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Der Hagenbach ist ein auf dem Hauptstrang 14 4 km langer Bach im Landkreis Ansbach im westlichen Bayern der bei Leutershausen von rechts und Westnordwesten in die obere Altmuhl mundet Hagenbach Oberlaufe Speierhofgraben Froschbachlein LeimbachHagenbach bei der Untreumuhle im Leutershauser Ortsteil JochsbergHagenbach bei der Untreumuhle im Leutershauser Ortsteil JochsbergDatenGewasserkennzahl DE 13814Lage Frankenhohe Gastenfelder Becken Bucher HoheBayern Landkreis Ansbach Gemeinde Gebsattel Gemeinde Buch am Wald Stadt LeutershausenFlusssystem DonauAbfluss uber Altmuhl Donau Schwarzes MeerQuelle 0 4 km sudwestlich von Gebsattel Speierhof49 19 41 N 10 15 7 O 49 328036111111 10 251983333333 485Quellhohe ca 485 m u NHN BA 1 Q SpeierhofgrabenMundung ca 1 0 nordwestlich der Ortsmitte von Leutershausen von rechts und Westnordwesten in die obere Altmuhl49 305697222222 10 397547222222 425 Koordinaten 49 18 21 N 10 23 51 O 49 18 21 N 10 23 51 O 49 305697222222 10 397547222222 425Mundungshohe etwa 425 m u NHN BA 1 Hohenunterschied ca 60 mSohlgefalle ca 4 1 Lange 14 6 km GV 1 ab Quelle des SpeierhofgrabensEinzugsgebiet 34 68 km GV 2 Kleinstadte Leutershausennur EZG SchillingsfurstGemeinden Gebsattel Buch am Waldnur EZG Geslau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusssystem 1 4 Ortschaften 2 Geologie 3 Siehe auch 4 Einzelnachweise 4 1 BayernAtlas BA 4 2 Gewasserverzeichnis Bayern GV 4 3 Sonstige 5 Literatur 6 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Hagenbach entsteht auf der Frankenhohe dicht am Weiler Speierhof der Gemeinde Gebsattel deren namengebender Hauptort schon jenseits der nahen Europaische Hauptwasserscheide zwischen Donau und Rhein liegt Die mundungsfernste und zugleich hochste aber unbestandige Quelle des hier Speierhofgraben genannten Baches in der weiten Flurbucht um den Speierhof zwischen den bewaldeten Bergen Spitaleck im Nordosten und Kohlplatte im Sudwesten entspringt rund 600 Meter sudwestlich des Weilers auf etwa 485 m u NHN an einem Hangwaldeck Von hier lauft der Bach nordostlich auf den Weiler zu und vereint sich in der Mitte der Bucht auf wenig unter 475 m u NHN mit einem kurzeren Quellgraben aus Westnordwesten Danach beginnt der Bach seinen bis zur Mundung als Hagenbach in die Altmuhl sehr richtungsbestandigen Lauf nach Ostsudosten Nicht ganz auf halbem Weg zwischen dem Speierhof und dem Dorf Schonbronn von Buch am Wald lauft der Bach uber die Gemeindegrenze passiert hier die rechts am Hang liegenden zwei Strassenseen und wird dann von der St 2249 gequert Ab hier wird er nun Froschbachlein genannt Nach dem Eintritt ins Weichbild von Schonbronn lauft ihm der erste Zulauf von fast einem Kilometer Lange von rechts zu hier speist ein kurzer linker Abzweig den zentralen Dorfweiher Unterhalb des Dorfes passiert er die rechts an einem abgezweigten Muhlgraben liegenden Gebaude der Einode Froschmuhle Wenig danach quert ihn die Strasse von Gastenfelden nach Morlitzwinden wonach von links aus einer Flurbucht im Nordwesten um Geslau Ober und Geslau das fast funf Kilometer lange Hirtenbachl mundet nach Lange 3 8 km wie Einzugsgebiet ein dem Hagenbach etwa gleichwertiger linker Oberlauf im Bachsystem Hiernach wird das Froschbachlein teilweise Leimbach genannt Dieser