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Hanna Schygulla 25 Dezember 1943 in Konigshutte Oberschlesien ist eine deutsche Schauspielerin und Sangerin Neben der Arbeit im Theater war sie seit Ende der 1960er Jahre in uber 100 Film und Fernsehrollen zu sehen und wurde vielfach preisgekront Bekanntheit erlangte sie vor allem in den 1970ern durch das filmische Werk von Rainer Werner Fassbinder das sie massgeblich mitgepragt hat Ab den 1980er Jahren konnte sie auch internationale Erfolge im europaischen Kino vorweisen Ausgezeichnet wurde sie u a mehrfach mit dem Deutschen Filmpreis dem Darstellerpreis des Filmfestivals von Cannes dem Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland dem Bayerischen Verdienstorden und 2010 mit dem Goldenen Ehrenbaren der Berlinale fur ihr Lebenswerk Einem jungeren Kinopublikum blieb sie zuletzt durch Rollen in Werken von Autorenfilmern wie Hans Steinbichler Fatih Akin oder Francois Ozon in Erinnerung Hanna Schygulla 1982Auf der Frankfurter Buchmesse 2013Geburtshaus von Hanna Schygulla in Konigshutte 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Die Ara Fassbinder 1 3 Internationale Karriere 1 4 Sangerin und Autorin 1 5 Privates und Politisches 2 Auszeichnungen 3 Filmografie 4 Horspiele 5 Diskographie 6 Werke 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Die Tochter des Holzhandlers Joseph Schygulla und seiner Frau Antonie geborene Mzyk kam 1945 mit ihrer Mutter die aus Oberschlesien fluchten musste nach Munchen der Vater kehrte 1948 aus der Kriegsgefangenschaft zuruck Nach dem Abitur am Luisengymnasium in Munchen und einem Jahr als Au pair Madchen in Paris studierte sie ab 1964 Germanistik und Romanistik an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen und nahm dort gleichzeitig Schauspielunterricht am Fridl Leonhard Studio Die Ara Fassbinder Bearbeiten Rainer Werner Fassbinder der sie von der Schauspielschule her kannte holte sie im September 1967 an das Action Theater Sie spielte dort und vor allem im nachfolgenden Antiteater in zahlreichen Inszenierungen Nach einigen kleineren Filmrollen wurde sie im April 1969 von Fassbinder in dessen Filmwerk Liebe ist kalter als der Tod eingesetzt Von da an spielte Schygulla bis 1972 mit einer Ausnahme in allen Fassbinder Filmen und vielen seiner Theaterstucke und pragte mit ihm den sogenannten Autorenfilm nbsp Mit R W Fassbinder bei den Filmfestspielen von Venedig 19801974 endete nach einem Konflikt zunachst die enge Zusammenarbeit mit Fassbinder Allerdings arbeiteten die beiden bis zu Fassbinders Tod im Jahr 1982 weiterhin ausserst erfolgreich zusammen In Deutschland wurde Schygulla 1980 in der Rolle der Eva in der TV Verfilmung des Berlin Alexanderplatz von Alfred Doblin einem weiten Publikum bekannt wahrend der Film kontrovers diskutiert und teilweise als moralisch verwerflich verurteilt wurde 1981 erhielt Schygullas Darstellung der Lale Andersen in Fassbinders letztem Film Lili Marleen dem Hohepunkt ihrer kunstlerischen Zusammenarbeit internationale Anerkennung Schygulla wirkte im Jahr 2000 in Rosa von Praunheims Film Fur mich gab s nur noch Fassbinder mit Internationale Karriere Bearbeiten Nach 1974 spielte sie in zahlreichen Filmen anderer Regisseure u a bei Wim Wenders und beim Schweizer Gaudenz Meili Daneben ging sie auf Theatertourneen und ubernahm Rollen in klassischen Theaterstucken wie Rose Bernd 1978 kam es fur das Nachkriegsmelodram Die Ehe der Maria Braun zu einer erneuten Zusammenarbeit mit Fassbinder 1979 erhielt sie den Silbernen Baren fur die beste weibliche Hauptrolle in