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HMS Revenge war das Typschiff der Revenge Klasse A 1 das in den 1910er Jahren fur die Royal Navy gebaut wurde Revenge SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp SchlachtschiffKlasse Revenge KlasseBauwerft Vickers Barrow in FurnessBaukosten 2 406 368 PfundKiellegung 22 Dezember 1913Stapellauf 29 Mai 1915Verbleib 1948 abgewracktSchiffsmasse und BesatzungLange 189 20 m Lua Breite 27 mTiefgang max 10 20 mVerdrangung 30 060 tmaximal 33 350 tMaschinenanlageMaschine 18 Babcock amp Wilcox Wasserrohrkessel2 Parsons TurbineMaschinen leistung 40 000 PS 29 420 kW Hochst geschwindigkeit 21 9 kn 41 km h Propeller 4Bewaffnung8 381 mm L 42 Mk I 14 152 mm L 45 Mk XII 2 Sk 76 mm L 45 Mk I 4 Sk 47 mm L 40 Mk I 4 Torpedorohr o 533 mmAb 1939 8 381 mm L 42 Mk I 12 152 mm L 45 Mk XII 8 Sk Flak 101 mm L 45 Mk V 16 Sk 40 mm L 39 2 Pfunder pom pom Mk VIII 12 Flak 40 mm Bofors 8 Flak 20 mm L 70 Oerlikon 2 Torpedorohr o 533 mmBis einschliesslich 1944 8 381 mm L 42 Mk I 8 152 mm L 45 Mk XII 8 Sk Flak 101 mm L 45 Mk VPanzerungGurtel 330 mm Deck 25 102 mm Schott 102 152 mm Geschutzturme 279 330 mm Kommandoturm 76 279 mm Barbetten 152 254 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster Weltkrieg 1 1 1 Skagerrakschlacht 1 2 Anschliessende Aktivitaten 1 3 Zwischenkriegszeit 1 4 Zweiter Weltkrieg 1 4 1 Nordatlantik 1 4 2 Indischer Ozean 1 5 Weiteres Schicksal 2 Technik 2 1 Abmessungen 2 2 Antrieb 2 3 Bewaffnung 2 4 Sensoren Feuerleitanlage 2 5 Panzerung 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Revenge wurde am 22 Dezember 1913 auf Kiel gelegt am 29 Mai 1915 vom Stapel gelassen und am 24 Marz 1916 fur den Einsatz im 1 Schlachtgeschwader der Grand Fleet unter dem Kommando von Sydney Freemantle in Dienst gestellt 1 Erster Weltkrieg Bearbeiten Skagerrakschlacht Bearbeiten Hauptartikel SkagerrakschlachtIn dem Versuch einen Teil der Grand Fleet aus ihren Hafen zu locken und zu vernichten verliess die deutsche Hochseeflotte bestehend aus 16 Schlachtschiffen 6 Einheitslinienschiffen und weiteren Schiffen am fruhen Morgen des 31 Mai Wilhelmshaven Der Plan sah vor dass Hipper mit den Schlachtkreuzern der 1 und den leichten Kreuzern der 2 Aufklarungsgruppe Wilhelmshaven verlassen und nach Norden ausser Sichtweite der danischen Kuste vorstossen sollte Dort sollte er durch Angriffe auf die Kustenstadte ein Auslaufen von britischen Schiffen provozieren und sie in Richtung Hochseeflotte locken Die nachrichtendienstliche Abteilung der britischen Admiralitat Room 40 hatte den deutschen Funkverkehr mit den Operationsplanen abgefangen und entschlusselt Daraufhin befahl die Admiralitat Jellicoe und Beatty noch in der Nacht mit der Grand Fleet von Scapa Flow Cromarty und Rosyth auszulaufen um die Hochseeflotte abzuschneiden und zu vernichten 2 nbsp Manover der britischen blau und deutschen rot Flotte vom 31 Mai bis zum 1 Juni 1916Gegen 18 00 Uhr kam die deutsche Flotte in Schussweite und um 18 22 Uhr eroffnete die Revenge das Feuer 3 Sie feuerte siebzehn Minuten lang mit Unterbrechungen erzielte aber keine Treffer Um 19 09 Uhr musste die Revenge abdrehen um einem Torpedo auszuweichen Kurz darauf griff sie den Schlachtkreuzer Derfflinger an Die Revenge