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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Hans Peter Heinrich Blume 18 April 1933 in Magdeburg ist ein deutscher Bodenkundler Er lehrte an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim an der Technischen Universitat Berlin und an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Forschungsschwerpunkte waren die Dynamik Entwicklung Klassifikation Verbreitung und okologische Bewertung von Wald Acker und Stadtboden in Deutschland sowie von Boden in ariden Okosystemen und in antarktischen Kalteregionen Hans Peter Blume Inhaltsverzeichnis 1 Stationen seines Lebensweges 2 Forschung und Lehre 2 1 Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim 2 2 Technische Universitat Berlin 2 3 Universitat Kiel 2 4 Tatigkeit als Emeritus 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Hauptwerke 5 Literatur 6 WeblinksStationen seines Lebensweges BearbeitenHans Peter Blume Sohn eines Landesbeamten wuchs seit 1940 in Schleswig Holstein auf zunachst in Tating Kreis Eiderstedt mit Besuch des Hermann Tast Gymnasiums in Husum Spater wohnte er mit seinen Eltern in Kiel und besuchte von 1949 bis 1953 die Max Planck Schule in Kiel Nach dem Abitur absolvierte er eine zweijahrige landwirtschaftliche Lehre auf Mohrkirchen in Angeln 1955 begann er ein Studium der Landwirtschaft und Chemie an der Universitat Kiel das er 1958 mit dem Examen zum Diplomlandwirt abschloss Wahrend dieser Zeit erwachte sein Interesse am Fach Bodenkunde Seit 1957 arbeitete er zunachst als studentische Hilfskraft und spater als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde der Universitat Kiel Unter der Agide des Bodenkundlers Ernst Schlichting schrieb er eine experimentelle Diplomarbeit uber die Tonverlagerung als profilpragender Prozess in Boden die nach dem Diplom zu einer Dissertation erweitert wurde mit der er 1961 promovierte Als Ernst Schlichting 1961 einen Ruf auf den Lehrstuhl fur Bodenkunde an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim annahm folgte Blume seinem Lehrer und Forderer Als wissenschaftlicher Assistent am Institut fur Bodenkunde in Hohenheim habilitierte er sich 1968 mit einer Schrift uber Stauwasserboden Bis 1971 wirkte er als Privatdozent an diesem Institut 1972 ubernahm er als ordentlicher Professor den Lehrstuhl fur Bodenkunde am Institut fur Okologie der Technischen Universitat Berlin 1982 kehrte Blume an die Universitat Kiel zuruck Als Direktor und Professor fur Bodenkunde am Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde entfaltete er hier eine rege disziplinubergreifende Lehr und Forschungstatigkeit Von 1988 bis 1998 war er gleichzeitig Direktor im Forschungs und Technologiezentrum Westkuste in Busum und von 1996 bis 1998 auch Direktor des Okologie Zentrums der Universitat Kiel 1998 wurde er emeritiert Blume ist seit 1960 verheiratet und hat mit seiner Frau vier Kinder Forschung und Lehre BearbeitenLandwirtschaftliche Hochschule Hohenheim Bearbeiten In Hohenheim erwarb sich Blume ein breites Grundlagenwissen uber alle Bereiche der Bodenkunde Gemeinsam mit Ernst Schlichting erarbeitete er ein pedologisches Methodenbuch fur Labor und Felduntersuchungen das 1966 unter dem Titel Bodenkundliches Praktikum erschienen ist zweite Auflage 1995 und sowohl fur Land und Forstwirte als auch fur Okologen und Geographen konzipiert war Die dritte Auflage erschien 2011 Mehrere Jahre beschaftigte sich Blume mit der Morphologie und Chemie der Humuskorper typischer Waldboden in Norddeutschland und Schweden Wegweisend waren seine Forschungsaktivitaten