nimmt bald den Deutschbach aus dem Bucher Wald von links auf und fliesst an der am linken Ufer liegenden Bucher Leimbachsmuhle vorbei Etwas abwarts in Hagenau mundet sein einzugsgebietsreichster und fast funf Kilometer langer Zufluss Gastenfelder Bach aus dem Westen der sudlich des namengebenden Gastenfelden mit seinen rechten Zulaufen eine grosse bis Schillingsfurst Stilzendorf reichende Erosionsbucht ausgeraumt hat was ihm ein dem Leimbach nahekommendes Teileinzugsgebiet verschafft hat Mit dem Zusammenfluss von Leimbach und Gastenfelder Bach entsteht nun der auf seinem Namensabschnitt nur noch knapp acht Kilometer lange Hagenbach dem allein noch ein bedeutender Bach zulauft namlich der Berbersbach Dessen Quellen liegen am Nordrand des Bucher Waldes und auf seinem insgesamt sudostlichen Lauf durchquert er den Gemeindesitz Buch am Wald und mundet dann weniger als einen Kilometer ostsudostlich von Hagenau beim Weiler Berbersbach Dicht am Sudsudwestrand des linken Hohenwaldes Weidlach entlang durchquert der Hagenbach nun den schon zu Leutershausen gehorenden Weiler Clonsbach zweigt dann einen langen linken Muhlgraben ab passiert den Weiler Lenzersdorf am rechten Hangfuss und nimmt dann an der Untreumuhle den Nebenlauf wieder auf Er mundet anschliessend zwischen dem dazu gehorigen Pfarrdorf Jochsberg ober und der naher unterhalb gelegenen Stadt Leutershausen von rechts und in nach wie vor ostsudostlichem Lauf auf knapp 425 m u NHN in die obere Altmuhl Einzugsgebiet Bearbeiten Der Hagenbach hat ein Einzugsgebiet von nicht ganz 35 km Grosse Es hat ungefahr die Gestalt eines 11 km weit von der Kohlplatte uber der Speiergrabenquelle ostsudostlich zur Mundung in die Altmuhl auslaufenden nicht ganz gleichschenkligen Keils der an der westlichen Basis etwa 7 km breit ist An der linken nordostlichen Wasserscheide grenzt vom Frankenhohe Trauf am Wildenhofer Ranken sudostwarts bis in die Umgegend von Buch am Wald das Einzugsgebiet des grossen aufwartigen Altmuhl Zuflusses Kreuthbach an danach schiebt sich bis zur Mundung in die Altmuhl das Entwasserungsgebiet kleinerer Zuflusse zu dieser dazwischen An der sudlichen Wasserscheide liegt bald das Einzugsgebiet des wiederum recht grossen Erlbacher Muhlbach an der in selber Richtung wie Kreuthbach und Hagenbach selbst zur Altmuhl lauft An der Sudwestecke des Einzugsgebietes entspringen dicht jenseits der hier mit uber 540 m u NHN das Hohenmaximum im Gebiet erreichenden Wasserscheide deren grosser Zufluss Sulzach und in Schillingsfurst die Wornitz Die westliche Wasserscheide ist zugleich Europaische Hauptwasserscheide zwischen Altmuhl Donau diesseits und Tauber Main Rhein jenseits Auf dem grosseren Teil der Strecke von Schillingsfurst im Suden bis etwa zur bei der Quelle erwahnten Kohlplatte konkurriert auf der anderen Seite der Wohnbach mit seinen Zuflussen Die Scheide ist hier teilweise durch in den alten danubischen Talern voranschreitende rheinische Gewasseranzapfungen kaum merklich Auf dem restlichen Stuck bis zur Nordwestecke des Einzugsgebiets zuruck sammelt jenseits der abwartige Tauberzufluss Kirnberger Muhlbach seine Nebenbache Hier fallt das Terrain nach Westen hin meist steil ab Naturraumlich gehort das Einzugsgebiet ganz zur Frankenhohe Haupteinheit 114 Der grosste Unterraum darin ist das von flacher