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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur Landgemeinde in Masowien siehe Gmina Pniewy Powiat Grojecki Die Gmina Pniewy ist eine Stadt und Land Gemeinde im Powiat Szamotulski der Woiwodschaft Grosspolen in Polen Ihr Sitz ist die gleichnamige Stadt deutsch Pinne mit etwa 8000 Einwohnern Gmina PniewyGmina Pniewy Polen Gmina PniewyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft GrosspolenPowiat SzamotulskiGeographische Lage 52 30 N 16 15 O 52 508333333333 16 253055555556 Koordinaten 52 30 30 N 16 15 11 OEinwohner s GminaPostleitzahl 62 045Telefonvorwahl 48 61Kfz Kennzeichen PSZWirtschaft und VerkehrStrasse DK 24 Pniewy SkwierzynaDK 92 Lwowek PosenNachster int Flughafen Posen LawicaGminaGminatyp Stadt und Land GemeindeGminagliederung 21 SchulzenamterFlache 158 57 km Einwohner 12 643 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 80 Einw km Gemeindenummer GUS 3024063VerwaltungBurgermeister Jaroslaw PrzewoznyAdresse ul Dworcowa 37 62 045 PniewyWebprasenz www pniewy wlkp pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Stadte und Gemeindepartnerschaften 4 Gliederung 4 1 Schulzenamter 4 2 Dorfer der Gemeinde 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Karte der GemeindeDie Gemeinde liegt im Westen der Woiwodschaft etwa 40 Kilometer westlich von Posen und 12 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Szamotuly Samter Nachbargemeinden sind die Gemeinden Wronki im Norden Ostrorog und Szamotuly im Osten Duszniki im Sudosten Lwowek im Suden sowie Kwilcz und Chrzypsko Wielkie im Westen Das Gemeindegebiet ist reich an kleineren Seen darunter sind der Jezioro Pniewskie im Suden und der Jezioro Buszewskie im Nordosten Die Gemeinde hat eine Flache von 158 6 km von der 74 Prozent land und 16 Prozent forstwirtschaftlich genutzt werden Geschichte BearbeitenDas heutige Gemeindegebiet kam von 1975 bis 1998 von der Woiwodschaft Posen grossen Zuschnitts zur Woiwodschaft Posen kleinen Zuschnitts In dieser Zeit war der Powiat aufgelost Die Landgemeinde Pniewy wurde nach 1954 wiederholt in Gromadas umgewandelt und zum 1 Januar 1973 neu geschaffen Stadt und Landgemeinde Pniewy wurden 1990 1991 zur Stadt und Land Gemeinde zusammengelegt Diese gehort seit 1999 zur Woiwodschaft Grosspolen und wieder zum Powiat Szamotulski Die am 27 Mai 1990 abgehaltenen Kommunalwahlen waren die ersten vollstandig freien Wahlen seit uber 50 Jahren Die Wahlbeteiligung lag bei nur 42 Prozent 2 Stadte und Gemeindepartnerschaften BearbeitenDie Gemeinde ist in den Jahren 1996 bis 2015 eine Reihe von Gemeindepartnerschaften eingegangen 3 Alphen Chaam Niederlande Halluin Frankreich seit 1998 Kocevje Slowenien Koscierzyna Polen seit 2015 Lubbenau Spreewald Deutschland seit 1996 North Tyneside Vereinigtes Konigreich Oer Erkenschwick Deutschland seit 2001 Radkow Polen seit 2000Gliederung BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Pniewy mit 12 643 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 gehoren die Stadt selbst und eine Reihe von Dorfern und Ortschaften die 21 Schulzenamter 4 bilden Schulzenamter Bearbeiten Die Gemeinde hatte am 31 Dezember 2017 12 249 Einwohner von denen 7780 in der Stadt und 4469 in den Orten der 21 Schulzenamter wohnten 5 Einwohnerzahlen vom 31 Dezember 2017 Chelmno 422 Debina Buszewko Szymanowo 383 Deborzyce Buszewo 348 Jakubowo 88 Karmin 95 Kikowo 138 Konin 216 Koninek Konin Huby Psarki 139 Koszanowo 178 Luboczesnica 224 Lubosina Lubosinek Przystanki 373 Nojewo Podborowo 308 Nosalewo 68 