traf ihn funfmal und setzte seine hinteren Geschutzturme ausser Gefecht bevor sie sich der Von der Tann zuwandte Um 19 19 Uhr traf die Revenge die Von der Tann einmal in der Nahe ihres hinteren Kommandoturms wobei sie nur geringfugig beschadigt wurde 4 Um 19 35 Uhr musste sie erneut abdrehen um zwei Torpedos auszuweichen Nach Berichten uber ein U Boot die sich als Einbildung herausstellten wendete sie um 19 42 Uhr erneut Dies war das letzte Mal dass die Revenge in die Schlacht eingriff 5 Anschliessende Aktivitaten Bearbeiten Die Grand Fleet lief am 18 August aus um die Hochseeflotte auf ihrem Vormarsch in die sudliche Nordsee aus dem Hinterhalt anzugreifen aber eine Reihe von Fehlmeldungen hinderte Jellicoe daran die deutsche Flotte abzufangen bevor sie in den Hafen zuruckkehrte Zwei leichte Kreuzer wurden wahrend der Operation von deutschen U Booten versenkt was Jellicoe zu der Entscheidung veranlasste die grosseren Einheiten der Flotte sudlich von 55 30 Nord nicht zu riskieren da es dort viele deutsche U Boote und Minen gab Die Admiralitat stimmte dem zu und legte fest dass die Grand Fleet nicht ausrucken wurde es sei denn die deutsche Flotte versuchte eine Invasion Grossbritanniens oder es bestand die grosse Moglichkeit dass sie unter geeigneten Bedingungen zu einem Gefecht gezwungen werden konnte 6 Am 22 April 1918 fuhr die Hochseeflotte zum letzten Mal nach Norden um einen Konvoi nach Norwegen abzufangen musste aber zwei Tage spater umkehren nachdem der Schlachtkreuzer SMS Moltke einen Maschinenschaden erlitten hatte Die Grand Fleet lief am 24 November von Rosyth aus als die Operation entdeckt wurde konnte die Deutschen aber nicht mehr einholen 7 Zwischenkriegszeit Bearbeiten Nachdem die Hochseeflotte in Scapa Flow interniert worden war erhielt die Revenge den Befehl die Flotte zu bewachen wahrend uber ihr Schicksal bei den Friedensvertragsverhandlungen auf der Konferenz von Versailles entschieden wurde Nachdem die Deutschen ihre Flotte am 21 Juni 1919 selbst versenkt hatten liess Fremantle den deutschen Kommandanten Konteradmiral Ludwig von Reuter an Bord der Revenge bringen Fremantle beschuldigte Reuter gegen die Bedingungen des Waffenstillstands verstossen zu haben und liess ihn und die deutschen Offiziere als Kriegsgefangene festnehmen 8 Aufgrund des Griechisch Turkischen Krieges wurde die Revenge im Januar 1920 ins Mittelmeer beordert Dort nahm das Schiff im Juli 1920 an Operationen gegen turkische Nationalisten in Istanbul damals Konstantinopel und im Schwarzen Meer teil Am 19 Juli 1920 lief die Revenge nach Panderma Dort besuchte Konig Alexander von Griechenland die Revenge und traf am selben Tag mit Fremantle zusammen Anschliessend unterstutzte die Revenge die griechischen Landungen in Sultan koy und Eregli 9 Im Mai 1921 wurde das 1 und 2 Schlachtgeschwader zu einem einzigen Geschwader zusammengefasst wobei die Revenge und ihre vier Schwestern die 1 Division und die funf Schiffe der Queen Elizabeth Klasse die 2 Division bildeten Zum Ende des Griechisch Turkischen Kriegs im September 1922 wurde die Revenge erneut zur Mittelmeerflotte entsandt Im Marz 1923 kehrte die Revenge wieder in die Heimat zuruck und wurde der Atlantikflotte zugeteilt Im Rahmen der Flottenumstrukturierung