Flurlandschaft bestimmte sogenannte Gastenfeldener Becken 114 12 Es gliedert sich in ein Teilbecken um die Oberlaufe des Hagenbachs Froschbachlein mit Speierhofgraben und Hirtenbachl im Nordwesten einerseits sowie in ein weiteres um den Gastenfelder Bach mit seinen Zulaufen Rothbach und Traisdorfer Bach im Westsudwesten die dann wie die entwassernden Bache nach Osten zu bei Hagenau zusammenlaufen und sich bis zur Mundung des Berbersbachs beim gleichnamigen Weiler so weit verengen dass das noch folgende enge mittlere und untere Hagenbachtal zu einem der angrenzenden Teilraume gerechnet wird Diese sind von Waldern auf den Randhohen bestimmt die im Westen zur Rothenburger Hardt 114 10 im Nordwesten zur Bucher Hohe 114 14 und im Sudwesten und Suden zu den Sulzach Randhohen 114 03 und einem Ostauslaufer von ihr gehoren und das Becken sehr geschlossen umringen Merkliche Flurbrucken zu anschliessenden offenen Landschaften gibt es im Nordwesten bei Oberbreitenau und Unterbreitenau zum Colmberger Becken 114 13 um den Kreuthbach und die obere Altmuhl selbst beim Schillingsfurster Schafhof zur Wettringer und Oestheimer Bucht 127 91 des im Westen unterhalb der Keuperstufe anliegenden Naturraums Hohenloher Ebene Haupteinheit 127 daneben selbstredend den Flurschlauch entlang dem Hagenbach Namenslauf bis zur Altmuhl im Osten der zur Bucher Hohe gerechnet wird 1 2 Die grossten Hohen im Einzugsgebiet liegen alle an der westlichen Wasserscheide oder dicht an dieser an der linken und rechten Am Sudwesteck auf dem Bergrucken der sich von Schillingsfurst ostwarts zieht werden uber 545 m u NN erreicht zu Zeiten entspringt der Bronnenhaus Quellast des Stilzendorfer Bachs nahebei fast auf dieser Hohe Die Kohlplatte sudwestlich von Speierhof ragt bis uber 520 m u NN auf nordlich von Oberbreitenau erhebt sich die Hochflache uber dem Stiftsholz bis 524 m u NN Den mit Abstand grossten und zentralen Anteil am Einzugsgebiet hat die Gemeinde Buch am Wald Im Suden Sudwesten und Westen gehort ein weiterer grosser Teil zur Schillingsfurst im Westen ein winziger zu Gebsattel im Norden ein merklicher zu Geslau und der ebenfalls merklich grosse Mundungskeil ab dem mittleren Namenslauf des Hagenbachs im Osten zu Leutershausen Zuflusssystem Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung jeweils eingeruckt unter dem Vorfluter Gewassernamen BA 2 BA 3 Gewasserlangen BA 4 Seeflachen BA 5 und Hohen BA 1 in der Regel nach dem BayernAtlas Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Hagenbachs am Ostrand von Buch am Wald Hagenau auf etwa 433 m u NHN aus dem Zusammenfluss von Leimbach und Gastenfelder Bach Leimbach auch Froschbachlein genannt westnordwestlicher linker und Hauptoberlauf des Hagenbachs auf dem Namensabschnitt ca 2 9 km auf dem Hauptstrang ab der Quelle des Speierhofgrabens 6 8 km GV 1 und 12 1 km GV 2 Entsteht auf etwa 441 m u NHN etwa 0 7 km westsudwestlich von Buch am Wald Morlitzwinden aus dem Zusammenfluss von Froschbachlein und Hirtenbachl Froschbachlein rechter und Hauptoberlauf des Leimbachs auf dem Namensabschnitt ca 2 5 km ab der Quelle des Speierhofbachs 3 8 km GV 1 und 4 1 km GV 2 Setzt ab der Unterquerung der St 2249 etwas nach der Gemeindegrenze von Gebsattel den vorigen Speierhofgraben fort Speierhofgraben Oberlauf des Froschbachleins ca 1 