diesem Film Aus dem Schatten des Regisseurs gelost galt sie nun als Schauspielerin von Weltrang bekam internationale Angebote und trat in franzosischen italienischen und US amerikanischen Filmen auf Mit dem polnischen Regisseur Andrzej Wajda drehte sie Eine Liebe in Deutschland und spielte in namhaften Produktionen renommierter europaischer Regisseurinnen Margarethe von Trotta und Regisseure mit u a Volker Schlondorff Ettore Scola Jean Luc Godard und Carlos Saura sowie Marco Ferreri unter dessen Anleitung sie den Darstellerpreis des Filmfestivals von Cannes 1983 fur Die Geschichte der Piera gewann In Hollywood ubernahm Schygulla die Rolle von Katharina der Grossen in der Fernseh Miniserie Peter der Grosse von Marvin J Chomsky und spielte die Hauptrolle in der Komodie Fur immer Lulu von Amos Kollek 1 Grosse Erfolge in Ubersee blieben jedoch aus Schygulla selbst wollte sich nie als Charakterdarstellerin oder Traumfrau verstanden wissen Auch legte sie keinen Wert darauf dem amerikanischen Publikum als deutsche Antwort auf Marilyn Monroe zu gefallen oder als erotische Kopie von Marlene Dietrich klassifiziert zu werden weshalb Angebote aus Hollywood ausblieben 2 Im Jahr 2002 wirkte sie im Projekt VB51 der Kunstlerin Vanessa Beecroft mit In den letzten Jahren arbeitete sie vor allem mit Filmregisseuren der jungeren Generation etwa mit Till Franzen in Die blaue Grenze 2005 Hans Steinbichler in Winterreise 2006 und mit Fatih Akin in Auf der anderen Seite 2007 Fur den letzteren Film war sie 2008 als beste Nebendarstellerin fur den Deutschen Filmpreis nominiert und sie gewann als erste deutsche Schauspielerin in derselben Kategorie den National Society of Film Critics Award 3 Zu Beginn der 2020er Jahre verpflichtete sie der franzosischen Regisseur Francois Ozon fur zwei seiner Filmprojekte Neben Alles ist gut gegangen 2021 erschien sie auch in Peter von Kant einer Neuverfilmung von Fassbinders Werk Die bitteren Tranen der Petra von Kant Sangerin und Autorin Bearbeiten Seit den 1990er Jahren ist sie auch als Chansonsangerin bekannt Unter anderem tourte sie mit einem Brecht Abend in dem sie auf Spanisch sang und rezitierte durch Europa Ihre Konzertreisen fuhrten sie ebenfalls nach Polen die ehemalige Sowjetunion Italien und Spanien sowie Sudamerika Im Herbst 2013 veroffentlichte Hanna Schygulla im Schirmer Mosel Verlag ihre Autobiographie Wach auf und traume Im Februar 2014 stellte sie ihre Rauminstallation Traumprotokolle in der Berliner Akademie der Kunste vor die von ihr selbst seit 1978 inszenierte und produzierte Videokurzfilme prasentiert und zuvor bereits in Paris und New York zu sehen war 4 5 Privates und Politisches Bearbeiten Schygulla lebte von 1981 bis 2014 an ihrem Hauptwohnsitz in Paris Sie hatte bis 1995 eine langjahrige Beziehung mit dem franzosischen Drehbuchautor Jean Claude Carriere mit dem sie zusammenlebte Sie bezeichnet sich selbst als Bruckenmensch 6 Seit Anfang der 1990er Jahre reiste sie zwei Jahrzehnte lang nach Bayern um die Pflege ihrer kranken Eltern sicherzustellen dies sei auch der Grund warum sie weitgehend aus dem Scheinwerferlicht getreten sei 7 1991 lernte Schygulla auf einer Kuba Reise die Schauspielerin Alicia Bustamante kennen mit der sie spater zusammenarbeitete und lebte 2011 fand sie in Berlin Charlottenburg in einer Wohngemeinschaft mit zwei rund 30 Jahre jungeren Mitbewohnern ein zweites Zuhause 2014 verlegte Schygulla ihren festen Wohnsitz nach Berlin Schygulla gehorte 2003 zu den Grundungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie Zusammen mit anderen