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Der Grune Baumpython Morelia viridis ist eine baumbewohnende Schlange aus der Gattung der Rautenpythons Morelia innerhalb der Familie der Pythons Pythonidae Die Art kommt auf Neuguinea den vorgelagerten Inseln sowie auf der Kap York Halbinsel im Norden Australiens vor Gruner BaumpythonGruner Baumpython Morelia viridis Systematikohne Rang ToxicoferaUnterordnung Schlangen Serpentes Uberfamilie Pythonartige Pythonoidea Familie Pythons Pythonidae Gattung Rautenpythons Morelia Art Gruner BaumpythonWissenschaftlicher NameMorelia viridis Schlegel 1872 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Beschuppung 1 2 Farbung 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Verhalten 4 Jagdweise und Ernahrung 5 Fortpflanzung 6 Haltung 7 Systematik 8 Name 9 Gesetzliche Bestimmungen 10 Quellen 10 1 Literatur 10 2 Einzelnachweise 11 WeblinksBeschreibung BearbeitenDer Grune Baumpython zeichnet sich durch einen verhaltnismassig schlanken Korper aus auf den relativ langen Schwanz entfallen etwa 14 der Gesamtlange Der Kopf ist gross und deutlich vom Hals abgesetzt Er ist auf der Oberseite posterior stark aufgewolbt die Schnauze ist gross und eckig Der Korper ist im Querschnitt dreieckig mit deutlich sichtbarer Wirbelsaule Die Art erreicht eine Gesamtlange von 150 bis 180 Zentimeter grosse Weibchen erreichen eine Lange bis 200 Zentimeter Die Grosse variiert je nach Herkunftsgebiet Das Gewicht hangt stark vom Ernahrungszustand des Tieres ab Mannchen konnen etwa 1100 bis 1400 Gramm schwer werden Weibchen bis 1600 Gramm besonders grosse Exemplare bis 2200 Gramm Die Weibchen sind wie bei den meisten Schlangen etwas grosser und schwerer als die Mannchen Beschuppung Bearbeiten Das Rostrale ist gross deutlich abgesetzt und oft so tief eingekerbt dass die Schnauze vorn oft wie gespalten wirkt Die Nasalia sind gewolbt und haben grosse nach hinten und oben gerichtete Nasenlocher Die beiden Internasalia sind rund und durch mehrere kleinere Schuppen voneinander getrennt Die Kopfoberseite zeigt sonst keine grosseren Schuppen zwischen den Augen konnen sich 20 kleine Schuppen befinden 1 In der Seitenansicht befinden sich zwischen dem Nasale und dem Auge 60 oder mehr kleine unregelmassig geformte Zugelschilde Lorealia Es gibt keine deutlich ausgebildeten Praocularia oder Postocularia um das Auge liegen 11 19 kleine Schuppen und zwei Supralabialia grenzen von unten an das Auge Die Anzahl der Supralabialia kann zwischen 12 und 16 liegen die ersten zwei zeigen tiefe schrage Labialgruben die dritte zeigt eine flache Mulde Die hinteren 6 7 der insgesamt 14 18 Infralabialia zeigen tiefe Labialgruben 1 Die Anzahl der Bauchschuppen Ventralschilde variiert zwischen 219 und 254 die Zahl der Subcaudalia zwischen 68 und 129 und die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Korpermitte zwischen 55 und 57 1 Neben dem Analschild konnen zwei in ihrer Auspragung variable Aftersporne auftreten Farbung Bearbeiten nbsp Gruner Baumpython wahrend der UmfarbungDie Grundfarbe adulter Tiere ist oberseits ein satter Grunton der in vielen Schattierungen vorkommen kann sehr selten treten auch rein blaue Exemplare auf Auf diesem Grund sind etwa eine Schuppe breite weisse Flecken verteilt die haufig besonders konzentriert auf dem kielartigen Rucken auftreten und dort manchmal ein fast durchgehendes Band bilden Gelegentlich sind diese Flecke zu grosseren flachigeren Flecken vereint Die Farbung des Bauchs und der Lippen schwankt von beige weiss bis hin zu gelb Die Schwanzspitze ist braunlich oder schwarz Die Pupillen sind senkrecht geschlitzt und die Iris silberfarben Ungewohnlich ist die Umfarbung der Jungtiere ontogenetischer Farbwechsel wie sie auch bei einigen anderen Schlangenarten vorkommt Als Jungtier in einem leuchtenden Gelb oder Rot bis Rot Braun gefarbt nehmen die Tiere erst im Alter von sechs bis zehn Monaten ihre endgultige Farbung an Die Schwanzspitze ist hellgelb und wird zum Anlocken von Beutetieren benutzt Dieses Verhalten nimmt mit zunehmendem Alter ab konnte aber auch bei adulten Tieren beobachtet werden Der komplette