4 km Entsteht auf etwa 485 m u NHN an einem Waldeck etwa 600 Meter sudwestlich von Speierhof an der Gemeindegrenze von Gebsattel zu Schillingsfurst Zulauf in Richtung der Talachse von links und Westen auf etwa 469 m u NHN an einem kleinen Waldchen sudwestlich des Speierhofs ca 0 2 km Zulauf von rechts und Sudwesten auf uber 467 m u NHN am Feldweg von Speierhof nach Suden ca 0 6 km Entsteht auf etwa 478 m u NHN am Hangwaldrand zum Grundle nbsp Durchlauft am Waldrand zwei Weiher zusammen ca 0 5 ha nbsp Zwei Weiher namens Strassensee auf etwa 465 m u NHN und etwa 462 m u NHN rechts am Waldrand gleich nach dem Ubertritt auf die Gemeindegemarkung von Buch am Wald ca 0 8 ha und ca 1 5 ha Hier unterquert der Speierhofgraben auch die St 2249 und wird zum Froschbachlein Zulauf von rechts und Sudwesten auf etwa 458 m u NHN am westlichen Dorfende von Schonbronn ca 0 9 km Entsteht auf unter 484 m u NHN am Lerchenholz nbsp Durchlauft auf unter 478 m u NHN einen Weiher am Waldaustritt ca 0 1 ha nbsp Dorfweiher neben dem Lauf auf etwa 457 m u NHN ca 0 4 ha Uber einen kurzen linken Ast be und entwassert nbsp Etliche Kleinteiche sudlich am rechten Hang uber dem Dorf im Golfpark Rothenburg Schonbronn nbsp Nach Klarteichen schlangeliger Kontur abwarts des Dorfes auf etwa 449 m u NHN gleich danach Abgang nach rechts des aufgeweiteten Kanals zur Froschmuhle und dessen Rucklauf Hirtenbachl linker Oberlauf des Leimbachs 3 8 km GV 1 und 4 9 km GV 2 Entsteht auf etwa 477 m u NHN etwa 1 1 km nordwestlich von Geslau Oberbreitenau tief in einer Flurbucht unter dem Wildenhofer Ranken Verlauft durchweg sudostlich Im Oberlauf bis Oberbreitenau fuhrt der Bach nicht immer Wasser ebenso einige auf dieser Strecke von der Seite zulaufende kurze Graben Zulauf von rechts und Westen auf etwa 456 m u NHN kurz vor dem ersten Hof rechts des Weilers Unterbreitenau von Geslau ca 0 8 km Entsteht auf etwa 462 m u NHN zwischen Feldern im Stuckfeld sudsudwestlich von Oberbreitenau und begleitet uberwiegend einen Feldweg Zulauf von links und Norden auf knapp 455 m u NHN an der Westspitze der geschlossenen Bebauung Unterbreitenaus ca 0 6 km Entsteht auf etwa 468 m u NHN zwischen Feldern im Hohenklingenfeld nordlich von Unterbreitenau Ab dieser Zumundung beginnt das Hirtenbachl bisher ein recht gerader und nur sehr sporadisch von Buschen oder Baumen bestandener Graben einen leichten Maanderlauf nbsp Gegenuber der Mundung des vorigen liegt ein Loschwasserteich ca 0 1 km Zulauf von rechts und zuletzt Suden auf etwa 454 m u NHN gegenuber der geschlossenen Bebauung Unterbreitenaus ca 1 3 km Entsteht auf etwa 469 m u NHN an der Ostspitze des Waldes Spitalholz sudwestlich von Unterbreitenau neben der Kreisstrasse AN 7 Dicht im oberen Mundungswinkel liegt der vorgenannte Teich Zulauf von links und Nordosten auf etwa 452 m u NHN am letzten Gebaude von Unterbreitenau ca 0 6 km Entsteht auf etwa 465 m u NHN am Fuss des Hangwaldgewanns Ameisberg Etwa 200 Meter unterhalb beginnt eine Baumgalerie das Hirtenbachl zu begleiten Lauterbach BA 6 von rechts und Nordosten auf etwa 446 m u NHN etwa 200 Meter sudwestlich des Weilers Morlitzwinden von Buch am Wald ca 1 0 km Entsteht auf etwa 474 m u NHN nordostlich von Morlitzwinden vor der Nordwestspitze des Bucher Walds und durchlauft sudwestwarts das Feldgewann