bei der Entwicklung bodenphysikalischer Messmethoden Er gehorte zu den ersten Bodenkundlern in Deutschland die mit Neutronensonden und Tensiometern bodendynamische Prozesse in periodischen In situ Messungen studierten Fur die Bestimmung des Bodenwasser und Bodenlufthaushaltes benutzte er bereits 1966 Tritium als radioaktiven Markierungsstoff 1968 habilitierte sich Blume in Hohenheim seit 1968 Universitat fur das Fachgebiet Bodenkunde mit einer Schrift uber Stauwasserboden eine grundlegende Arbeit uber die genetische Entwicklung von Pseudogleyen und Stagnogleyen Massgebend beteiligt war er an Meliorationsversuchen auf Ackerbaustandorten in Wurttemberg Zu seinen Lehrveranstaltungen gehorten Laborpraktika und bodenkundliche Kartierungsubungen Technische Universitat Berlin Bearbeiten Als Lehrstuhlinhaber fur Bodenkunde war Blume seit 1972 integriert in das an der Technischen Universitat Berlin neugegrundete Institut fur Okologie An dieser interdisziplinar strukturierten Studieneinrichtung musste er zunachst die von ihm zu vertretenden Lehrinhalte des Faches Bodenkunde an die Anforderungen der Geographen Okologen Biologen und Landschaftsplaner anpassen Deshalb beschaftigte er sich intensiv auch mit der Didaktik der Bodenkunde und publizierte daruber mehrere Beitrage Ab 1976 gehort er zu den Mitautoren des Scheffer Schachtschabel des fuhrenden deutschsprachigen Lehrbuches der Bodenkunde Von der 15 Auflage 1982 bis 2002 hat er dieses Standardwerk auch redaktionell betreut Im Jahre 2016 erschien die erste englische Auflage In Berlin erschloss sich Blume neue okologisch orientierte Forschungsfelder Gemeinsam mit seinen Doktoranden und Mitarbeitern bearbeitete er teilweise im Rahmen interdisziplinarer Projektstudien aktuelle Probleme der Stadtokologie u a die Bodenentwicklung aus Trummerschutt Mull und Schlacken innerstadtischer Freiflachen die Auswirkungen von Streusalzen auf die Boden sowie die Schwermetall Phosphat und Herbizidbelastung von Abwassern Aufbauend auf den Ergebnissen dieser wissenschaftlichen Forschungen erstellte er zahlreiche okologische Gutachten die bei Planungsvorhaben der Stadtpolitik als Entscheidungshilfen herangezogen wurden Von 1976 bis 1984 kartierten er und seine Mitarbeiter im Rahmen von Okosystemprojekten Wustenboden in der Zentral Sahara Agypten und Libyen untersuchten deren Wasser und Salzhaushalt und bewerteten die Eignung fur einen Bewasserungsfeldbau Universitat Kiel Bearbeiten 1982 mit der Berufung auf den Lehrstuhl fur Bodenkunde am Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde der Universitat Kiel konnte Blume seine in Berlin etablierten Forschungsfragen weiter bearbeiten Bodenkundliche Kartierungen von Stadtboden in Kiel Lubeck und Eckernforde gehorten ebenso zu den Arbeitsschwerpunkten wie die unter seiner Agide durchgefuhrten experimentellen Studien uber die Wasser Nahrstoff und Schadstoffdynamik in verschiedenen Landschaften und Nutzungen Schleswig Holsteins 1988 grundete Blume mit Kollegen der Naturwissenschaftlichen Fakultat das Forschungs und Technologiezentrum in Busum der Kieler Universitat Dort studierte er u a in einem Verbundprojekt die Wirkung der globalen Klimaerwarmung auf die Boden der Watten und Salzwiesen der Nordseekuste Parallel dazu untersuchte er zwischen 1983 und 2002 mit Doktoranden und Fachkollegen im Sudan in Bangladesch Israel Brasilien und in der Antarktis die Eigenschaften verschiedener Boden deren Verbreitungsareale und teilweise deren Wasser und Nahrstoffdynamik um daraus deren Genese und deren Nutzbarkeit abzuleiten Aufgrund seiner