Filmschaffenden ubergab Schygulla am 20 Oktober 2015 EU Spitzen Unterschriften der Initiative For a Thousand Lives Be Human ein Appell gegen Populismus und Schweigen Sie erinnerte an ihr Dasein als Fluchtlingskind und rief dazu auf Fluchtlingen menschlich zu begegnen ihnen eine Chance zu geben 8 Im Februar 2023 war Schygulla Erstunterzeichnerin der von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten Petition Manifest fur Frieden an Olaf Scholz die fur Diplomatie und Verhandlungen und gegen weitere eskalierende Waffenlieferungen an die Ukraine im Zuge des russischen Uberfalls aufrief 9 Ihr Archiv befindet sich im Archiv der Akademie der Kunste in Berlin 10 Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Stern von Hanna Schygulla auf dem Boulevard der Stars in Berlin1970 Schwabinger Kunstpreis 1970 Filmband in Gold Darstellung fur Liebe ist kalter als der Tod Katzelmacher und Gotter der Pest im Ensemble 1971 Filmband in Gold Darstellerin fur Whity und Mathias Kneissl 1975 Filmband in Gold Darstellung fur Falsche Bewegung im Ensemble 1979 Silberner Bar Darstellerin auf der Berlinale 1979 fur Die Ehe der Maria Braun 1983 Internationale Filmfestspiele von Cannes 1983 Beste Darstellerin fur Die Geschichte der Piera 1983 David di Donatello fur Die Geschichte der Piera 1984 Bambi Frau des Jahres 1987 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1999 Adenauer de Gaulle Preis zusammen mit Patricia Kaas 2000 DIVA Award 2005 Preis fur Schauspielkunst beim Festival des deutschen Films 2005 Ehrenpreis des Hessischen Ministerprasidenten fur besondere Leistungen im Film und TV Bereich 2007 44 Filmfestival in Antalya Ehrenpreis 2007 21 Internationales Filmfest Braunschweig Europaischer Schauspielpreis Die Europa 2008 Beste Schauspielerin auf dem 10 RiverRun International Film Festival in Winston Salem North Carolina fur Auf der anderen Seite 2009 National Society of Film Critics Award als Beste Nebendarstellerin fur Auf der anderen Seite 2010 Goldener Ehrenbar 11 2010 Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin 2011 Bayerischer Verdienstorden 12 2014 Ehrenpreis Goldener Ochse auf dem Filmkunstfest Mecklenburg Vorpommern 2017 Ehrenpreis des Deutschen Schauspielerpreises fur das Lebenswerk 13 2020 Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt Munchen 14 Filmografie Bearbeiten1968 Der Brautigam die Komodiantin und der Zuhalter Regie Jean Marie Straub 1969 Jagdszenen aus Niederbayern Regie Peter Fleischmann 1969 Kuckucksei im Gangsternest Regie Franz Josef Spieker 1969 Katzelmacher Regie R W Fassbinder 1969 Liebe ist kalter als der Tod Regie R W Fassbinder 1969 Die Revolte Regie Reinhard Hauff 1970 Baal Regie Volker Schlondorff 1970 Gotter der Pest Regie R W Fassbinder 1970 Warum lauft Herr R Amok Regie Michael Fengler R W Fassbinder 1970 Mathias Kneissl Regie Reinhard Hauff 1970 Rio das Mortes Regie R W Fassbinder 1970 Whity Regie R W Fassbinder 1970 Niklashauser Fart Regie R W Fassbinder Michael Fengler 1970 Pioniere in Ingolstadt Regie R W Fassbinder 1971 Warnung vor einer heiligen Nutte Regie R W Fassbinder 1971 Jakob von Gunten Regie Peter Lilienthal 1971 Handler der vier Jahreszeiten Regie R W Fassbinder 1972 Haus am Meer Regie Reinhard Hauff 1972 Die bitteren Tranen der Petra von Kant Regie R W Fassbinder 1972 Acht Stunden sind kein Tag Miniserie 5 Folgen Regie R W Fassbinder 1974 Fontane Effi Briest Regie R W Fassbinder 1975 Der Katzensteg Regie Peter Meincke 1975 Falsche Bewegung Regie Wim Wenders 1975 Ansichten eines Clowns Regie Vojtech Jasny 1976 Der Stumme Regie Gaudenz Meili 