Lauterbach nbsp Entwassert funf Kleinweiher auf etwa 462 m u NHN an der Nordspitze von Morlitzwinden davon zwei in einer von Nordwesten zulaufenden Gelandemulde zusammen ca 0 3 ha nbsp Speist und entwassert drei Weiher auf etwa 454 m u NHN am nordwestlichen Siedlungsrand von Morlitzwinden beidseits der Strasse aus Geslau Geslau zusammen ca 0 4 ha Zulauf von links und Osten im Weiler gleich nach dem letzten der vorigen ca 0 3 km Entsteht am ostlichen Ortsrand zum Buchfeld wohl noch diesseits eines Hofs in Einzellage und nbsp durchlauft im Weichbild einen Kleinweiher von unter 0 1 ha Im Ort verdolt nbsp Im abwartigen Mundungswinkel des Lauterbachs liegt ein Weiher mit kleiner Insel ca 0 6 ha Deutschbach von links und Nordosten auf etwa 439 m u NHN etwa 700 Meter westnordwestlich der Leimbachsmuhle ca 1 2 km Entsteht mitten im Bucher Wald auf etwa 476 m u NHN nbsp Durchlauft auf Hohen um 450 m u NHN zwei Weiher unmittelbar vor und nach dem Waldaustritt zusammen ca 0 3 ha Auengraben von rechts weniger als 100 Meter vor der Mundung ca 0 3 km Ist ein durchgehender Grabenzug vom Leimbach etwas oberhalb der kleine Quellzulaufe vom flachen linken Hang aufnimmt Die von ihm und dem Leimbachlauf umschlossene flache Wiese entwassert wenige Schritte vor der Deutschbachmundung auch noch uber einen anderen kurzen Stichgraben zum Leimbach selbst Gastenfelder Bach westsudwestlicher und rechter Oberlauf des Hagenbachs 4 9 km GV 1 und 12 2 km GV 2 Entsteht im Effnerwald wenig sudostlich des Sengelhofs auf etwa 483 m u NHN Kurzerer Quellast von rechts auf etwa 447 m u NHN am Waldrand nordlich des Gaishofes ca 0 5 km Entsteht auf etwa 451 m u NHN westlich des Gaishofes in einem weiten mit dem dort abknickenden und uber Wohnbach und Tauber entwassernden Grundleinsgraben gemeinsamen Talzug Rothbach von rechts auf etwa 440 m u NHN kurz vor Gastenfelden ca 1 9 km Entsteht auf etwa 455 m u NHN nordwestlich von Schweikartswinden vor dem Wald Nur anfangs Feldweg danach Wiesengraben Kurzerer Quellast von rechts auf etwa 448 m u NHN nordostlich von Schweikartswinden ca 0 4 km Entsteht auf etwa 461 m u NHN am nordlichen Weilerrand nbsp Entwassert in sehr flacher Aue auf etwa 437 m u NHN uber einen ca 0 4 km langen rechten Grabenzulauf durchs Gewann Grosser See einen etwa 0 2 ha grossen Weiher rechts des Baches am Ostrand von Gastenfelden Dieser Graben passiert einen weiteren verlandenden etwa 0 2 ha grossen Weiher mit unregelmassiger Kontur in dessen Norden Traisdorfer Bach von rechts und Sudosten auf etwa 434 m u NHN etwa 0 3 km westlich von Hagenau ca 2 6 km ab dem Zusammenfluss der Quellbache ca 5 2 km ab der Quelle des Stilzendorfer Bachs uber dem Bronnenhaus und ca 6 9 km Entsteht auf etwa 445 m u NHN aus dem Zusammenfluss von linkem Schweikartswindener Bach und rechtem Stilzendorfer Bach etwa 300 Meter westsudwestlich des Dorfrandes von Traisdorf Schweikartswindener Bach linker Quellast des Traisdorfer Bachs Entsteht auf etwa 458 m u NHN im Gewann Seefeld neben der Kreisstrasse AN 6 von Stilzendorf nach Gastenfeld aus dem Zusammenfluss zweier Quellaste neben der AN 5 etwa 0 8 km nordostlich von Stilzendorf ca 1 9 km und ca 1 2 km Westlicher Quellast des Schweikartswindener Bachs linker Quellast ca 0 7 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 468 m u