Fachkompetenz wurde Blume in zahlreiche nationale und internationale Gremien und Arbeitskreise berufen Von 1986 bis 1993 war er Vizeprasident und von 1994 bis 1997 Prasident der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft Seit 1986 ist er Mitglied eines Arbeitskreises der International Union of Soil Sciences IUSS dem die Weiterentwicklung einer internationalen Bodenklassifikation obliegt Von 1986 bis 1993 war er Vertreter der IUSS bei der Standardisierung bodenkundlicher Untersuchungsmethoden Von 1982 bis 1994 betreute Blume als Chefredakteur mit seiner Frau das Fachgebiet Bodenkunde der Zeitschrift fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde 1990 hat er gemeinsam mit Fachkollegen ein Handbuch des Bodenschutzes herausgegeben und seit 1996 erscheint unter seiner massgebenden Federfuhrung ein als Loseblattsammlung konzipiertes Handbuch der Bodenkunde Seit 2000 gehort er der Redaktion der Loseblatt Ausgaben des Handbuchs der Bodenuntersuchung an das vor allem der Umsetzung der Bundesbodenschutzverordnung dient Tatigkeit als Emeritus Bearbeiten Auch nach seiner 1998 erfolgten Emeritierung ist Blume weiterhin wissenschaftlich tatig Bis 2005 betreute er noch sechs Dissertationen so dass er insgesamt 48 seiner Schuler zur Promotion fuhrte Durch seine enorme Arbeits und Schaffenskraft hat er auch als Emeritus die uber 400 Publikationen umfassende Liste seiner wissenschaftlichen Veroffentlichungen noch um beachtenswerte Beitrage erweitert In den letzten zehn Jahren gehort zu den Forschungsschwerpunkten von Blume die Geschichte der Bodenkunde Seit 2002 leitet er den Arbeitskreis Geschichte der Bodenkunde der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft Anlasslich des 75 jahrigen Bestehens dieser wissenschaftlichen Fachgesellschaft 2001 hat er eine umfassend dokumentierte reich bebilderte fast 400 Druckseiten umfassende Festschrift herausgegeben die fur lange Zeit das massgebende Nachschlagewerk uber die Entwicklungsgeschichte der wissenschaftlichen Bodenkunde in Deutschland sein wird Von den jungsten Publikationen Blumes sind hervorzuheben sein im Handbuch der Bodenkunde publizierter Beitrag Die Wurzeln der Bodenkunde 2003 die gemeinsam mit Karl Stahr verfasste Schrift Zur Geschichte der Bodenkunde 2007 und das gemeinsam mit Rainer Horn in der Schriftenreihe des Instituts fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde der Universitat Kiel herausgegebene Heft Personlichkeiten der Bodenkunde I 2008 Als Hobby sammelt Blume Briefmarken und andere postalische Belege zum Thema Bodenkunde Bodennutzung Bodenschutz stellt seine Sammlung auf bodenkundlichen Fachtagungen aus und hat daruber das Buch Ein philatelistischer Streifzug durch die Bodenkunde Brot fur die Welt durch Bodenkultur geschrieben Er ist Mitglied der Studentischen Verbindung Landsmannschaft Slesvico Holsatia vereinigt mit Landsmannschaft Cheruscia im Coburger Convent der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1994 Ehrenmitglied der Polnischen Bodenkundlichen Gesellschaft 1994 Ehrenmitglied der Rumanischen Bodenkundlichen Gesellschaft 1997 Ehrendoktor der Universitat Hohenheim 2003 Ehrenmitglied der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft 2006 Ehrenmitglied der Internationalen Bodenkundlichen Gesellschaft 2012 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland 2012 Verdienst Medaille der Hebraischen Universitat in JerusalemHauptwerke BearbeitenDie Tonverlagerung als profilpragender Prozess in Boden aus jungpleistozanem Geschiebemergel Diss Landw Fak Univ Kiel 1961 Bodenkundliche