Farbwechsel kann aber auch innerhalb weniger Wochen vollzogen werden oder bei manchen Tieren auch 2 bis 3 Jahre dauern Warum die Jungtiere so eine leuchtende Farbe haben ist nicht ganzlich geklart Man vermutet dass auf diese Weise eine optimale Tarnung im Licht und Schattenspiel des Regenwaldes moglich ist oder dass verschiedene naturliche Feinde das Jungtier fur eine giftige Pflanze halten Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDas Verbreitungsgebiet des Grunen Baumpythons erstreckt sich auf die tropischen Regenwalder auf Papua Neuguinea dessen vorgelagerte Inseln sowie auf die Kap York Halbinsel in Australien Es wurden Vorkommen bis 2 000 Meter uber dem Meeresspiegel nachgewiesen Als westlichster Fundort wird die Insel Gag verzeichnet als ostlichster Punkt wurde die Insel Normanby gemeldet eine Neuguinea vorgelagerte Insel Die Entfernung zwischen diesen beiden Punkten betragt circa 3 000 Kilometer Luftlinie In den Regenwaldgebieten ist keine Veranderung des Klimas in Zusammenhang mit der Jahreszeit zu verzeichnen Die Niederschlagsmenge ist deutlich hoher als die Verdunstungsrate und schwankt im Verbreitungsgebiet des Grunen Baumpythons standortbedingt zwischen 2 100 und 3 400 mm pro Jahr Entsprechend ist auch die relative Luftfeuchtigkeit sehr hoch und betragt tagsuber 70 bis 85 Prozent und steigt nachts auf Werte von 95 bis 100 Prozent an Die Temperatur schwankt tagsuber zwischen 27 und 32 Grad Celsius und sinkt nachts auf 22 bis 25 Grad ab Verhalten Bearbeiten nbsp Gruner Baumpython in RuhestellungDer Grune Baumpython verbringt den Grossteil seines Lebens in Baumen oder Strauchern Im Nordosten Australiens halten sich Jungtiere in Hohen bis maximal 10 m auf wahrend adulte Exemplare meist Baume uber die gesamte Hohe nutzen und oft in Hohen uber 25 m festgestellt werden 2 In den Ruhephasen nehmen die Tiere eine charakteristische Stellung ein Dabei hangt der Korper in mehreren engen Schlingen uber einem Ast wobei der Kopf in der Mitte aufliegt Jagdweise und Ernahrung BearbeitenDie Art ist ein Lauerjager Die wesentliche Jagdstrategie ist das bewegungslose Warten an einer geeigneten Stelle bis Beute in Reichweite kommt Der Grune Baumpython ist dabei sehr standorttreu an einer geeigneten Stelle halten sich die Tiere bis zu 14 Tage lang auf Bei der Lauerjagd formt der Python mit dem vorderen Korperdrittel in einer Ebene eine annahernde 8 so dass er mit dem Kopf sehr schnell eine bestimmte Distanz uberbrucken und zubeissen kann Fur Jungtiere betragt diese Distanz etwa 10 cm bei grosseren Tieren etwa 40 cm nbsp Gruner Baumpython beim Verschlingen eines BeutetieresDetaillierte Untersuchungen zur Jagdaktivitat und Ernahrung wurden bisher nur im Nordosten Australiens durchgefuhrt 3 Die tageszeitliche Jagdaktivitat war hier sowohl vom Geschlecht als auch von der Korpergrosse abhangig Jungtiere jagten uberwiegend am Tag Mit zunehmender Grosse wurde die Jagdaktivitat von beiden Geschlechtern immer starker auf die Nacht verlegt Mannchen mit einer Kopf Rumpf Lange uber 100 cm jagten fast ausschliesslich nachts Weibchen dieser Grosse jagten noch zu 10 20 am Tag Das kleinraumige Jagdhabitat war alters und tageszeitabhangig unterschiedlich Jungtiere wurden niemals in Lauerposition am Boden angetroffen immature und erwachsene Exemplare tagsuber in weniger als 1 der Falle Nachts erfolgten bei immaturen Schlangen 15 aller Nachweise in Lauerstellung auf dem Boden bei adulten Tieren stieg dieser Anteil auf 29 Die Nahrung besteht vor allem aus kleinen Saugetieren und Echsen daneben werden auch Vogel und Insekten gefressen Uber Zufallsbeobachtungen hinausgehende Daten zur Ernahrung liegen bisher wiederum nur aus Nordostaustralien vor dort wurde das Beutespektrum anhand von acht Kotproben und vier direkten Beobachtungen ermittelt 3 Hauptbeutetier immaturer und adulter Tiere war die zu den Mosaikschwanzratten gehorende Melomys capensis die in funf der acht Kotproben nachgewiesen wurde weitere Beutetiere waren ein unbestimmter Skink zwei unbestimmte Vogel sowie zwei Schmetterlinge Fur Jungschlangen wurden einmal der Skink Carlia longipes ein unbestimmter Skink