NHN im Gewann Langes Pferd unweit der Dorfverbindungsstrasse von Stilzendorf nach Schweikartswinden Grundwasserfassung wenig links des Laufs am Ostknick noch im Langen Pferd Sudwestlicher Quellast des Schweikartswindener Bachs rechter Quellast ca 0 8 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 480 m u NHN am Nordrand von Stilzendorf Stilzendorfer Bach rechter Quellast des Traisdorfer Bachs Entsteht durch den Zusammenfluss auf etwa 460 m u NHN von zwei Quellasten etwa 1 0 km ostlich von Stilzendorf am Feldwegknick unter dem Kleinen First ca 1 1 km ab dem Zusammenfluss ca 2 6 km ab der Quelle des rechten Quellasts und ca 2 1 km Bronnenhaus Quellast des Stilzendorfer Bachs aus Richtung des Bronnenhauses von rechts und Sudwesten ca 1 5 km und ca 0 9 km Entsteht auf etwa 542 m u NHN auf dem Hochebenensporn ostlich von Schillingsfurst als Feldweggraben an der AN 5 zwischen der Kleinstadt und dem zugehorigen Weiler Ziegelhutte ostlich davon Zulauf aus mehreren Hangquellen und nbsp einer von ihnen gespeisten Weiherkette von zusammen ca 0 3 ha auf etwa 492 m u NHN am Stufenhangfuss unterm Bronnenhaus Alle Zulaufe unter 0 3 km hochste der Quellen auf rund 530 m u NHN nbsp Weiherkette beim Mittellauf in der Vorderen Hut auf ca 485 475 m u NHN zusammen ca 0 6 ha Quellbach aus dem namengebenden Dorf des Stilzendorfer Bachs von links und Westen ca 1 3 km und ca 0 5 km Entsteht wenig unter 500 m u NHN einen Steinwurf vom Sportplatz am sudlichen Ortsrand als Feldweggraben Begleitet fast durchweg Strassen und Feldwege nbsp Speist auf unter 483 m u NHN einen Weiher im Ort ca 0 1 ha nbsp Weiherkette auf etwa 452 m u NHN links des Laufs unterm Oberen First zusammen ca 0 5 ha nbsp Weiher auf etwa 447 m u NHN links des Laufs eben schon auf der Gemarkung von Buch am Wald und kurz vor dem Zusammenfluss mit dem Schweikartswindener Bach ca 0 1 ha Zufluss von rechts und Suden auf etwa 442 m u NHN gegenuber von Traisdorf ca 0 7 km Entsteht auf unter 469 m u NHN am Hangfuss des Unteren Firsts Zufluss von rechts und Suden auf uber 441 m u NHN neben der AN 6 ca 0 8 km Entsteht auf unter 459 m u NHN zwischen dem Lauf des vorigen und der Kreisstrasse nbsp Entwassert einen Weiher nahe der Quelle ca 0 1 ha nbsp An der Mundung liegt ein Weiher ca 0 1 ha nbsp Drei Teiche auf unter 440 m u NHN unterhalb der Traisdorfer Klaranlage links des Laufs zusammen ca 0 4 ha nbsp Zwei Weiher auf etwa 436 m u NHN rechts des Laufs etwa 0 8 km sudwestlich des diesseitigen Hagenau ca 0 5 ha nbsp Weiher rechts neben dem Lauf kurz nach der Zumundung des Traisdorfer Bachs ca 0 5 ha Ein weiterer Weiher etwa gleicher Flache liegt auf etwa 435 m u NHN etwa 200 Meter weiter rechts am untersten Hang Berbersbach von links und Norden auf etwa 431 m u NN beim Weiler Berbersbach von Buch am Wald ca 2 6 km und ca 3 0 km Entsteht auf etwa 474 m u NHN im Ostsaum des Bucher Waldes zum Sandfeld etwa 1100 Meter westnordwestlich der Dorfmitte nbsp Weiher auf etwa 463 m u NHN rechts am Lauf am Ortseingang von Buch am Wald unter 0 1 ha Im Dorf ist der Bach dann meistens verdolt Zufluss von rechts und Westen auf unter 459 m u NHN in Buch am Wald ca 0 9 km Entsteht an der Sudwestspitze des Sandfeldes auf etwa 472 m u NHN nbsp Durchlauft auf unter 465 m u NHN zwei Weiher am westlichen Dorfrand zusammen ca 0 