Studien im Pannon Becken und seinen westlichen Randgebieten Schriftenreihe der Landwirtschaftlichen Fakultat der Universitat Kiel H 34 1963 Ernst Schlichting und Hans Peter Blume Bodenkundliches Praktikum Eine Einfuhrung in pedologisches Arbeiten fur Okologen insbesondere Land und Forstwirte und fur Geowissenschaftler Verlag Paul Parey Hamburg und Berlin Zweite neubearbeitete Auflage Ernst Schlichting Hans Peter Blume und Karl Stahr Blackwell Wissenschaftsverlag Berlin 1995 Pareys Studientexte Nr 81 3 neubearbeitete Auflage Hans Peter Blume Karl Stahr und Peter Leinweber Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2011 Stauwasserboden Vergleichende Untersuchungen uber Entstehung und Standorteigenschaften von Waldboden mit und ohne Wasserstau und zugleich ein Beitrag zur Kenntnis der Boden Baden Wurttembergs Ostholsteins sowie der Danischen Inseln Habilitationsschrift Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1968 Arbeiten der Universitat Hohenheim H 42 Scheffer Schachtschabel Lehrbuch der Bodenkunde Mitautor bzw Mitherausgeber 9 Aufl 1976 bis 15 Aufl 2002 Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 15 Aufl Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg und Berlin Chemisch okologische Untersuchungen uber die Eutrophierung Berliner Gewasser unter besonderer Berucksichtigung der Phosphate und Borate G Fischer Verlag Stuttgart 1979 Schriftenreihe des Vereins fur Wasser Boden und Lufthygiene Bd 48 Handbuch des Bodenschutzes Herausgegeben von Hans Peter Blume gemeinsam mit anderen Fachkollegen Ecomed Verlagsgesellschaft Landsberg 1990 2 Aufl 1992 3 Aufl 2004 4 Aufl 2010 Arid Ecosystems Herausgegeben von Hans Peter Blume und Simon M Berkowicz Catena Verlag Reiskirchen 1995 Advances in Geoecology Bd 28 Handbuch der Bodenkunde Herausgegeben von Hans Peter Blume gemeinsam mit anderen Fachkollegen Ecomed Verlagsgesellschaft Landsberg spater Wiley VCH Weinheim Bergstrasse Loseblatt Ausgabe 1996 ff Boden stadtisch industrieller Verdichtungsraume In Handbuch der Bodenkunde Herausgegeben von Hans Peter Blume et al Ecomed Verlagsgesellschaft Landsberg 1996 Kap 3 4 4 9 Boden als Standortfaktor In Handbuch des Pflanzenbaues Herausgegeben von E R Keller H Hanus und K U Heyland Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Bd 1 Grundlagen der landwirtschaftlichen Produktion 1997 S 69 105 Towards sustainable land use furthering cooperation between people and its institutions Herausgegeben von Hans Peter Blume mit Vertretern des Bundesumweltministeriums Mit Vortragen einer Tagung der International Soil Conservation Organisation ISCO 1996 im Deutschen Bundestag in Bonn Catena Verlag Reiskirchen 1998 Advances in Geoecology Bd 31 S I XXXII u 1 1560 75 Jahre Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft 1926 2001 Mitteilungen der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft Bd 97 2001 IV u 382 S Die Wurzeln der Bodenkunde In Handbuch der Bodenkunde Herausgegeben von Hans Peter Blume et al Ecomed Verlagsgesellschaft Landsberg 2003 Kap 1 3 1 Hans Peter Blume amp Karl Stahr Zur Geschichte der Bodenkunde Margarete von Wrangell 1877 1931 Willy Laatsch 1905 1997 Ernst Schlichting 1923 1988 Herausgegeben vom Institut fur Bodenkunde amp Standortlehre der Universitat Hohenheim Hohenheimer Bodenkundliche Hefte Nr 83 2007 Personlichkeiten der Bodenkunde I Gustav Heyer 1826 1883 Georg Wiegner 1883 1936 Gustav Adolf Kraus 1888 1968 Wilhelm Holstein 1898 1973 Karl Leberecht Krutzsch 1772 1856 Hermann Krutzsch 1819 1896 Julius Stockhardt 1809 1883 Heinrich Vater 1859 1830Gustaf Adolf Krauss 