vom 1 November 1924 wurden die Schiffe der Queen Elizabeth Klasse zur Mittelmeerflotte versetzt und die Schiffe der 1 Division wurden zum 1 Schlachtgeschwader umbenannt 10 Nach einer Uberholung in Devonport 1928 wurde sie im Marz 1929 zur Mittelmeerflotte abkommandiert Am 16 Juli 1935 nahm sie an der Flottenparade zum 25 jahrigen Thronjubilaum von Konig Georg V in Spithead teil 10 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp HMS Revenge im Sommer 1940Beim Ausbruch des Krieges im September 1939 wurde die Revenge der Kanalflotte vor der Isle of Portland zugeteilt Nachdem der deutsche Schwere Kreuzer Admiral Graf Spee das Handelsschiff SS Clement versenkt hatte erhielt die Revenge am 1 Oktober Order sich dem South Atlantic Command anzuschliessen Vier Tage spater wurde der Befehl jedoch widerrufen und die Revenge wurde zusammen mit der Resolution zur North Atlantic Escort Force entsandt Nordatlantik Bearbeiten Nachdem die Revenge mehrere Konvois uber den Atlantik geleitet hatte transportierte sie am 28 Januar 1940 von Plymouth aus Goldbarren mit einem Wert von 10 Millionen Pfund nach Kanada Am 7 Februar kollidierte die Revenge vor Halifax mit einem kleinen britischen Tanker Trotz Beschadigung konnte es als Geleitschiff weiterfahren und kehrte am 18 Februar zur Reparatur nach Halifax zuruck Am 12 Mai 1940 kollidierte die Revenge im Hafen von Halifax mit dem Trawler Ypres der daraufhin sank Am 30 Mai 1940 nahm die Revenge an der Operation Fish II teil bei der alle verbliebenen Goldreserven des Vereinigten Konigreichs im Wert von 40 Millionen Pfund nach Kanada gebracht werden sollten um zu verhindern dass diese bei einer moglichen Invasion dem Feind in die Hande fielen 11 Am 3 Juli 1940 nahm die Revenge die Besatzungen des franzosischen Schlachtschiffes Paris und der franzosischen U Boote Thames und Surcouf an Bord die zusammen mit anderen franzosischen Schiffen nach dem Fall Frankreichs beschlagnahmt wurden 12 Am 4 Juli transportierte sie erneut Goldbarren mit einem Wert von 47 Mio Pfund nach Kanada und am 11 August Goldbarren im Wert von 14 Mio Pfund 13 14 Ende August kehrte die Revenge nach Grossbritannien zuruck und wurde am 15 September in Erwartung einer deutschen Invasion nach Plymouth verlegt 10 In der Nacht vom 10 auf den 11 Oktober verliessen die Revenge und sieben Zerstorer Plymouth fur eine nachtliche Bombardierung von Cherbourg Nach dem Abfeuern von Leuchtraketen uber dem Cap de la Hague um 03 15 Uhr begann der Angriff Von 03 33 bis 03 51 Uhr bombardierte die Revenge den Hafen von Cherbourg aus einer Entfernung von etwa 14 Kilometern Wahrend des 18 minutigen Beschusses feuerte sie 120 Granaten mit ihren 381 mm Geschutzen ab Anschliessend zogen sich die Schiffe unter dem Feuer einer deutschen Kustenbatterie ostlich von Cherbourg zuruck Der Beschuss dauerte 30 Minuten aber es wurden keine Treffer erzielt Daher trafen die Revenge und die Zerstorer am 12 August um 08 00 Uhr sicher wieder in Spithead ein 15 Am 13 November verliess die Revenge zusammen mit dem belgischen Truppentransporter Leopoldville den Clyde in Richtung Halifax Nova Scotia wo sie ihre Aufgabe als Geleitschiff wieder aufnahm Als am 24 Mai 1941 die Nachricht eintraf dass die Bismarck versuche in