2 ha nbsp Weiher in Mundungsnahe des vorigen gut 50 Meter sudwestlich der Kirche unter 0 1 ha Danach bis zum folgenden uberwiegend offener Lauf nbsp Dorfweiher zwischen Haupt und Jochsberger Strasse mit kleiner Insel ca 0 7 ha nbsp Weiher auf etwa 445 m u NHN in den Muhlwiesen vor der Kleinmuhle rechts am Lauf ca 0 1 ha nbsp Zwei kleine Klarteiche sowie ein halbes Dutzend Weiher auf etwa 440 435 m u NHN von zusammen ca 0 7 ha nbsp Kleiner Weiher auf etwa 433 m u NHN links des Laufs an der Rufenmuhle bei Berbersbach unter 0 1 ha Zufluss von rechts und Suden auf noch uber 430 m u NHN kurz nach Berbersbach ca 0 9 km Entsteht auf unter 460 m u NHN am Waldhang Pobelholz gegenuber von Berbersbach Lange Feldweggraben Zufluss von links und Norden auf etwa 429 m u NHN in den Clonsbacher Wiesen kurz nach einer Waldenge und eben schon auf der Gemarkung von Leutershausen ca 0 3 km Entsteht in einer Talflurbucht ins Weidlachholz auf etwa 431 m u NHN Zufluss von rechts kurz vor Clonsbach ca 1 0 km Entsteht auf etwa 450 m u NHN am Sudwesteck des Feldgewanns Mittelfeld zum Hangwald Kugelholz oder Kudelholz sudwestlich von Clonsbach und lauft grosstenteils als Feldweggraben Von hier bis zum folgenden Abgang lauft der davor und danach maanderreiche Hagenbach in geradem Grabenlauf Abgang des Muhlkanals zur Untreumuhle nach links kurz nach Clonsbach Zufluss von rechts und aus dem Sudwesten in den Hagenbach selbst etwa 200 Meter talabwarts vom Kanalabgang ca 1 1 km Entsteht an der Ostspitze des Kugelholzes am rechten Hangfuss sudostlich von Clonsbach auf etwa 448 m u NHN und lauft nach kurzer Beruhrung des Siedlungsrandes von Clonsbach als Auengraben neben dem Hagenbach Graben von rechts und Suden gleich danach vom Rand der Hangwaldinsel Trankenloh ca 0 3 km Zufluss von rechts und Suden bei Lenzersdorf ca 1 4 km Entsteht auf etwa 472 m u NHN am oberen Rand des forstbestandenen Schollenbergfeldes sudlich von Lenzersdorf und lauft verdolt durch den Ort Bis zum Weiler durchweg wegbegleitend nbsp Durchlauft auf etwa 434 m u NHN den Lenzersdorfer Feuerloschweiher am Sudrand des Weilers ca 0 1 ha Rucklauf des Muhlkanals zur Untreumuhle von links auf unter 426 m u NHN an dieser ca 1 8 km Etwa 400 Meter westnordwestlich der Mundung des Hagenbachs stosst dieser auf etwa 425 m u NHN mit einer Schlinge an eine Strasse jenseits derer ein Flutgraben einsetzt und auf etwa 200 Metern in stark abkurzendem geraden Nordostlauf zur Altmuhl zieht Zwei Altwasserreste wenige Schritte vor der Mundung rechts Mundung des Hagenbachs auf etwa 425 m u NHN zwischen Leutershausen Jochsberg und Leutershausen selbst von rechts und Westnordwesten in die obere Altmuhl Der Bach ist hier auf seinem Namensabschnitt 7 8 km auf seinem gesamten Hauptstrang ab der Quelle des Speierhofgrabens 14 6 km GV 1 lang und hat ein Einzugsgebiet von 34 7 km GV 2 hinter sich Ortschaften Bearbeiten am Hauptstrang mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Landkreis AnsbachHauptstrangabschnitt Speierhofgraben Gemeinde GebsattelSpeierhof Weiler links in wenig Abstand dd Hauptstrangabschnitt Froschbachlein Gemeinde Buch am WaldSchonbronn Dorf Froschmuhle Einode rechts dd Hauptstrangabschnitt Leimbach Froschbachlein Leimbachsmuhle Einode links Hagenau Kirchdorf uberwiegend rechts dd Hauptstrangabschnitt