1888 1968 Hans Friedrich Sachsse 1890 1986 Hans Joachim Fiedler 1927 1927 Publiziert von Hans Peter Blume amp Rainer Horn Schriftenreihe Institut fur Pflanzenernahrung amp Bodenkunde Universitat Kiel Nr 78 2008 Personlichkeiten der Bodenkunde II Eugen Hilgard 1833 1916 Hans Jenny 1899 1992 Hermann Stremme 1879 1961 Helmut Stremme 1916 2009 Eberhard Ostendorff 1905 1984 Otto Stern 1888 1969 Ernst Ehwald 1913 1986 Herausgegeben von Hans Peter Blume amp Rainer Horn Schriftenreihe Institut fur Pflanzenernahrung amp Bodenkunde Universitat Kiel Nr 58 2010 Personlichkeiten der Bodenkunde III Christian Ehrenberg 1795 1876 Vasilii Dokucaev 1846 1903 Emil Ramann 1851 1926 Selman Waksman 1851 1926 Walter Rotkegel 1874 1959 Heinrich Thiele 1902 1990 Dietrich Kopp 1921 2008 Karl Heinrich Hartge 1926 2009 Herausgegeben von Hans Peter Blume amp Rainer Horn Schriftenreihe Institut fur Pflanzenernahrung amp Bodenkunde Universitat Kiel Nr 95 2012 Personlichkeiten der Bodenkunde V Emil Wolff 1813 1896 Eilhard Mitscherlich 1874 1957 David Hissink 1874 1956 Herbert Franz 1908 2002 Otto Franzle 1932 2009 Rudolf Purckhauer 1901 1993 Herausgegeben von Hans Peter Blume amp Rainer Horn Schriftenreihe Institut fur Pflanzenernahrung amp Bodenkunde Universitat Kiel Nr 103 2015 Hans Peter Blume amp Heiner Fleige Watten amp Strande Salzwiesen amp Mangrovenwalder Abschnitt 3 3 3 5 im Handbuch der Bodenkunde 41 Erganzungslieferung von 2016 im Handbuch der Bodenkunde s o Hans Peter Blume amp Manfred Bolter Bodenlandschaften hoher Breiten Antarktis amp Arktis Abschnitt 3 4 5 1 im Handbuch der Bodenkunde 44 Erganzungslieferung von 2018 im Handbuch der Bodenkunde s o Hans Peter Blume Ein philatelistischer Streifzug durch die Bodenkunde Brot fur die Welt durch Bodenkultur Schweizerbart Stuttgart 2018 Literatur Bearbeiten50 Jahre Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Chronik des Instituts 1948 1998 Herausgegeben von H P Blume A Finck R Horn B Sattelmacher L Beyer und J Lamp Schriftenreihe Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde Universitat Kiel Nr 44 1998 mit zahlr Abbildungen u Schriftenverzeichnis K Stahr Laudatio Prof Dr Dr h c H P Blume zum 65 Geburtstag In Zeitschrift fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde Bd 161 1998 S 187 188 mit Bild Monika Frielinghaus Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Prof Dr Dr h c Hans Peter Blume Kiel anlasslich der Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft in Frankfurt Oder September 2003 In Zeitschrift fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde Bd 166 2003 S 668 mit Bild Rainer Horn Wurdigung zum 70 Geburtstag Prof Dr Dr h c Hans Peter Blume In Christiana Albertina Forschungen und Berichte aus der Christian Albrechts Universitat zu Kiel H 57 November 2003 S 80 mit Bild IUSS Honorary member Hans Peter Blume In Bulletin of the International Union of Soil Sciences No 109 2006 S 37 38 Scientist teacher citizen Prof Dr H P Blume 75 In Annals of Agrarian Science Tblisi Georgia Bd 6 Nr 4 2008 S 124 126 Internet Ausgabe in russischer und englischer Sprache mit Bild Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Peter Blume im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 129698407 lobid OGND AKS LCCN n89637608 VIAF 173324150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blume Hans PeterALTERNATIVNAMEN Blume Hans Peter Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher BodenkundlerGEBURTSDATUM 18 April 1933GEBURTSORT Magdeburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Peter Blume amp oldid 231108356