1977 Die Damonen Miniserie 4 Folgen 1978 Die Ehe der Maria Braun Regie R W Fassbinder 1979 Die grosse Flatter Regie Marianne Ludcke 1979 Die dritte Generation Regie R W Fassbinder 1980 Lili Marleen Regie R W Fassbinder 1980 Berlin Alexanderplatz Miniserie 12 Folgen Regie R W Fassbinder 1980 Die Falschung Regie Volker Schlondorff 1982 Flucht nach Varennes Regie Ettore Scola 1982 Antonieta Regie Carlos Saura 1982 Passion Regie Jean Luc Godard 1983 Die Geschichte der Piera Regie Marco Ferreri 1983 Heller Wahn Regie Margarethe von Trotta 1983 Eine Liebe in Deutschland Regie Andrzej Wajda 1984 Die Zukunft heisst Frau Regie Marco Ferreri 1986 Peter der Grosse Miniserie 4 Folgen 1986 Fur immer Lulu 1986 Barnum Regie Lee Philips 1986 Delta Force 1987 Miss Arizona Regie Pal Sandor 1987 Casanova Regie Simon Langton 1988 Der Sommer mit Frau Forbes Regie Jaime Humberto Hermosillo 1990 Abrahams Gold Regie Jorg Graser 1990 Aventure de Catherine C 1991 Schatten der Vergangenheit 1992 Der Daunentrager Regie Janusz Kijowski 1993 Madame Baurin Regie Franz X Bogner 1993 Das blaue Exil Regie Erden Kiral 1994 Die kleinen Freuden des Lebens Regie Michel Deville 1995 Hundert und eine Nacht 1995 Pakten The Sunset Boys Regie Leidulv Risan 1996 Lea Regie Ivan Fila 1998 Black out Regie Menelaos Karamaghiolis 1998 Das Madchen deiner Traume 2000 Die Werckmeisterschen Harmonien 2000 Fur mich gab s nur noch Fassbinder Regie Rosa von Praunheim 2001 Suche orientalischen Mann Regie Hiner Saleem 2004 Gelobtes Land 2005 Die blaue Grenze 2006 Das unreine Mal 2006 Winterreise 2007 Auf der anderen Seite Regie Fatih Akin 2008 Stolberg Fernsehserie Folge Tod im Wald 2008 Po lin Spuren der Erinnerung Sprecherin Regie Jolanta Dylewska 2009 Heiligendamm Kurzfilm nach Thomas Manns Erzahlung Der Kleiderschrank 2010 Fantasia Lusitana Sprechrolle 2011 Faust Regie Alexander Sukurow 2012 Lullaby to my Father 2013 The quiet roar 2013 Vijay und ich Meine Frau geht fremd mit mir 2016 Tatort Wofur es sich zu leben lohnt 2017 Fortunata 2018 Auferstehen La priere 2018 Ad Vitam Serie 2019 Der geheime Roman des Monsieur Pick Le mystere Henri Pick 2021 Alles ist gut gegangen Tout s est bien passe 2022 Peter von Kant 2023 Poor ThingsHorspiele Bearbeiten1970 Rainer Werner Fassbinder Pre Paradise Sorry Now Myra Regie Peer Raben Rainer Werner Fassbinder Horspiel SDR 1970 Rainer Werner Fassbinder Ganz in Weiss Madchen Regie Peer Raben Rainer Werner Fassbinder Horspiel BR HR SDR 1971 Rainer Werner Fassbinder nach Johann Wolfgang von Goethe Iphigenie auf Tauris Iphigenie Regie Rainer Werner Fassbinder Horspiel WDR 1972 Rainer Werner Fassbinder Keiner ist bose keiner ist gut Elvira Regie Rainer Werner Fassbinder Horspiel BR 2000 Kerstin Specht Der Flieger Regie FM Einheit Kerstin Specht Horspiel BR Diskographie BearbeitenHanna Schygulla chante singt Hanna Schygulla mit Orchester Peer Raben Lili Marleen Peer Raben Thema Willie Part 1 7 Single Philips 6005 1981 DVD Set Rainer Werner Fassbinder Vol 1 1969 1972 9 DVDs 15 DVD Set Rainer Werner Fassbinder Vol 2 1973 1982 8 DVDs 16 Werke Bearbeiten nbsp Hanna Schygulla signiert ihre Autobiographie 2013Hanna Schygulla Wach auf und traume Die Autobiographie Schirmer Mosel Munchen 2013 ISBN 3 8296 0658 3Literatur BearbeitenGero von Boehm Hanna Schygulla 10 Oktober 2003 Interview in Begegnungen Menschenbilder aus drei Jahrzehnten Collection Rolf Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 443 1 S 435 441 Gerke Dunkhase Hanna Schygulla Schauspielerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 6 1986 