den Nordatlantik vorzudringen verliess die Revenge Halifax um sich dem Konvoi HX 128 anzuschliessen der am 20 Mai ausgelaufen war 10 16 Von November 1940 bis Juni 1941 begleitete sie die Konvois HX 91 TC 8 WS 7 HX 119 HX 121 HX 125 HX 128 HX 132 und OB 334 Zwischen dem 2 Juli und dem 14 August fuhrte die Revenge vor den Bermudas Schiessubungen durch Nachdem sie Konvoi WS 10X eskortiert hatte kehrte sie am 16 August nach Bermuda zuruck um Navigations und Schiessubungen durchzufuhren 17 Indischer Ozean Bearbeiten Anfang August 1941 beabsichtigte die Admiralitat eine starke Flotte im Indischen Ozean aufzubauen die in den Hafen von Colombo und Trincomalee stationiert werden sollte Diese war zunachst durch die Einwande des Premierministers auf die Royal Sovereign und die Revenge beschrankt Doch im Dezember forderte Admiral Tom Phillips die Entsendung dreier weiterer Schiffe darunter die Ramillies und die Warspite Trotz zahlenmassiger Uberlegenheit von 2 4 Schlachtschiffen war die Warspite dank ihrer Modernisierung als einzige in der Lage zusammen mit den britischen Flugzeugtragern zu operieren Dies fuhrte dazu dass die Revenge sowie ihre drei Schwesterschiffe nur zum Geleitschutz eingesetzt werden konnten Im Marz erhielt Admiral Somerville Befehlshaber der Eastern Fleet Informationen die darauf hindeuteten dass die japanische Fast Carrier Strike Force unter dem Kommando von Nagumo Chuichi beabsichtige Colombo anzugreifen was ihn dazu veranlasste seinen Stutzpunkt in das Addu Atoll auf den Malediven zu verlegen Um den Japanern zuvorzukommen beabsichtigte er Nagumos Flotte bei einem nachtlichen Angriff zu vernichten Er teilte seine Flotte in zwei Gruppen auf Force A bestehend aus den beiden Flugzeugtragern der Warspite und vier Kreuzern und Force B die sich aus der Revenge und ihren Schwestern sowie dem Trager Hermes zusammensetzte Nachdem er drei Tage lang erfolglos nach der japanischen Flotte gesucht hatte kehrte Somerville zum Addu Atoll zuruck Als Somerville am 5 April die Meldung erhielt dass die japanische Flotte Colombo angegriffen habe zog er die Revenge und ihre drei Schwestern ab und verlegte sie nach Mombasa wo sie die Schifffahrtswege im Nahen Osten und im Persischen Golf sichern sollten 18 Am 3 Februar lief die Force A der Eastern Fleet bestehend aus Revenge der Warspite der Resolution dem Kreuzer Mauritius und den Zerstorern Rotherham Quilliam Nepal Nizam und Foxhound von Kilindini aus in den Indischen Ozean Dort beteiligte sich die Revenge an der Operation Pamphlet bei der sie die 30 000 Mann der 9 Division der australischen Armee von Agypten nach Sydney begleitete 19 Weiteres Schicksal Bearbeiten Im September 1943 kehrte die Revenge in die Heimat zuruck und wurde nach ihrer Ankunft der Reserve zugeteilt Im November 1943 wurde sie wieder in Dienst gestellt um Winston Churchill nach Malta zu bringen Im Januar 1944 wurde das Schiff dem Portsmouth Command mit Sitz in Southampton unterstellt Im April wurde die Revenge nach Portsmouth abkommandiert wo die Hauptbewaffnung entfernt wurde um Ersatzkanonen fur die Ramillies und die Warspite bei der Bombardierung der Strande der Normandie bereitzustellen Am 8 Marz 1948 wurde sie von der Marineliste gestrichen auf die Abwrackliste gesetzt