefan Kubik fur Supramolecular Chemistry 2023 Joachim Dohmann fur Experimentelle Einfuhrung in die ElektrochemieWeblinks BearbeitenOffizielle WebseiteEinzelnachweise Bearbeiten Diplom Chemiker Firma Phywe Gottingen Geboren 1959 in Recklinghausen Studierte Chemie und Biologie in Bochum mit dem Diplom 1983 bei Alois Haas Promotion 1988 an der Purdue University bei Dale W Margerum Danach an der Universitat Stuttgart seit 2001 Akademische Oberratin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Literaturpreis des Fonds der Chemischen Industrie amp oldid 235085006