Orliczko 146 Podpniewki 142 Psarce 45 Psarskie 273 Rudka 111 Turowo 287 Zajaczkowo 265 Zamorze Dabrowa Berdychowo 220 Dorfer der Gemeinde Bearbeiten Aufgefuhrt sind die amtlichen deutschen Namen polnischer name deutscher Name 1815 1918 deutscher Name 1939 1945 Buszewko Gut Buschewo 1907 1918 Gut Marisfeld MarisfeldBuszewo Buschewo MarisfeldeChelmno Chelmno HunenortDebina Dembina 1911 1918 Dembin DembinDeborzyce Zalewo HaidchenkrugJakubowo Jakubowo Karmin Vorwerk Karmin KarmenKikowo Gut Nojewo Kikowo 1900 1918 Richthausen RichthausenKonin Konin KunfeldeKoninek Koninko Klein KunfeldeKoszanowo Koschanowo RuhlandLuboczesnica Luboszesnica 1911 1918 Luboschesnitza FeldheimLubosina Gut Lubosin 1939 1943 Gut Karlshohe 1943 1945 KarlsseeLubosinek Lubosin Abbau 1939 1943 Karlshohe Abbau 1943 1945 Karlssee AbbauNojewo Nojewo 1898 1918 Neuthal NeutalNosalewo Nossalewo HagedornOrliczko Orlitschko ZiegenbergPodpniewki Podpniewki GalgenbergPrzystanki Przystanki 1906 1918 Karlshohe KarlshohePsarce Gross Psarskie Hauland Psarki Klein Psarskie Hauland Psarskie Psarskie HaulandRudka Rudki Hauland Turowo Turowo WestfalenhofZajaczkowo Gut Zajontschkowo Gut SeelandZamorze Zamorze 1906 1918 Georgsburg GeorgsburgKleinere OrtschaftenWeitere Ortschaften der Gemeinde sind die Kolonie Szymanowo Vorwerk Szymanowo sowie die Weiler und Siedlungen Berdychowo Bielawy Bukowina Dabrowa Dombrow Jakubowo osada Konin Huby Podborowo Vorwerk Podborowo Srodka und Stefanowo Verkehr BearbeitenDie Landesstrasse DK24 droga krajowa 24 fuhrt von Pniewy nach Westen und endet bei Gorzow Wielkopolski Landsberg an der Warthe Die Landesstrasse DK92 fuhrt von Posen im Osten uber Pniewy zuerst nach Suden wo nach 20 Kilometern die Autobahn A2 E 30 erreicht wird Die DK92 verlauft dann nach Westen uber Swiebodzin Schwiebus nach Rzepin Reppen Die sudliche Umgehungsstrasse wurde 1996 begonnen 2 Durch den Hauptort fuhrt die Woiwodschaftsstrasse DW187 in nordwestlicher Richtung nach Szamotuly Samter Von ihr zweigt die DW116 ab die durch den Norden der Gemeinde Richtung Wronki Wronke fuhrt Der nachste internationale Flughafen ist Posen Lawica in etwa 40 Kilometer Entfernung Der Bahnhof Pniewy Szamotulskie im Hauptort der Gemeinde und ein Haltepunkt in Lubosina bestanden an der Bahnstrecke von Posen nach Gorzow Wielkopolski Der Personenverkehr auf diesem Abschnitt wurde 1999 eingestellt Die Bahnstrecke von Szamotuly nach Miedzychod Birnbaum fuhrte durch den Norden der Gemeinde Haltepunkte bestanden in Nojewo und Kikowo Der Personenverkehr wurde 1995 eingestellt der Guterverkehr im folgenden Jahr Personlichkeiten BearbeitenZu Ehrenburgern der Gemeinde wurden ernannt 6 1937 Maria Ursula Ledochowska 1865 1939 Heilige und Grunderin der Grauen Ursulinen 2012 Wojciech Raczkowski 1932 2013 Priester und Ehrenkanoniker des Domkapitels in Posen Nach dem Arzt und Teilnehmer des Kampfes um Monte Cassino Wlodzimierz Felicki 1891 1957 ist eine Strasse benannt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gmina Pniewy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz von Stadt und Gemeinde polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 a b pniewy wlkp pl Historia Pniew polnisch abgerufen am 10 April 2020 pniewy wlkp pl Gminy partnerskie polnisch abgerufen am 10 April 2020 pniewy wlkp pl Solectwa polnisch abgerufen am 10 April 2020 pniewy wlkp pl Pniewy w liczbach polnisch abgerufen am 10 April 2020 pniewy wlkp pl Honorowi obywatele polnisch abgerufen am 10 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gmina Pniewy amp oldid 217007377