und im Juli an British Iron amp Steel Co Ltd zum Abwracken verkauft 10 Technik BearbeitenAbmessungen Bearbeiten Das Schiff hatte eine Gesamtlange von 189 20 m eine Breite von 27 m und einen Tiefgang von 10 20 m Die Verdrangung lag zwischen 30 060 t und 33 350 t 20 Antrieb Bearbeiten Die Revenge war mit zwei Parsons Turbine ausgestattet die jeweils zwei Wellen antrieben und insgesamt 40 000 Shp 30 000 kW entwickelten mit der sie eine Hochstgeschwindigkeit von 21 9 Knoten 40 6 km h erreichte Der Dampf wurde von 18 Babcock amp Wilcox Kesseln geliefert Das Schiff konnte maximal 3 400 t Heizol mitfuhren was ihm bei 10 Knoten 19 km h eine Reichweite von 4200 Seemeilen 13 000 km ermoglichte Die Besatzung des Schiffes bestand aus 908 bis 997 Offizieren und Mannschaft 20 Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptbewaffnung bestand aus acht 381 mm Geschutzen in vier Zwillingsturmen davon zwei vor und zwei hinter den Aufbauten mit der Bezeichnung A B X und Y von vorn nach achtern Die Geschutze waren auf Mk I Lafetten mit einem Gewicht von 782 t und einem Seitenrichtbereich von 150 bis 150 Grad montiert Die Kanonen selbst wogen 101 t und hatten bei einer maximalen Elevation von 30 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 732 m s eine Reichweite von 26 520 m Sie verschossen 871 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von etwa zwei Schuss pro Minute 21 Die Sekundarbewaffnung bestand aus vierzehn 152 mm Kanonen Zwolf davon befanden sich in Kasematten mittschiffs je sechs auf jeder Breitseite Die verbliebenen zwei befanden sich auf dem Schutzdeck Jede Kanone mit einem Gewicht von 7 t hatte bei einer maximalen Elevation von 40 Grad eine Reichweite von 12 km Die 45 kg schweren Granate erreichten dabei eine Mundungsgeschwindigkeit von 861 m s 22 Zur Verteidigung gegen Torpedoboote hatte das Schiff vier 47 mm Schnellfeuergeschutze installiert und fur die Flugabwehr standen zwei 76 mm 20 cwt Schnellfeuergeschutze zur Verfugung Ausserdem war das Schiff mit vier 533 mm Unterwassser Torpedorohren ausgestattet 23 Sensoren Feuerleitanlage Bearbeiten Die Revenge war mit zwei Feuerleitrechnern ausgestattet von denen sich einer uber dem Kommandoturm befand und der andere im Ausguck des Fockmasts befand 24 Panzerung Bearbeiten Die Schiff hatte einen Panzergurtel aus Krupp Zementstahl Er streckte sich von der A Barbette bis zur Y Barbette und war mittschiffs 330 mm dick Davor und dahinter verjungte er sich auf 102 mm Daruber verlief ein 152 mm dicker Plankengang der sich von der A Barbette bis zur X Barbette erstreckte und in 152 mm Querschotten endete Die Geschutzturme waren mit 279 330 mm Panzerung an den Seiten und mit 127 mm auf dem Dach geschutzt Die Barbetten waren uber dem Oberdeck 152 254 mm dick und darunter 101 152 mm Die Deckspanzerung war ahnlich wie bei der Queen Elizabeth Klasse mit einer zusatzlichen 51 mm Deckspanzerung auf dem Hauptgurtel in Hohe des Hauptdecks ausgestattet 25 Der Kommandoturm war rundherum mit 330 mm gepanzert und hatte ein 76 mm dickes Dach Der hintere Kommandoturm war rundherum mit 152 mm geschutzt Zum Schutz gegen Unterwasserexplosionen war das Schiff mit 38 mm Torpedoschotten ausgestattet die vom vorderen bis zum hinteren Magazin