www.wikidata.de-de.nina.az
Grunholz fruher Gruonholtz ist ein Stadtteil der Stadt Laufenburg Baden im Landkreis Waldshut in Baden Wurttemberg GrunholzGemeinde Laufenburg Baden Wappen von GrunholzKoordinaten 47 35 N 8 5 O 47 5768239 8 0870807 350 Koordinaten 47 34 37 N 8 5 13 OHohe 350 m u NNFlache 1 22 km Einwohner 510 2020 Bevolkerungsdichte 418 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1971Postleitzahl 79725Vorwahl 07763Aufgrund der Gebietsreform in Baden Wurttemberg wurde Grunholz am 1 Juli 1971 ein Stadtteil der Stadt Laufenburg Baden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Wappen 4 Kapelle und Religion 5 Sonstiges 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas landeskundliche Informationssystem fur Baden Wurttemberg beschreibt Grunholz als ein Strassendorf mit kurzen Quergassen am Talhang des Hochrheins 2 Grunholz liegt westlich von Laufenburg Die L151a verbindet Laufenburg Baden nordlich mit Grunholz Im Suden fuhrt die Luise Bauer Strasse nach Luttingen und im Norden der Dorhag nach Hochsal Durch den Ort fliesst der Grunholzbach der der Hochsaler Wuhr nahe Hochsal entspringt Der Grunholzbach geht in den Bleielbach uber und mundet im Rhein nbsp Gemarkung Grunholz Hauenstein Luttingen u Stadenhausen 1890 2 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1281 erstmals unter dem Namen Gruonholtz von Holz Wald erwahnt 3 2 Grunholz war damals eine Ausbausiedlung des hohen Hochmittelalters von Luttingen her Noch zu Beginn des 14 Jahrhunderts war die Abgrenzung der Herrschaftsrechte zu Grunholz zwischen Habsburg und dem Stift Sackingen nicht eindeutig Osterreich erlangte jedoch auch wenn es 1325 seine Anspruche auf ein hier gelegenes Gut des Stiftes nicht durchsetzen konnte die volle Ortsherrschaft 2 Grunholz gehorte zum Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein und kam 1805 siehe Frieden von Pressburg an Baden bzw Oberamt Waldshut 1809 an das Oberamt Laufenburg 1819 vom Bezirksamt Sackingen zum Bezirksamt Waldshut und 1939 an das Bezirksamt Landkreis Sackingen Grunholz bildete zunachst mit Stadenhausen eine Vogtei seit 1831 aber eine selbstandige Gemeinde 2 Grunholz wurde am 1 Juli 1971 nach Laufenburg eingemeindet Seit der Erschliessung eines Neubaugebietes in den 90er Jahren hat sich der Ort auf die doppelte Grosse ausgedehnt 1 Wappen BearbeitenIn Silber auf grunem Schildfuss eine grune Tanne beseitet von zwei schwarzen Nageln 3 Vorzuglich stark wurde hier die Nagler Profession und der Handel mit Nageln in die nahe Schweiz betrieben So schildert es Kob 1813 Das Generallandesarchiv hatte 1906 das eingangs beschriebene Wappen vorgeschlagen Der Gemeinderat lehnte es ab weil die zwei Schuhnagel auf dem neuen Siegel demselben und der Gemeine keinen Ruhm und keine Ehre bereiten Von der betriebenen Nagelschmiederei habe sich namlich ein Handwerker nur kummerlich ernahren konnen Letztlich hatte der Entwurf 1907 dann doch Anklang gefunden 3 Kapelle und Religion BearbeitenIn der Mitte des Dorfes steht die Kapelle Maria Konigin erbaut 1957 1 Sonstiges BearbeitenFolgendes Videomaterial ist aus der DVD Zauberhaftes Laufenburg bzgl Grunholz vorhanden 4 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Stadtteile Laufenburg Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 13 November 2021 1 2 Vorlage Toter Link www laufenburg de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven a b c d e Grunholz Altgemeinde Teilort Detailseite LEO BW Abgerufen am 28 November 2021 a b c Harald Huber Wappenbuch des Landkreises Waldshut Im Verlag des Sudkurier Konstanz 1982 ISBN 3 87799 018 5 Videos uber Laufenburg Laufenburg Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 28 November 2021 1 2 Vorlage Toter Link www laufenburg de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Grunholz Stadtteil von Laufenburg Abgerufen am 28 November 2021 deutsch Stadtteile von Laufenburg Baden Binzgen Grunholz Hauenstein Hochsal Luttingen Rhina Rotzel Stadenhausen Normdaten Geografikum GND 4747157 8 lobid OGND AKS VIAF 234350568 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grunholz amp oldid 237416066