und ein Kafer als Beute nachgewiesen Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Gruner Baumpython Morelia viridis JungtierWie alle Pythons ist auch der Grune Baumpython eierlegend ovipar Er ist eine nichtsaisonale Schlange Das bedeutet dass die Paarung die Eiablage und der Schlupf der Jungtiere zu jeder Zeit des Jahres erfolgen konnen Die meisten Paarungen finden von September bis Ende Oktober statt Wenn die Schlangen ihre Geschlechtsreife im Alter von zweieinhalb bis drei Jahren erreicht haben begeben sie sich auf die Suche nach einem Geschlechtspartner Trifft das Weibchen mehrere Mannchen zur Paarung an sind auch Mehrfachpaarungen mit wechselnden Geschlechtspartnern moglich Weibchen stellen einige Zeit nach der erfolgreichen Paarung die Nahrungsaufnahme ein und beginnen mit der Suche nach einem geeigneten Eiablageplatz Bevorzugt werden hoher gelegene Hohlen in Baumen aufgesucht wobei aber jede versteckte Stelle die genugend Schutz vor Feinden und ausreichende Feuchtigkeit bietet als Brutplatz angenommen wird Das Weibchen legt gegen Februar bis Marz nach 70 bis 90 Tagen Trachtigkeit seine 5 bis 35 Eier im Versteck ab Die Grosse des Geleges hangt mit der Grosse und dem Alter des Weibchens zusammen Wie die meisten Pythonarten betreibt auch der Grune Baumpython Brutpflege Das Weibchen legt 45 bis 65 Tage lang seine Korperschlingen um das Gelege und halt mit kraftigen Muskelkontraktionen die Temperatur auf 29 5 Grad Celsius Steigt die Temperatur daruber lockert es die Schlingen und lasst Luft an die Eier Die Weibchen fasten von der Paarung bis zum Schlupf der Jungtiere fur einen Zeitraum von vier bis funf Monaten Die Mannchen nehmen dagegen bereits nach der Paarung wieder Nahrung auf In freier Natur lebende Tiere haben vermutlich nur alle zwei Jahre Nachwuchs Bei einigen Weibchen kann es mit Beginn der Trachtigkeit zu einer Umfarbung ins Blaue oder Turkise kommen Nach dem Schlupf der Jungtiere farben sie sich dann zuruck in den ursprunglichen Zustand Selten bleibt auch eine leicht blaue Farbung erhalten In Gefangenschaft gehaltene Exemplare werden etwa 15 bis 20 Jahre alt Die durchschnittliche Lebenszeit frei lebender Tiere ist unbekannt Haltung BearbeitenAufgrund ihrer baumlebenden Lebensweise sollte Morelia viridis ein hohes Terrarium geboten werden Zur Berechnung des Mindestmasses sollte die Grosse des Terrariums 0 75 0 5 1 0 Lange Tiefe Hohe in Metern mit der Lange des Tieres multipliziert werden wobei die maximale Hohe auf 2 Meter begrenzt wird 4 Uber die Richtigkeit dieses Mindestmasses wird in Fachkreisen haufig diskutiert weil auch in wesentlich kleineren Terrarien schon erfolgreich Baumpythons gehalten und nachgezogen wurden Ausserdem bringen zu grosse oder hohe Terrarien oft Nachteile mit sich So wird z B die Beheizung des Terrariums erschwert was zum Ausbleiben eines optimalen Temperaturgefalles fuhren kann Manche Autoren geben daher fur adulte Tiere ein Mindestmass von 0 90 0 60 0 60 und ein Idealmass von 1 20 0 60 0 6 0 75 an 5 Aufgrund der Verbreitung im tropischen Australasien muss den Tieren ein dementsprechendes Klima geschaffen werden Um eine Luftfeuchtigkeit zu erreichen die im Regenwald herrscht sollte taglich 2 gespruht werden Fur die notwendige Temperatur von durchschnittlich 30 C konnen Warmespots genutzt werden Ausserdem sollten viele Ruhemoglichkeiten in Form von quer verlaufenden Asten oder Lianen geschaffen werden Systematik Bearbeiten nbsp Kopfstudie Morelia viridis links und Corallus caninusDie Erstbeschreibung des Grunen Baumpython erfolgte durch Hermann Schlegel im Jahre 1872 unter der Bezeichnung Python viridis Morelia viridis wurde lange Zeit als einzige Art der monotypischen Gattung Chondropython gefuhrt da er durch den Greifschwanz mit geteilten Schuppen auf der Schwanzunterseite und das Fehlen der vorderen Oberkieferzahne sehr ausgepragte Eigenmerkmale besitzt und sich von allen anderen Rautenpythons Gattung Morelia unterscheidet Nach heutiger Erkenntnis handelt es sich dabei lediglich um Anpassungen an die baumbewohnende Lebensweise die innerhalb der Gattung Morelia entstanden sind und somit ist der