verliefen 20 26 Literatur BearbeitenSiegfried Breyer Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905 1970 J F Lehmanns Verlagsgesellschaft Munchen 1970 ISBN 3 88199 474 2 R A Burt British Battleships of World War One Naval Institute Press Annapolis 1986 ISBN 0 87021 863 8 englisch R A Burt British Battleships 1919 1945 Pen amp Sword Books Barnsley 2012 ISBN 978 1 84832 130 4 englisch Randal Gray Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1906 1921 Naval Institute Press Annapolis 1985 ISBN 0 85177 245 5 englisch Paul G Halpern A Naval History of World War I Naval Institute Press Annapolis 1995 ISBN 1 55750 352 4 englisch John Jellicoe The Grand Fleet 1914 1916 Its Creation Development and Work George H Doran Company New York 1919 OCLC 13614571 englisch Arthur J Marder From the Dreadnought to Scapa Flow The Royal Navy in the Fisher Era 1904 1919 The War Years to the eve of Jutland 1914 1916 Vol II Oxford University Press London 1965 OCLC 865180297 englisch Robert K Messie Castles of Steel Britain Germany and the Winning of the Great War at Sea Random House New York 2003 ISBN 0 679 45671 6 englisch Henry Newbolt Naval Operations History of the Great War Based on Official Documents Nr V Battery Press Nashville 1996 ISBN 0 89839 255 1 englisch Jurgen Rohwer Chronology of the war at sea 1939 1945 the naval history of World War II Naval Institute Press Annapolis 2005 ISBN 1 59114 119 2 englisch Peter Smith Battleships at war HMS Royal Sovereign and her sister ships Pen amp Sword Maritime Barnsley 2009 ISBN 978 1 84415 982 6 englisch V E Tarrant Jutland The German Perspective A New View of the Great Battle 31 May 1916 Brockhampton Press London 1999 ISBN 1 86019 917 8 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HMS Revenge 06 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maritimequest HMS Revenge Photo GalleryAnmerkungen Bearbeiten Obwohl die Klasse oft als Royal Sovereign Klasse bezeichnet wird belegen offizielle Dokumente der Jahre 1914 bis 1918 den Namen Revenge Klasse Einzelnachweise Bearbeiten Burt British Battleships of World War One S 320ff Campbell Jutland S 13f Campbell S 155 Campbell S 205 207ff S 220ff Campbell S 214ff S 256 S 296ff Halpern A Naval History of World War I S 330ff Newbolt Naval Operations History of the Great War Based on Official Documents Vol V S 235ff van der Vat The Grand Scuttle S 162 S 179f gt Halpern The Mediterranean Fleet 1919 1929 S 269ff a b c d e Burt British Battleships 1919 1945 S 261ff Operation Fish Abgerufen am 14 Juli 2022 Rohwer S 31 Revenge Juli 1940 Abgerufen am 16 Juli 2022 BONAVENTURE Abgerufen am 16 Juli 2022 Smith Battleships at war S 101f Rohwer S 74 Revenge Juli 1941 Abgerufen am 16 Juli 2022 Jackson The British Empire and the Second World War S 293ff Rohwer S 229 a b c Conway s All the world s fighting ships 1906 1921 S 35 15 inch 38 1 cm Mark I Abgerufen am 20 Juni 2022 6 45 15 2 cm BL Mark XII and Mark XX Abgerufen am 9 Juni 2022 Burt S 213f Burt S 214 238 Smith S 7 Burt S 202ff Schlachtschiffe der Revenge Klasse HMS Revenge HMS Royal Sovereign HMS Ramillies HMS Resolution HMS Royal OakListe der Schlachtschiffe der Royal Navy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Revenge 06 amp oldid 235930860