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Langen Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 964 f Lothar Schirmer Hrsg Du Augen wie Sterne Das Hanna Schygulla Album Schirmer Mosel Munchen 2004 ISBN 3 8296 0124 7 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 643 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 7 R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 218 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hanna Schygulla Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Hanna Schygulla Zitate Werke von Hanna Schygulla im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website der Schauspielerin Hanna Schygulla Memento vom 22 April 2018 im Internet Archive Webarchiv Eine deutsche Frau 70 Geburtstag von Hanna Schygulla von Michael Wenk Neue Zurcher Zeitung vom 25 Dezember 2013 Hanna Schygulla in der Internet Movie Database englisch Filmportal Biografie Filmografie und Fotogalerie Ehrenpreis des filmkunstfestes M V DER GOLDENE OCHSE Hanna Schygulla Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Interview auf Deutschlandradio Kultur am 23 September 2016Einzelnachweise Bearbeiten LeMo Lebendiges Museum Online abgerufen am 11 Oktober 2016 Hollywood konnte sie nie locken In Markische Oderzeitung 25 Dezember 2008 moz de Memento vom 13 Januar 2022 im Internet Archive vgl King Susan Critics top film pick Bashir In Los Angeles Times 4 Januar 2009 California Metro Desk Part B S 3 Hanna Schygulla Traumprotokolle Ausstellungsankundigung der Akademie der Kunste Berlin abgerufen am 19 Februar 2014 Zwischenweltsplitter Der Tagesspiegel vom 2 Februar 2014 Zitat aus der Dokumentation Halb wach halb im Traum von Bert Rebhandl arte Erstausstrahlung 17 November 2021 Als es ihn nicht mehr gab ist alles auseinandergebrochen Interview von Gabriela Herpell und Carla Voter in Suddeutsche Zeitung Magazin 25 November 2016 S 16 Kunstlerappell gegen Populismus und Schweigen orf at 20 Oktober 2015 abgerufen 21 Oktober 2015 Change org Manifest fur Frieden Memento vom 24 Februar 2023 im Internet Archive Hanna Schygulla Archiv Bestandsubersicht auf den Webseiten der Akademie der Kunste in Berlin vgl Pressemitteilung Memento vom 11 Dezember 2009 im Internet Archive bei berlinale de 3 Dezember 2009 abgerufen am 4 Dezember 2009 Terminhinweis Ministerprasident Seehofer handigt Bayerischen Verdienstorden und Bundesverdienstkreuz an verdiente Personlichkeiten aus In bayern de Bayerische Staatsregierung 22 Marz 2011 archiviert vom Original am 17 Februar 2017 abgerufen am 17 Februar 2017 Schauspieler zeichnen offentlich rechtliche Sender aus Memento vom 23 September 2017 im Internet Archive Abgerufen am 23 September 2017 muenchen de Kultureller Ehrenpreis 2020 fur Hanna Schygulla Abgerufen am 28 Dezember 2021 Liebe ist kalter als der Tod Katzelmacher Gotter der Pest Der Amerikanische Soldat Die Niklashauser Fart Rio das Mortes Warnung vor einer heiligen Nutte Handler der vier Jahreszeiten Die Bitteren Tranen der Petra von Kant Angst essen Seele auf Fontane Effi Briest oder Viele die eine Ahnung haben von ihren Moglichkeiten und Bedurfnissen und dennoch das herrschende System in ihrem Kopf akzeptieren durch ihre Taten und es somit festigen und durchaus bestatigen Normdaten Person GND 118612328 lobid OGND AKS LCCN n82042451 VIAF 84238559 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schygulla HannaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 25 Dezember 1943GEBURTSORT Konigshutte Oberschlesien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanna Schygulla amp oldid 238939521