Grune Baumpython nicht als eigene Gattung abzugrenzen sondern muss in diese Gattung eingestellt werden Dabei steht er im Schwestergruppenverhaltnis zum Rautenpython Morelia spilota Da die einzelnen Inselpopulationen sich teilweise morphologisch mehr oder weniger stark unterscheiden wird daruber diskutiert sie als Unterarten zu etablieren Zurzeit werden die Tiere nach ihrem Herkunftsgebiet und deren typischen Merkmalen unterschieden und als Lokalformen betrachtet Aru Sorong Biak Kofiau etc Der Grune Baumpython Morelia viridis hat eine starke anatomische Ahnlichkeit mit dem sudamerikanischen Hundskopfschlinger Corallus caninus der in die Unterfamilie der Boaschlangen Boinae gestellt wird Die beiden Arten sind also nicht naher miteinander verwandt und somit ein Beispiel fur biologische Konvergenz Name Bearbeiten nbsp Gruner BaumpythonVon den Einheimischen auf Neuguinea wird der Grune Baumpython als Jamumong bezeichnet auf der indonesischen Seite der Insel wird von einigen Stammen Ular hijau benutzt Frei ubersetzt bedeuten beide Namen Grune Schlange Im Englischen Sprachraum wird er Green Tree Python genannt Der fruher gultige Artenname Chondropython viridis wurde abgeleitet von den griechischen Wortern chondros Knorpel und python Schlangenartiger Drache in der griechischen Mythologie Der Zusatz viridis kommt ebenfalls aus dem Griechischen und bedeutet schlicht Grun Gesetzliche Bestimmungen BearbeitenDer Grune Baumpython wurde in das Washingtoner Artenschutzabkommen Anhang 2 und in den Anhang B der EU Artenschutzverordnung aufgenommen Deshalb darf er ohne Genehmigung privat gehalten werden ist jedoch nach der Bundesartenschutzverordnung gegenuber der zustandigen Landesbehorde Untere Naturschutzbehorde meldepflichtig Der Im und Export dieser Tiere muss durch das Bundesamt fur Naturschutz genehmigt werden Vom Verkaufer oder Zuchter wird ein Herkunftsnachweis ausgestellt die Regelungen dafur sind von Bundesland zu Bundesland allerdings sehr unterschiedlich Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Greg Maxwell Morelia viridis Das Kompendium Chimaria Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 930612 79 8 Markus Weier Ralf Vitt Der Grune Baumpython Herpeton Verlag Offenbach 22003 ISBN 3 9806214 1 3 Ron Kivit Stephen Wiseman Andreas Kirschner Gruner Baumpython und Grune Hundskopfboa Kirschner amp Seufer Verlag Karlsruhe 2005 ISBN 3 9804207 9 5 Zdenek Vogel Riesenschlangen aus aller Welt Westarp Wissenschaften Spektrum Akademischer Verlag Magdeburg Oxford 41996 ISBN 3 89432 463 5 J G Walls The Living Pythons T F H Publications 1998 S 185 194 D Wilson Foraging ecology and diet of an ambush predator the Green Python Morelia viridis In R W Henderson and R Powell Eds Biology of the Boas and Pythons Eagle Mountain Publishing Company Eagle Mountain 2007 S 141 150 ISBN 978 0 9720154 3 4Einzelnachweise Bearbeiten a b c J G Walls 1998 The Living Pythons T F H Publications 1998 S 185 189 D Wilson Foraging ecology and diet of an ambush predator the Green Python Morelia viridis In R W Henderson and R Powell Eds Biology of the Boas and Pythons Eagle Mountain Publishing Company Eagle Mountain 2007 S 145 a b D Wilson Foraging ecology and diet of an ambush predator the Green Python Morelia viridis In R W Henderson and R Powell Eds Biology of the Boas and Pythons Eagle Mountain Publishing Company Eagle Mountain 2007 S 141 150 Sachverstandigengruppe tierschutzgerechte Haltung von Terrarientieren Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft 10 Januar 1997 PDF Greg Maxwell Morelia viridis Das Kompendium Chimaria Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 930612 79 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gruner Baumpython Morelia viridis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Morelia viridis In The Reptile Database Morelia viridis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2015 4 Eingestellt von Auliya M Shine R A amp Allison A 2009 Abgerufen am 16 Mai 2016 nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Marz 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gruner Baumpython amp oldid 215307088