Hagenbach Berbersbach Weiler links Stadt LeutershausenClonsbach Weiler uberwiegend rechts Lenzersdorf Weiler mit Abstand am rechten Hangfuss Untreumuhle Einode links Jochsberg Pfarrdorf Sudrand am Hang uber der Untreumuhle dd Geologie BearbeitenDer Hagenbach und seine Zuflusse laufen wegen ihres geringen Gefalles und weil der Hauptstranglauf zum naturlichen Schichtenfallen nur einen kleinen Winkel einschliesst zur Ganze im Mittelkeuper Die hoheren Quellen liegen im Sandsteinkeuper die niedrigeren im Gipskeuper Grabfeld Formation in dem der Bach auch mundet Im Bereich der flachen Mundungskonvergenz ostlich von Gastenfelden wo Traisdorfer Bach Gastenfelder Bach und Froschbachlein Leimbach nacheinander zusammenlaufen liegt ein Losssedimentkeil der sich dann schmal dem Hagenbach entlang bis etwa Clonsbach weiterzieht Vor allem die zwei sudlichen der drei eben genannten grossen Quellbache laufen schon fruh in Auensedimentbandern deren eines auch den Hagenbach weiter bis zu seiner Mundung begleitet Zwischen dem Speierhofgraben Froschbachlein Leimbach im Norden und dem Gastenfelder Bach im Suden zieht eine uber 3 km lange nachgewiesene Storung die schon etwas westlich der Hauptstrangquelle einsetzt und etwa sudlich der Froschmuhle endet BA 7 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der AltmuhlEinzelnachweise BearbeitenBayernAtlas BA Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Hagenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise a b c Hohe abgefragt auf dem Hintergrundlayer Amtliche Karte Rechtsklick Gewassernamen nach dem BayernAtlas Bei abweichender Auszeichnung auf verschiedenen Massstaben wurde plausibel abgegrenzt wo moglich unter Zuhilfenahme der im einschlagigen Teilverzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern des Landesamtes fur Umwelt verzeichneten Langen von Namensabschnitten Mit leider ungenauer Abschnittsbeschriftung Fur die Namensabschnitte bitte auf Zoomstufe 13 vergrossern Lagekartenauflosung Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Amtliche Karte Seeflache abgemessen auf dem Hintergrundlayer Amtliche Karte Name erschlossen aus dem Gewannnamen auf dem Bayernatlas Geologie nach dem Layer Geologischen Karte 1 500 000 Gewasserverzeichnis Bayern GV Bearbeiten a b c d e f Lange nach Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Lech bis Naab Seite 95 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 2 9 MB Seitenzahl kann sich andern a b c d e f Einzugsgebiet nach Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Lech bis Naab Seite 95 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 2 9 MB Seitenzahl kann sich andern Sonstige Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Franz Tichy Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nurnberg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1973 Online Karte PDF 4 0 MB Literatur BearbeitenUmgebungskarte UK50 17 Naturpark Frankenhohe des vormaligen Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Bayern LVG Weblinks BearbeitenFlusssystem des Hagenbachs auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Mit leider ungenauer Abschnittsbeschriftung Fur die Namensabschnitte auf Zoomstufe 13 vergrossern Lagekartenauflosung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hagenbach Altmuhl amp oldid 235944149